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1. Allgemeines
Name: de Gossar
Vorname: Azael Ibn Saud Ibn Yussuf
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Geburtsjahr: 2370
Heimatplanet/-ort: Erde/Armenien/Ռինդ
Rang (Dienstgrad): Cmdr
Position: XO der USS Camerone(a.D.)
Größe: 1,91
Gewicht: 101 kg
Augenfarbe: dunkelbraun
Haarfarbe: Schwarz
2. Lebenslauf/Werdegang
Azael Ibn Saud Ibn Yussuf de Gossar wurde am 11. September 2370, in Armenien, geboren. Seine frühen Jahre verbrachte er auf der Erde, in einem kleinen armenischen Ort Namens Ռինդ (deutsch: Rind). Dort lebte er bis zum Alter von 3 Jahren. Seine Eltern arbeiteten seit jeher als Bergleute. Seine Mutter hatte eine etwas gehobenere Position als Vorarbeiterin. Seine Großeltern sowie die Geschwister seines Vaters, waren allesamt Offiziere der Sternenflotte. Sein Vater hatte sich, auf Grund der Gefahren im Sternenflottendienst, gegen die Sternenflotte entschieden. Das brachte ihm einigen Hohn und Spott bei seinen Verwandten ein.
Zur der Zeit auf der Erde, arbeitete sein Vater in Mienen in Südafrika. Kurz nach Azaels drittem Geburtstag wurden die Minen geschlossen und seine Eltern mussten sich eine neue Arbeitsstelle suchen. Ihr Weg führte sie quer durch den Alphaquadrant als Leih- und Wanderarbeiter. Da sie immer zusammen an einem Ort arbeiten wollten, war es für seine Mutter schwer, immer ihrem originären Aufgabengebiet zu folgen. Seine Mutter konnte nur noch selten Vorarbeiterin, sondern meistens nur noch als normale Arbeiterin arbeiten. Hin und wieder wurde sie als medizinische Hilfsangestellte in der Krankenstationen der Minen angestellt. Meist waren die Stellenwechsel in der aktuellen militärischen Situation begründet. Die betreffenden Mienen wurden häufig überstürzt geschlossen, da Angriffe des Dominion oder der Borg knapp bevorstanden.
Wurden die Arbeitsumstände in den Mienen auch schlimmer, so konnten seine Eltern dem Kriegsdienst zum Glück entgegen, da sie als kriegswichtige Arbeiter klassifiziert wurden.
Das wohl traurigste Jahr für Azael war 2375. Beim Angriff der Breen auf das Sternenflottenhauptquartier verlor er zwei Onkel und einen Cousin. Bei der dritten Schlacht von Chin’toka verlor Azael seine 2 noch lebenden Großeltern. Er hatte zu diesem Zeitpunkt kaum noch näherstehende Verwandte neben seinen Eltern. Die Bedingungen in den Mienen wurden zudem zusehends schlimmer, da die Ausbeute auf Grund der Kriegsverluste immer höher sein musste. In der letzten Miene, in der Azaels Eltern arbeiteten, kam es zu einer Geiselnahme. Der Täter konnte mithilfe von Komplizen flüchten, der Eingriff von Sicherheitskräften kam für einige Geiseln zu spät. Darunter auch Azaels Eltern.
Nachdem der Geiselnehmer mit einem Teil seiner Forderungen die Flucht antrat – er wurde nie gefasst – wurde die Mine evakuiert. Azael wurde zunächst in einem Waisenheim untergebracht. Auf Grund des Dominion-Krieges waren die meisten Pflegeheime in dieser Gegend hoffnungslos überfüllt. Die Betreuer waren somit maßlos überfordert. Da er obendrein sehr aufmüpfig und renitent war, hatten es seine Betreuer mit ihm doppelt schwer. Schließlich wurde er in eine Pflegefamilie gegeben. Sein Verhalten besserte sich nur marginal und so wurde er von Familie zu Familie herumgereicht. Mit 16 Jahren hatte er genug davon und riss von „zu Hause“ aus. Er lebte zuletzt bei einer Familie auf Arvada III. Er schlug sich von nun an alleine durch und streifte durch die Straßen der Kolonie und verweigerte jede Wiederaufnahme in den Familienbund der letzten Familie.
