Beiträge von Kiefer McIntyre † im Thema „Wider dem Perfektionismus“

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    Reod, wenn ich mich so beschreibe, wie ich jetzt bin, gebe ich dir Recht. Vor 2-3 Jahren sah es anders aus. Ich habe etlichen Leuten ihre Chat-Postings, Forum-Einträge etc. korrigiert bzw. die Fehler vorgehalten. In der Zeit bin ich aber gewachsen und habe gelernt, dass nicht alle so können. Dafür gibt es allerdings Leute, wo ich weiß, dass ich es verlangen kann und dort verlange ich das auch in bestimmten Situationen.


    Aber im Eingangspost geht es insbesondere um den Perfektionismus in Grammatik und Rechtschreibung, wie man aus der Studie entnehmen kann. Es ergibt einfach der Kontext. Also sind Berufe, die Wohnung und so weiter einfach gerade Nebensache. ;)


    Es wird auf die Legastheniker hingewiesen, die einfach nur so können und dass sich ein Perfektionist darüber aufregt, obwohl er sehr wohl verstehen kann, was dort steht. So verstehe ich das zumindest und mir ist das sehr wichtig, dass genau das auch wahrgenommen wird. Ich weiß allerdings nicht, ob genau das auch das Ziel des Herrn ist.

    Zitat von "Dean Maverick"

    Es ist nämlich ebenso viel Anstrengung sich mal die mühe zu machen jemandes Textes zu lesen und ihn zu verstehen wie ihn zu lesen und Fehler zu bemängeln.


    *Thumbs up* Ich muss die Recht geben. Wenn ich merke, es liegen Probleme mit der Grammatik und Rechtschreibung vor, dann schau ich da weg und versuche einfach den Kontext vor Augen zu haben und den Text zu verstehen und es ist einfacher, wenn man die Scheuklappen für Kommata etc. absetzt... dabei bin ich ein Rechtschreib- und Grammatikfetischist.


    Allerdings oute ich mich gleich mal (hat noch jemand den Mut?): In einem Teil des Textes fand ich mich wieder. :oops: