Also ich fand die Kampfnonnen klasse. Das ist mal was völlig neues. Und das sie sagen was sie denke ist klasse, besonders als Romulaner.
Auf dem Planeten sah man auch mal mehrere Romulaner mit verschieden ausgeprägten Stirnen und Hautfarben.
Hier kommt auch mal mehr das zwischenmenschliche rein, ich denke genau deswegen die Rutschpartie, hat mir zwar auch nicht gefallen, aber das soll wohl der schnulzige Teil der pseudo-love-storry sein.
Mehr irritieren mich aber die ganzen Hologramm insbesondere wo ja künstliche Intelligenzen verboten sind und die Diskussion zur Intelligenz und Selbstbestimmung der Hologramm in Voy ganz groß diskutiert wurde.
Star Trek: Picard – Wie ist die Serie tatsächlich? (ACHTUNG! SPOILERGEFAHR!)
Starfleet Online ist seit dem 01.04.2024 beendet.
Das Nachfolgerollenspiel ist: New Age.
Wir bedanken uns für 17 Jahre Treue, Spiel und Spaß!
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Also, die Folge 6 war fande ich etwas besser als Folge 5 wobei ich da immer noch finde das diese Wissenschaftlerin nicht ins bild passt und warum kann sie so geschickt lügen? immerhin hat sie ja denn einen sterbenlassen/getödet in dem sie die am Lebenmassnahmen beendet hatte...
in dieser Folge sah man mehr von dem Kubus. ich finde das alte und Klassische ausshen der Borgschiffe war mal besser, das ist jetzt einfach nur Langweilig und Dunkel. und (Fast) Überall diese Hologramm Konsolen
Naja und das sich die eine da immer wieder mit Drogen und Alk abscheissen will weil sie ihr Leben nicht auf die Kette gebracht hat finde ich das passt nicht zusammen auch nicht im All wo man im Kriesenfall sich auf jedem verlassen muss...Wenn ich da wäre wurde ich mich nur auf Picard und vielleit 3 andere verlassen...Der rest ist irdwie nicht vertrauens Würdig. Schade eig.
Naja und das der Romulaner es Übertreibt war ja auch abzusehen.
Was mich aber Stört ist das die Borg die Sikarianer Assimiliert haben sollen, naja das einziege was die villeicht Assimilierbar und nutzen für die Borg sein könnte ist die Trajektortechnologie haben könnten, die Allerdings nur in verwenung mit ihrem Heimatplaneten wirklich gut gearbeitet hatte....Laut Voyager, sah man das Diegramm und die Erklärung die Technik ist für uns Nutzlos, und wird auch nicht mehr gehen sobald wir von Planeten weg sind" oder einen ähnlichen Spruch, was in dem Wiki eintrag der Sikarianer fehlt. Da steht einfach nur drin "Allerdings stellt sich heraus, dass die Trajektortechnologie inkompatibel zu der der Sternenflotte ist" und denn grund hat man mal wieder vergessen.... Da Seven of Nine auch mal bei der Voyager mehr mal erwähnt hat das die Borg nur Rassen Assimislieren die die naher an die Perfektion rann bringen sollen sind und fallen die Sikarianer nicht unter diesen Bedinungen, und ich bezweile Stark das die Borg das eig zum Laufen gebracht haben konnen wenn diese 2 Komponetne der Planet war oder dessen Kern....das Arbeiten dieses Geräts auch bei Voyager schon festgestellt wurde und von denn Autoren hier ignoiert wurde.
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Da Evelyn und ich in den vergangenen Tagen mit der Serie beginnen konnten, habe ich das Thema ausgegraben und interessiert nach und nach das Thema gelesen, um mich nicht selbst zu spoilern. Das war über die verschiedenen Wochen schön zu beobachten; schade, dass ihr das nicht abgeschlossen habt.
Ich nehme mal ein paar Fäden auf und ergänze ggf. später. Da wir jeweils mehrere Folgen auf einmal schauen konnten, ist der Eindruck nicht mehr so trennscharf und verschiedene Details aus dem Couchgespräch gehen schnell verloren. Ich versuche es trotzdem mal. - Wir schauen jetzt auf Deutsch, aber wenn wir durch sind, möchte ich mir die Staffel auf jeden Fall auch noch im Originalton ansehen; dann fällt mir sicher Vieles wieder ein.