Nach 2 Jahren des Herumtreibens, schlich er sich auf einem Transportschiff einer privaten Transportfirma ein. Er wurde auf dem Weg dorthin von der Mannschaft entdeckt und vom Betreiber der Gesellschaft wegen Hausfriedensbruch angezeigt. Er wurde zu einer 2-jährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Auf der Erde abgesetzt, suchte er seine ursprüngliche Heimat auf. Dort führte er ein ähnliches Leben wie zuletzt schon auf Arvada III. Er entdeckte in dieser Zeit die Religion für sich. Die morgendlichen Rufe des Muezzin war das einzig beständige in seiner Welt. Nach anfänglicher Neugier wuchs sein ehrliches und aufrichtiges Interesse für die Religion und er war regelmäßig in den Predigten und den Lehrstunden der örtlichen Imane. Einer dieser, David Ibn Yassar Yamuri, wurde auf ihn aufmerksam und wurde bald zu einer Art Mentor. Mit den religiösen Normen, Regeln und Werten, wurde de Gossar ruhiger und hielt sich mehr unter Kontrolle. Er wurde von seinem Mentor aufgenommen und lebte bald bei ihm und seiner Familie. Er begann die theologischen Studien an einer Universität. Auch wenn er streng gläubig blieb, wollte er die Lehren, nach Abschluss seiner Ausbildung, nicht in der Form eines Gelehrten weiter geben sondern er versuchte Sie auf seine Weise und nach seinem Gewissen praktisch umzusetzen. Er las in den Büchern seinen Auftrag, sich für den Frieden in der Galaxie einzusetzen.
Sein Weg führte ihn zunächst, im Alter von 22 Jahren, zur Akademie der Sternenflotte. Dort wurde er schon in der ersten Auswahlrunde, unter Verweis auf seine Vorstrafe, abgelehnt.
In der Zwischenzeit hörte er sich nach ähnlichen Aufgaben um und bewarb sich bei diversen privaten Schutz- und Söldnereinheiten. Seinen ersten Probeauftrag erhielt er bei den „Russlers Hasadeuren“. Der Kommandant schätzte ihn schnell als guten Überlebenskünstler ein, der allerdings noch etwas Erfahrung an der Waffe sammeln muss. Er bot ihm einen 5-Jahresvertrag innerhalb des Söldnercorps, welchen Azael auch annahm.
Seine Aufgaben begannen mit dem Beschützen von Frachtern diverser Transportfirmen, die mit den Söldnern in geschäftlicher Beziehung standen. Seine zu Beginn primäre Route ließ ihn zwischen der Vega Kolonie und Draylax pendeln. Es folgten kleinere Kampfeinsätze zum Schutz von zivilen Einrichten auf Grund von Unterstützungsanfrage durch die örtlichen Regierungen.
So kam er früh mit kriegerisch feindlichen Klingonen, Cardassianern, Nausikanern und anderen Spezies in Kontakt. Er trug auf dem Feld meist nur kleinere Verletzungen davon und konnte auf Grund seines taktischen Geschicks und seinem guten Verständnis der Militärwissenschaften schnell zum Squadleader aufsteigen. So führte er nach 2 Jahren sein eigenes Squad „Black Shadow Delta“. Nach weiteren 2 Jahren, zum Anbruch seines letzten Jahres nach Vertrag, wurde ihm die Führung über das Team „Hungry Falcon“ angeboten. Ihre Aufgaben umfassten grenznahe Patrouillien, Personenschutz und Schutzkonvois am Klingonischen Reich. Als ihm nach Ablauf seines Vertrags eine Vertragsverlängerung angeboten wurde, lehnte er dankend ab. Mit dem Hintergrund seiner Söldnerlaufbahn und der daraus resultierenden Erfahrung im militärischen und taktischen Bereich, bewarb er sich erneut bei der Sternenflotte. Diese lehnte seine Bewerbung erneut ab.
Er führte die Ablehnung auf den militärischen Schwerpunkt seiner Vergangenheit zurück und richtete daher seine nächste Bewerbung ziviler und diplomatischer aus. Seine nächste Bewerbung richtete sich an verschiedene öffentliche und private Einrichtungen als Personenschützer beziehungsweise Sicherheitschef.
Unter den positiven Rückmeldungen waren folgende Posten:
- Erster Sicherheitsdirektor für Peck Reod Mining
- Leitender Personenschützer des Botschafters von Andoria
- Chief of Security im Konsulat der Föderation auf Khefka IV und erster Bodyguard des Konsuls
Er entschied sich für den letzten Posten, da dieser für ihn am ehesten der Aufgabe eines Sternenflottenoffiziers nahe kam, vertrauen bei der Föderation wegen sollte und er sich erhoffte, so eher bei der Akademie aufgenommen zu werden.
