Wissenschaftlicher Artikel "To boldly go": Marsmission ohne Wiederkehr

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Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 13.586 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Pawel Jong.

    In der Tageszeitung fand ich heute einen Artikel über eine wissenschaftliche Arbeit, die sich mit der Besiedelung des Planeten Mars beschäftigt.
    Der Titel "To boldly go". Online habe ich z.B. diesen Artikel gefunden: Klick mich


    Kurz: Die beiden Autoren haben ausgerechnet, dass es deutlich günstiger wäre, eine Marsmission so zu planen, dass die "Pioniere" wie in der guten alten Zeit auch dort bleiben. Heißt im Klartext: Mission ohne Wiederkehr. Kein Himmelfahrtskommando, aber eben ohne Rückfahrschein.


    Abgesehen davon, dass natürlich bestimmte Qualifilkationen erforderlich wären und die beiden Autoren auch ältere Reisende bevorzugen würden (warum, steht im Artikel), ist meine Frage an euch:
    Wer würde das tun? Wer wäre bereit, im wahrsten Sinne des Wortes alles Irdische hinter sich zu lassen, um als erste Menschen die Besiedelung des roten Planeten zu gestalten und durchzuführen? Wer würde dieses "Opfer" bringen?

    Admiral Willingston (Felix)


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    Also würde hier auf Erden nicht zwei Kinder sein die ich liebe würde ich es machen. Da mich ansonsten hier nicht wirklich was hält. Ob es die jetzige Situation auf´n Arbeitsmarkt ist oder auch das andere was da noch drumherrum ist.

    MfG
    Ltjg
    Casandra Morgen
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    Ein Freund, der kommt,
    ein Freund, der geht,
    ob er dich auch in Not versteht?
    Erst in der Not, da wirst du sehen,
    welche Freunde zu dir stehen.

    Intressant wäre es ja, aber noch is man keine 60..

    Vice Admiral Kittaro Phyro
    Direktor des Deparments of Engineering (Cdo Sedrila Galiona)


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    Mein Name ist Phyro, Kittaro Phyro, ich hab die Lizenz für Geburten.

    Zitat von "Jethro Willingston"

    Abgesehen davon, dass natürlich bestimmte Qualifilkationen erforderlich wären und die beiden Autoren auch ältere Reisende bevorzugen würden ...

    ;)

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    Ich kann mir das ehrlich gesagt auch nur bei älteren Menschen vorstellen, also dass sie dieses Opfer wirklich bringen.
    Es ist immer so leicht dahergesagt, aber wenn man genauer darüber nachdenkt, was man hier auf Erden alles zurücklässt und wenn man wirklich vor der Entscheidung stünde, ich bin mir sicher, dass keiner von euch sich wirklich und ernsthaftig darauf einlassen würde.

    Du Intresse wäre da... aber net alleine und wie gesagt jetzt noch nt.

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    Mein Name ist Phyro, Kittaro Phyro, ich hab die Lizenz für Geburten.

    Lies doch den Artikel, Kenmore - es ergibt durchaus Sinn.


    Sara, der Mars hat nur so lange keine atembare (! - denn er hat eine) Athmosphäre, bis man sie durch Terraforming und Pflanzenbewuchs mit Sauerstoff angereichert hat. :)

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    Durch Terraforming müßte man den Mars aber erstmal auf Erdmasse bringen, damit er eine genügend dichte Atmosphäre halten kann. Zu deutsch: Ohne massiven Einsatz von Gentechnik lebt der Mensch dort nicht ohne Atemmaske.


    Ansonsten: Wenn ich mir ne rote Wüste angucken will, kann ich auch nach Dubai fahren.

    Zitat von "Michael 'Mike' Kenmore"

    Frage: Was bringt es 60 jährige hinzuschicken, wenn die eh nicht mehr lange leben? Ô.o


    Das ist unlogisch und schwachsinnig! -.-


    Wie kommst du darauf?? Die können noch ne ganze Weile Leben. So mancher 60 Jähriger kann noch an die 40 Jahre weiterleben.
    Im Artikel haben die ja auch gesagt wieso die Rentner haben wollen.

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    Warten wir mal ab bis ich 60 bin.. wenn ich bis dahin keine Frau und keine Kinder habe, keine Familie die ich zurücklassen würde.. und Terraforming wirlich funktionieren würde dann wäre ich durchaus bereit dieses Wahnsinns Mission und einer der ersten "John Kelly's" auf einer "Ares IV" Expedition zu werden ^^..
    und das sage ich mit vollem Verstand ;)