Folge 1 (Gedenken/Remembrance)
Aufblende: Meine Herrn! Mr Spiner hat es sich aber gutgehen lassen! Nichtsdestotrotz war es schön, ihn noch einmal in der Maske zu sehen.
Synchronisation: Ich freue mich, dass man die Originalsprecher verpflichten konnte. Ohne diese würde ein großes Stück des Flairs verloren gehen. Ich denke da nur dunkel an den Akte-X-Film zurück, bei dem jemand anders als Benjamin Völz den Fox Mulder synchronisierte - gruselig!
Intro: Ich finde das Intro eher langweilig. Mir fehlt das Treibende der früheren Intros, so dass man sie jede Woche freudig immer wieder sehen will. Das fehlt mir hier leider. Die Bildsprache erinnert mich sehr an den Discovery-Stil, der sich für mich auch schon viel zu weit von den früheren Intros entfernt hat. Das Hauptthema mit der Flöte zum Schluss gibt einen kleinen Dreh, rettet es für mich aber nur bedingt. - Ja, es ist eine neue Serie. Ja, Picard ist in die Jahre gekommen. Ja, es ist kein Sternenflottenschiff mehr die "Hauptdarstellerin" ... aber ein bisschen mehr Pep wäre schön gewesen.
Ich stimme denen zu, die Längen beklagen. Ich fand auch den Einstieg sehr komplex. Man wird schnell inmitten einer Geschichte geworfen, muss viele Rahmendetails begreifen und eine Vielzahl von Figuren kennenlernen ... ich bin soweit mitgekommen, aber fand es viel auf einmal. Natürlich: Bei einer Staffel über 10 Folgen kann man sich bei der Figurenentwicklung nicht so viel Zeit lassen, wie bei 26 Folgen. Trotzdem hat sich die Geschichte für mich aber nur wenig entwickelt. Es war so "Hm!" - kann ich schwer beschreiben. Der rasche Tod von Dahj am Ende hat mich überrollt.
Nachtrag für den zweiten Durchgang (OT):
Die Animation des Blutes unter dem getöteten Freund von Dahj sieht sehr merkwürdig aus; war es so wichtig, dass sie sich darin spiegelt?
Picards Fernsehinterview fand ich – obwohl er für seine Verhältnisse die Fassung "verlor" und sehr verbittert wirkte – ein schönes Element, um seinen humanistischen Geist (obwohl "Humanismus" es bei Interspezies-Angelegenheiten eigentlich nicht mehr trifft) wieder zu zeigen.
Die mit Solarkollektoren bedeckte Golden Gate Bridge und der Anblick der Föderationseinrichtungen gefallen mir. Allerdings hat es sich nach meiner Erinnerung mehr verändert, als es in 14 Jahren zu erwarten wäre.
Die Schutzabdeckung des Bildes in Picards Archivraum funktioniert sehr merkwürdig; das sieht nach Fantasy aus, aber sicher nicht Star Trek. Sehr komisch ...
Und mal noch was anderes zur "Parkhaus-Szene": Warum bitte rennt man nach oben auf ein Gebäude, wenn man verfolgt wird? War da irgendwas, das mir entgangen ist?
Folge 2 (Karten und Legenden)
Ich mochte den Kniff, dass quasi alles, das in "Wem gehört Data?" (Measure of a Man) und der Doktor-Folge aus ST: VOY (Als er seinen Holoroman "Photonen brauchen Freiheit" schrieb ... ich glaube, der Titel fiel auch schon hier im Thema. Wer sie kennt, weiß, was gemeint ist.) angedeutet wurde, geschehen ist: Der Mensch hat sich eine Spezies von Sklaven erschaffen. Und obendrein behandelt er sie schlecht. Ich mag auch den kritischen Blick, dem sich die Sternenflotte aussetzen muss; das Thema ist nicht neu, dass die Sternenflotte in erster Linie für sich selbst sorgt und danach erst für alle anderen, aber hier erreicht es eine neue Qualität. Diese Art der Feigheit fand ich allerdings erschreckend und höchst "unsternenflottig". - Ich bin gerade unsicher, ob es erst in dieser Folge war oder schon in der ersten, aber: Der Besuch Picards im Sternenflottenhauptquartier war irgendwie vorhersehbar. Die Rollen der Sicherheitschefin und ihrer Romulaner-Agentin waren schon vorher offensichtlich. Die Spurensuche im Apartment war auch ziemlicher Schmonzes. Da stimme ich dir voll zu, René. Das war mehr "CSI: Star Trek" und unnötig.