In seiner dreijährigen Amtszeit, kam es, neben einer kleineren Diebstahlsaffäre mit Ferengie, zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Die meisten Zwischenfälle ereigneten sich, während er den Konsul als Personenschützer begleitete. Dennoch war der Konsul von der vorsichtigen und umsichtigen Arbeitsweise von Azael begeistert und bot ihm, nach Auslauf seines Vertrags, einen unbefristeten Vertrag an. Diesen schlug er aus, bat den Konsul allerdings um ein Empfehlungsschreiben für die Academy der Sternenflotte.
Der Konsul bedauerte sein Ausscheiden aus dem Sicherheitsdienst, unterstützte allerdings seine Bemühungen der Flotte beizutreten. Mit dem Empfehlungsschreiben und den vergangenen Zeugnissen, bewarb er sich im Alter von 30 Jahren im Jahre 2400, ein drittes Mal.
Das Antwortschreiben der Academy dauerte länger als üblich aber er bekam letztlich eine Einladung zum Aufnahmetest.
In den Bereichen Sprachwissenschaft, Militärwissenschaft, Kulturwissenschaft und Personalführung (im Krisenfall) zeigten sich seine überragenden Stärken. Die Fächer allgemeine Naturwissenschaft, Technik und Navigation waren durchschnittlich. In Medizin zeigte sich eine ausgeprägte Schwäche.
Zu seinem Überraschen, wurde er an der Akademie akzeptiert und durchlief die Ausbildung in manchen Bereichen auf Grund seiner Vorerfahrung verkürzt. An die somit nur 3 jährige Grundausbildung an der Akademie, schloss eine zweijährige Deep-Space Mission im Gamma Quadrant auf der USS Szent Istvan an. Primärmission war die Erforschung Kartografie der neuen Raumregionen. Sekundärmission war die Suche nach der verschollenen USS Custodem.
Auf dem Schiff war er als Sicherheitsoffizier eingesetzt, dem die Sicherung und Überwachung der Arrestzellen oblag. Der Sicherheitschef erkannte allerdings, dass dieser die Inhaftierten deutlich oft mit grenzmäßig regelkonform härte behandelte. Zahlreiche Diskussionen über die Verfahrensweise und de Gossars Gründe für sein Verhalten wurden geführt, ehe der Sicherheitschef ihn einer weniger – nach seiner Aussage – Mitgefühl erfordernden Aufgaben zuteilen ließ. Er wurde zum Personenschutz für Gäste und VIPs abgestellt. Diese Aufgabe führte er auch vortrefflich aus.
Nach dem ersten Jahr im Tiefenraum, durfte de Gossar an seinen ersten Außenmissionen teilnehmen. Er versuchte sich schnell als taktischer Berater für den CSO einzubringen. Zunächst stieß dies auf Ablehnung durch denselben.
Bei seinem dritten Außenteameinsatz erlebte de Gossar eine Überraschung als er einen alten Kampfkameraden aus Zeiten des „Black Shadow Delta“ erkannte. Dieser diente damals ein Jahr unter de Gossar. Er stieg dann rechtzeitig aus der Söldnergruppe aus als die Flotte dringend Personal wegen den Verlusten aufgrund der klingonischen Angriffe benötigte. Dort arbeitete er sich zum Rang des LtCmdr hoch und hatte, etwa 2 Jahre vor de Gossars Versetzung, den Posten des TO auf der USS Szent Istvan übernommen.
Der TO legte beim CSO ein gutes Wort für de Gossar ein und überzeugte ihn, dass er die taktischen Ratschläge des jungen Offiziers auf jeden Fall beachten solle. Doch dazu sollte er nicht mehr lange die Möglichkeit haben. Als er eine der nächsten AT-Situation auf einem Planeten falsch einschätzte und de Gossars Ratschläge missachtete, wurde er von einem wilden Raubtier getötet. de Gossar und Asersis übernahmen das taktische Kommando unter der Führung von de Gossar.
Zu de Gossars Glück war der Captain Teil des Außenteams und mindestens genauso überrascht über das plötzliche Ableben des CSOs als wie über das entschlossene und reaktionsschnelle Handeln und die Expertise des jungen Ensigns.
Einem Briefing mit dem Taktischen Offizier folgend, reichte er eine Beförderungs- und Versetzungsempfehlung bei der Personalabteilung ein und besetzte ihn, bis zu seiner regulären Beförderung und Versetzung, als kommissarischen CSO ein.
