Allgemeine Informationen über die USS Iwo Jima

Starfleet Online ist seit dem 01.04.2024 beendet. Das Nachfolgerollenspiel ist: New Age. Wir bedanken uns für 17 Jahre Treue, Spiel und Spaß!

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 7.105 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Braker.

  • Hintergrund des Schiffsnamen USS IWO JIMA


    Die Schlacht um Iwo Jima ist eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Sie wurde zwischen den Streitkräften Japans und denen der USA im Rahmen des Pazifikkrieges ausgetragen. Diese äußerst blutige und verlustreiche Schlacht währte vom 19. Februar bis zum 26. März 1945. Sie gilt heute als Paradebeispiel einer klassischen Amphibienlandeoperation.
    Auf Iwo Jima entstand auch das berühmte Bild „Raising the Flag on Iwo Jima“, das sechs amerikanische Soldaten zeigt, die die amerikanische Flagge hissen. Dieses Bild hängt im Bereitschaftsraum des COs auf Deck 1. Der Name für dieses Schiff wurde vom SRI-Leiter Cmdr Margon Reod bewusst gewählt, denn es symbolisiert den stetigen Kampf der Wissenschaften mit all ihren Rückschlägen und verzweifelten Momenten, um dann schlussendlich doch den Sieg davon zu tragen. So, wie die jungen und tapferen Männer des USMC die die Flagge auf Iwo Jima nach den zahlreichen Opfern hissten.


    Das Motto des SRI-Geschwaderschiffes lautet „Improvidus , Apto quod, Victum“ (improvisieren, passend machen, überwinden)


    Shuttles der USS Iwo Jima und Hintergrund der Namensgebung

    SRI-SCO-Jacht USS Chesty Puller


    Lewis Burwell „Chesty“ Puller (* 26. Juni 1898 in West Point, Virginia; † 11. Oktober 1971 in Saluda, Virginia) war ein Lieutenant General des US Marine Corps (USMC), der sich aus der Unteroffizierslaufbahn hochgedient hatte. Er ist der höchstdekorierteste Offiziere in der Geschichte des US Marine Corps.
    Berühmtes Zitat: „We’re surrounded. That simplifies our problem of getting to these people and killing them“(dt. „Wir sind umzingelt. Das vereinfacht das Problem, diese Leute zu fassen und zu töten.“)


    Danube Klasse


    USS Dien Bien Phu


    Die Schlacht um Điện Biên Phủ gilt als die entscheidende Schlacht während des ersten Indochinakrieges zwischen der französischen Legion (Legion d'etranger) und den Truppen der vietnamesischen Unabhängigkeitsbewegung Việt Minh. Der Kampf um die französische Festung im Kreis Điện Biện, nahe der damaligen Kreisstadt Điện Biên Phủ zwischen Him Lam im Norden und Mường Thanh im Süden, begann am 13. März 1954 und endete am 7. Mai mit einer vernichtenden Niederlage der Franzosen. Dieser Erfolg beendete die französische Kolonialherrschaft in Südostasien.


    USS Le Boudin


    Le Boudin (dt. die Blutwurst) ist eine blaue Wolldecke, die in Form einer Wurst auf den Tornistern der französischen Fremdenlegionäre gebunden war. Der „boudin“ gehört heute noch zur traditionellen Paradeuniform der Legionäre und wird unter dem Feldgürtel getragen. War die Wolldecke in ihrem Ursprung noch ein nutzdienlicher Ausrüstungsgegenstand (für das Nachtlager im Feld), so hat sich le boudin dieser Tage zu einer Art langem, farbigem Tuch entwickelt, welches mehrfach um die Taille gewickelt wird und rein in den Bereich traditioneller Symbolik fällt. Es wird auch ausschließlich an der Paradeuniform zu speziellen Anlässen getragen. Das Le Boudin ist das Marschlied der Fremdenlegion.


    USS Camarón


    Das Gefecht von Camerone (spanischer Ortsname: Camarón de Tejeda), das im Rahmen der französischen Intervention in Mexiko am 30. April 1863 stattfand, wird in der Geschichte der französischen Fremdenlegion zum Symbol für Opfer- und Heldentum stilisiert. Bei dem Gefecht kämpften 62 Legionäre und 3 Offiziere der Fremdenlegion unter dem Hauptmann Jean Danjou und den Offizieren Sous-Lieutenant (Unterleutnant) Clément Maudet und Sous-Lieutenant Napoleon Vilain gegen rund 2.000 Soldaten unter dem mexikanischen Oberst Francisco de Paula Milán. Davon 1.200 Infanteristen und 800 Kavalleristen.


    Shuttles Typ 11


    USS Gregory "Pappy" Boyington


    Gregory Boyington (* 4. Dezember 1912 in Coeur d’Alene, Idaho; † 11. Januar 1988 in Fresno, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Marines Jagdpilot im Zweiten Weltkrieg. Ihm wurde die VMF 214 Black Sheep Staffel des US-Marinecorps übergeben. Boyington formte aus diesem zusammengewürfelten Haufen von Offizieren einen Kampfverband, der innerhalb weniger Monate etliche Luftsiege erzielte und unter dem Namen „Black Sheep“ (Schwarze Schafe) berühmt wurde.


    USS Carlos Hathcock


    Carlos Norman Hathcock II (* 20. Mai 1942 in Little Rock, Arkansas; † 23. Februar 1999 in Virginia Beach, Virginia) war ein Scharfschütze des US Marine Corps. Er erreichte den Rang des Gunnery Sergeants und hatte 93 bestätigte, sowie - laut eigener Aussage - über 200 unbestätigte Abschüsse. Hathcock gilt aufgrund seiner Abschüsse und einiger anspruchsvoller Operationen im Vietnamkrieg als Legende der US-Marines. Er dient noch heute vielen Scharfschützen als Vorbild. Wegen einer weißen Feder auf seiner Kopfbedeckung wurde er von den Nordvietnamesen mit dem Spitznamen Lông Trắng (Weiße Feder) bedacht. Zitat Hathcock: „Das war mein Markenzeichen...damit zeigte ich ihnen eine lange Nase...Scharfschützen machen sowas normalerweise nicht...aber ich war nicht normal“.