Die Figur der Raffi finde ich arg durchwachsen. Sie raucht (anscheinend so eine Art Pflanzen-Crystal-Meth - unschön!), sauft und flucht. Und nennt "unseren Captain" einfach "JL". Und dutzt ihn, was (Synchronisierung sei Dank) früher kaum jemandem vergönnt war. Ich finde das nicht stimmig. Sowohl das verbreitete Rauchen/Trinken/Fluchen, als auch diese plötzliche Vertrautheit. Das passt für mich einfach nicht. Selbst Sisko hat sich nicht so aufgeführt - und der war ja noch am nächsten am "Badass" dran, wenn es denn überhaupt jemandem aus der klassischen Riege gab, der daran heranreichen konnte.
Die Serie lebt für mich - wahrscheinlich heißt sie deshalb auch so - in erster Linie von Patrick Stewart. Gerade die verschiedenen alten Weggefährten und Gastauftritte bieten mit ihm einen kleinen Seelentröster, dass die schöne alte TNG-Zeit schon Jahrzehnte (!) her ist. Ich bin mir sicher, dass dies auch der Grund ist, weshalb ich bei dieser Serie wesentlich kompromissbereiter bin, als bei Discovery. Letztere vermag ich bekanntlich leidenschaftlich zu hassen. Wenn ich meine Texte hier so beim Schreiben lese, ist es offensichtlich so, dass ich mit zweierlei Maß messe. Das Negative überwiegt bislang deutlich, aber so generell "an und für sich" mag ich die Serie rund um meinen Lieblings-Captain. Ein bisschen viel "Lense Flare" für meinen Geschmack, aber man gewöhnt sich schnell daran und der Rest ist erträglich.
Folge 3 (Das Ende ist der Anfang)
Erstmal: Diese Sonnenbrillen-Nummer war unnötig und das Verhältnis der romulanischen Agenten-Geschwister empfinde ich ebenfalls als latent inzestuös. Was soll das?!
Ich finde das Schiff einerseits zu düster und andererseits zu "abgespacet". Die Holokonsolen passen für mich einfach nicht ins Bild und diese halbdurchsichtigen Bildschirme stelle ich mir für die Arbeit damit wahnsinnig irritierend vor.
Hier war der ersten Schnitt für uns. Am nächsten Tag ging es weiter.
Folge 4 (Absolute Offenheit)
Tatsächlich konnte ich mich mit den romulanischen Kampfnonnen anfreunden. Der Schwerkampf wäre ja noch hinnehmbar gewesen, aber das Köpfen hat mich doch eher ratlos gelassen. Mittlerweile kennt man solche Bilder ja, aber zu Star Trek gehören sie für mich nicht.
Ebenfalls wieder Zustimmung: Die Eis-Rutschbahn war Quark.
Aber natürlich ist es ein großer Pluspunkt, Jery Ryan wiederzusehen.
Folge 5 (Keine Gnade)
Ich fand es schade, dass sie für Maddox nicht wieder den damaligen Schauspieler besetzen konnten. (Ich habe die Hintergründe allerdings noch nicht nachgesehen.) Trotzdem (oder sagen wir: zusätzlich) schade, dass man ihm so schnell das Licht ausgeknipst hat.
Die Rachenummer der wilden Ex-7-of-9 war zwar irgendwo nachvollziehbar, aber wirkte mir irgendwie zu westernhaft. Noch ein schade: Sie hätte ruhig länger bleiben können.
Nächster Schnitt.