Die Personalabteilung folgte LtCpt Holzheimers Wunsch und versetzte de Gossar, zusammen mit der notwendigen Beförderung, auf den vorgeschlagenen Posten.
Diesen Posten führte er bis zum Ende der Tiefenraummission. Dann wechselte er gemeinsam mit dem taktischen Offizier auf die USS Zerberus wo er, auf besonderen Wunsch des Taktikoffiziers, durch den Captain das Kommando über das dritte Schiffssegment im MVA-Modus erteilt bekommen sollte. Der Captain band dieses Kommando an eine Bedingung. De Gossar musste sich dieses Recht mit einer Holo-Simulation im Kampf gegen den derzeitigen XO der Zerberus erkämpfen. Er obsiegte und erhielt den Posten des Kommandos über Segment 2. Der TO behielt das Kommando über Segment 3 – streng nach Vorschrift.
Nepthtem Yiekskal war dieser XO und auf de Gossar fortan seltsamerweise nicht mehr sonderlich gut zu sprechen. Er hatte beim Kampf den Ltjg unterschätzt so dass das Gefecht schon nach ein paar Minuten vorbei war.
Später, im Kampf gegen eine Breen-Formation mit dem MVA, konnte de Gossar als einziger sein Segment manövrierfähig erhalten und sorgte somit dafür, dass sein Captain nicht im Raum strandete und das Schiff zur Reparatur in die Werft gebracht werden konnte. Der Captain beförderte ihn zum Lieutenant und bot ihm den taktischen Posten auf der Brücke des Schiffes an. De Gossar lehnte mit Hinblick auf den aktuell besetzten Offizier ab. Er bewarb sich um eine Versetzung auf die USS Praios als CSO.
Der Captain akzeptierte sein Versetzungswunsch, die Personalabteilung lehnte seine Verstzung auf die Praios allerdings ab. Sie bot ihm eine Versetzung auf die USS Avenger als TO an. De Gossar akzeptierte diesen Vorschlag und wurde auf das Flaggschiff der zehnten Flotte versetzt, wo er nach 3 Jahren in der Flottenmission seinen wichtigsten Einsatz flog. Der kommandierende Admiral Mitchell beförderte ihn, auf Grund seiner hervorragenden Leistung – die USS Avenger hatte kaum einen Kratzer davon getragen – zu Felde zum LtCmdr.
Er bekam, nach der Neuordnung der Flottenverbände, den XO-Posten auf der USS Lusitania angeboten. Er nahm den Posten sofort an und trat dort seinen Dienst wenig später, unter Captain Reod, an.
Reods Angebot für ihn zu arbeiten, hatte er noch 18 Jahre zuvor noch ausgeschlagen – damals für sein privates Unternehmen.
Nachdem die USS Lusitania zwischenzeitlich dienstunfähig wurde, wurde er mit der gesamten Lusitania-Crew auf die USS Camerone versetzt und zum Cmdr befördert. Er nahm kurz darauf an einem Scharfschützentraining, Teil und schloss seine Ausbildung zum Scharfschützen, etwa 6 Monate danach, auf der Erde ab.
Während einer Untersuchungsmission auf einem Ferengie-Handelsposten, konfiszierte er 3 junge Falken, welche in einem verwahrlosten Zustand waren. Er nahm sich der Pflege der Falken an. Einer der Falken, der damals kleinste und schwächste, ist noch immer sein Begleiter.
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Bei einem Außenteameinsatz auf einem unbekannten Planeten, verlor er seinen rechten Unterarm. Dieser wurde durch eine unbekannte Zivilisation durch eine bionische Prothese ersetzt.
3. Besondere Fähigkeiten
40+ Sprachen und die Fähigkeit neue schnell zu erfassen und sich selbst zu erschließen (menschlicher Universaltranslator) [Genehmigung durch die Personalabteilung liegt vor]
Erhöhte Kampferfahrung
Scharfschützenausbildung
Personenschutzausbildung
4. Medizinische Akte
Diverse Kampfverletzungen und Narben
Bionischer Unterarm Rechts
(Kraft minimal erhöht, Energieverbrauch erhöht, Bruchsicherheit erhöht, Wartung in regelmäßigen Intervallen notwendig, Blutverlust über diesen Arm kaum möglich, Arm ist leichter)
(Echte Haut, Kohlenstoffnanoröhren als Sehnen, Pneumatische Muskelsysteme, Kühl- und Schmierflüssgkeit, Energie wird über Sauerstoff/Kohlenstoff-Energiewandler bereitgestellt, Knochen sind ein Kohlenstoffverbundstoff, Sensoren mit Notabschaltung bei zu wenig Sauerstoff im Blut)
5. Psychologisches Profil
-/-
6. klassifizierter Sektor
Azael hat den Mord an seinen Eltern beobachtet. Er hatte sich zu Beginn der Geiselnahme in einem alten Lüftungsschacht versteckt und hat den Mord an insgesamt 6 Zivilisten beobachtet.