    USS Ira Hayes


    Ira Hamilton Hayes (* 12. Januar 1923 in Socaton, Arizona; † 24. Januar 1955 in Bapchule, Arizona) war ein Pima-Indianer, der im Zweiten Weltkrieg als Soldat des United States Marine Corps an der Schlacht um Iwo Jima teilnahm. Berühmt wurde Hayes durch das, vom US-amerikanischen Kriegsfotografen Joe Rosenthal, geschossene Foto „Raising the Flag on Iwo Jima“, auf dem er zusammen mit fünf anderen Soldaten die US-Flagge auf einem Berg der japanischen Insel Iwo Jima hisste.


    USS John Ripley


    John Walter Ripley (29. Juni 1939 – 28. Oktober 2008 ) war ein Offizier des United States Marine Corps, der für seine Taten im Vietnamkrieg mit dem Navykreuz ausgezeichnet wurde. Am Ostermontag 1972 setzte sich Captain Ripley mehrmals und über einen Zeitraum von 3 Stunden intesivem Feindfeuer aus, als er die Sprengung einer essentiellen Brücke in Dong Ha vorbereitete. Hierdurch erschwerte er der Armee der Nordvietnamesen erheblich den Vormarsch nach Südvietnam. Bei den Marine Corps ist die Geschichte von “Ripley at the bridge” legendär und in einem Diorama in der United States Naval Academy festgehalten. Seine Geschichte gehört für die Studenten der Academy zur Pflichtlektüre.


    USS Peter Pace


    Peter Pace (* 5. November 1945 in Brooklyn, New York) ist ein ehemaliger General des United States Marine Corps und diente zuletzt vom 1. Oktober 2005 bis zum 1. Oktober 2007 als 16. Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff. Er war damit ranghöchster Soldat der US-Streitkräfte. Pace war der erste Offizier der Marines, der dieses Amt inne hatte. Am 8. Juni 2007 wurde bekannt, dass Pace nicht – wie üblich – für eine weitere, zweijährige Amtszeit als Vorsitzender nominiert wurde.


    Shuttles Typ 9


    USS Belleau Wood


    Die Schlacht im Wald von Belleau war ein Gefecht, das im Ersten Weltkrieg zwischen deutschen und US-amerikanischen Truppen im Bois de Belleau, etwa acht Kilometer nordwestlich der französischen Stadt Château-Thierry, stattfand. Zwischen dem 1. und 26. Juni 1918 kam es - während des deutschen Vorstoßes auf Paris - im Zuge der deutschen Frühjahrsoffensive zu schweren Kampfhandlungen in dem 2,6 Quadratkilometer großen Waldstück, in dem sich versprengte deutsche Truppen verschanzt hatten. Die beteiligten US-Marine Truppen wurden nach den Kämpfen, aufgrund ihrer Kampflust und Stärke, von den deutschen Truppen als „Teufelshunde“ bezeichnet. Daher kommt auch der amerikanische Begriff „Devil Dogs“ für US-Marines.


    USS John Basilone


    John Basilone (* 4. November 1916 in Buffalo, Bundesstaat New York; † 19. Februar 1945 in Iwojima) war ein US-amerikanischer Soldat italienischer Abstammung im Range eines Gunnery Sergeants. Er war der einzige US-Marine, der während des Zweiten Weltkrieges mit der Medal of Honor und dem Navy Cross ausgezeichnet wurde.


    USS Gualdacanal


    Die Schlacht um Guadalcanal war einer der Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs auf dem pazifischen Kriegsschauplatz und lief bei den Amerikanern unter dem Codenamen „Operation Watchtower“. Zum ersten Mal ging die amerikanische Armee gegen die, mehr und mehr pazifische Inseln besetzenden Japaner, in die Offensive. Vom August 1942 bis in den Februar 1943 war die Insel Guadalcanal der Brennpunkt sehr heftiger Kämpfe zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Auch die Nachschubwege nach Guadalcanal waren dabei heftig umkämpft. Beide Seiten verloren Flugzeugträger, mehrere Kreuzer und zahlreiche kleinere Schiffe. Im Verlaufe des Konfliktes um Guadalcanal wurden etwa 50 Schiffe beider Seiten durch Luftangriffe und in Seeschlachten versenkt, sodass man den Gewässern um Lunga den Namen Ironbottom Sound (Eisengrundsund) gab. Auf Seiten der Amerikaner überstieg am Ende der Auseinandersetzungen die Zahl der, auf See, getöteten Matrosen die Zahl der, in monatelangen zähen Dschungelkämpfen, gefallenen Soldaten.

  • Sehr geehrte Offiziere,


    die USS Iwo Jima ist grundsätzlich für alle Missionen außer der Reihe freigegeben.


    Natürlich kann nur immer eine SL-relevante Mission zur gleichen Zeit auf dem Schiff stattfinden und es soll nach dem Ende der Mission(sreihe) wieder voll funktionsfähig sein.


    Mit freundlichen Grüßen


    i.V. Cmdr Sonak

    Gezeichnet
    John Jefferson Braker


    Offgame:
    Stv. Leiter Technik
    Lead Developer HP
    Administrator (IRC, Cloud, Discord, Website)

    Einmal editiert, zuletzt von John Braker ()