Folge 6 (Die geheimnisvolle Box)
Ich fand das Wiedersehen von Picard und Hugh seeehr übertrieben. Sie gingen zwar als Verbündete auseinander, aber entweder ist in den für uns im verborgenen liegenden Jahren dazwischen noch viel zwischen den beiden passiert - oder man hat auch hier wieder das Maß verloren.
Ansonsten war es okay. Allerdings: Wie Raffi ihre (nunmehr Ex-)Freundin bearbeitet, um den Diplomatenstatus für Picard zu bekommen, fand ich uncharmant. Sie übertölpelt sie stumpf und wundert sich dann noch, dass sie nun wieder jemanden verprellt hat. Das hätte man sicher auch schöner hinbekommen können, auch wenn es vermutlich als "Hey, guckt mal, wie clever sie ihre alte Freundin verarscht!" gemeint war.
Folge 7 (Nepenthe)
Oh, das war schön. Die Folge hat mir wirklich sehr gut gefallen. Frakes und Sirtis wieder in ihren Rollen zu sehen und mit Picard agieren zu sehen, hat mir das Herz erwärmt. Die Bilder waren schön, das Verhältnis changierte zwischen einem kurzen respektvollen "Sir" bis teils eher dahin, wie man mit seinem störrischen (Groß-)Vater spricht. Die Musik hat gerade zum Ende das TNG-Thema aufgegriffen. Hachja.
Die Tochter der beiden (Kestra) ist für mich ein weiterer großer Lichtblick. Ich mag die offen Art und irgendwie kommt sie mir bekannt vor; ich habe aber noch nicht nachgeschlagen. Vermutlich ging es im Gesamteindruck unter, aber mich störten nicht einmal die Spezialfunktionen der Riker'schen Waldhütte. Ich habe schon geflachst, ob man denn auch die Veranda abkoppeln und damit auf einem anderen Planeten abstürzen könnte. - Generell ist es erklärlich, dass natürlich auch ein fester Ort Schilde haben kann (kennen wir ja zu Genüge) und dass es natürlich auch da eine Sprachsteuerung und Sensoren gibt, aber hier kam es sehr unerwartet. War aber nicht schlecht.
Einen Stern Abzug gibt's aber für das vollkommen unnötige Rumgebu...ähm -mache von Dr. Jurati mit Cpt. Rios. Das war schon offensichtlich, als sie auf das Deck gekrochen kam - also ne! Das musste echt nicht sein. Dass sie sich dann am Ende fast (?) selbst umbringt, um die ihr inkorporierten Tracker zu vernichten, ist überraschend heldenhaft für das scheue Häschen. Mir ist die Figur zunehmend unsympathisch und auch unglaubwürdig.
Schade, dass auch Hugh so schnell dran glauben musste. Immerhin ist auf Nepenthe (dankenswerterweise! Wenn sie da auch jemanden gekillt hätten, wäre ich aber sauer geworden!) niemand gestorben (dafür war der Tod bereits dort). Überhaupt hat die Serie einen hohen Verschleiß an wichtigen/bekannten Figuren. Gefällt mir nicht.
Schluss für heute. Morgen oder in den nächsten Tagen schaffen wir hoffentlich schon den Rest.
PS: Falls ihr euch über die Zwischenüberschriften im Thema wundert, in denen jeweils die Folgentitel stehen: Die habe ich ergänzt, um anderen zu ermöglichen, sich ebenfalls Schritt für Schritt durch das Thema zu "arbeiten".
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Gerade finde ich nur wenige Worte
So ein Scheiß Ende
Wenn noch Interesse an einer Diskussion besteht gebe ich mir mehr Mühe und folge Felix Beispiel einer Bewertung der Serie -
Ich habe nun den zweiten Durchlauf im Originalton begonnen und meine Gedanken zur ersten Folge erweitert.
Zum Ende fällt mir bislang nicht viel ein ... Das waren sehr gemischte Gefühle.
PS im Januar 2021: Ja, machen wir uns nichts vor: Das wird nichts mehr. Besonders traurig bin ich aber nicht. Es hat mir anscheinend gereicht, die Staffel einmal zu sehen.
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