7. Charakterfragen
Wie sieht dein Charakter aus?
Siehe Foto
Wie wirkt dein Charakter auf Fremde?
Unheimlich, unberechenbar, bösartig
Wie und wo ist dein Charakter aufgewachsen?
In unterschiedlichsten Teilen des Alphaquadranten, bei unterschiedlichsten Zieheltern und Heimen.
Hat dein Charakter noch Beziehungen zu Personen aus seiner Jugend?
Er unterhält stetigen Kontakt zu seinem Mentor, David Ibn Yassar Yamuri
Welche Bezugspersonen hat dein Charakter außerhalb der Flotte? Hat er eine Bezugsperson innerhalb?
Seinen Ehemaligen Chef aus der Söldnertruppe sowie seinen ehemaligen Kameraden der Söldnergilde und jetzigen Kameraden in der Flotte Asersis.
Zudem hat er immer seinen Falken Janus bei sich.
Warum ist dein Charakter zur Sternenflotte gegangen? Warum hat dein Charakter die Laufbahn ergriffen, die er macht?
Um seiner religiösen Überzeugung nachzugehen.
Ist dein Charakter religiös?
Selbstverständlich! Er hat seine Religion sogar studiert.
Wie steht dein Charakter zu Technologie?
Er weiß dass es sie gibt.
Wie steht dein Charakter zu Medizin?
Er weiß dass es sie gibt.
Für wen oder was würde dein Charakter sein Leben riskieren?
Für seine ehrenhaften Kameraden und seine Familie … die er nicht mehr hat.
Was ist das Ziel deines Charakters?
Er versucht das Universum, mit seinen Mitteln, zu einer Welt zu verbessern, wie er glaubt dass die Schöpfung es von ihm verlangt – Frieden und Zusammenarbeit nach moralischen und gesellschaftlichen Regeln.
Vor was fürchtet sich dein Charakter?
Auch wenn er dies im Kampf komplett ausblenden muss: Kameraden die ihn hintergehen und ihm in den Rücken fallen.
Welche Moral und Wertvorstellungen hat dein Charakter?
Seine Moralischen Werte richten sich nach den Werten der Sternenflotte und den Werten und Richtlinen seiner Religion, nach seiner Interpretation.
Wie verhält sich dein Charakter Fremden gegenüber?
Abweisen, kühl, bedächtig und immer auf größtmögliche Sicherheit bedacht.
Welchen Stellenwert hat Leben für deinen Charakter?
Ein sehr hohes, für alle jene die Leben verdienen.
Wie steht dein Charakter zu anderen Spezies? Welche mag er, vor welchen hat er Angst oder fürchtet sich?
Er hat keine Vorurteile gegen humanoide Spezies im Generellen. Er vertritt die Haltung, dass Personen durch den Charakter der Person schlecht werden, nicht durch die Spezies derer sie angehören.
Außnahmen bestätigen die Regel, dazu gehören: Borg, Spezies 8472
Hat dein Charakter einen Sinn für Kultur und Schönheit?
Er ist sehr Kulturinteressiert und Kulturaffin.
Was isst und trinkt dein Charakter am liebsten?
Obgleich er nur wenig Zeit in seiner Heimatwelt verbracht hat, zieht er armenische Landesspeisen allen anderen Gerichten vor. Auch ausgefallenes wie Ochsenhoden-Suppe mag er.
Wie steht dein Charakter zur Liebe?
Für ihn hat Liebe keinen hohen Stellenwert. Bislang hatte er nie das Gefühl sich fest binden zu müssen oder zu wollen. Seine Liebes-Eskapaden beschränken sich auf kurze Romanzen und One-Night Stands.Meist geht es ihm nur um Sex, weniger um Liebe. Bislang ist diesem Verhalten vermutlich ein ungewolltes Kind auf seinem derzeitigen Stammschiff zuzuschreiben.