Beiträge von tuvak im Thema „Lach mal wieder“

Starfleet Online ist seit dem 01.04.2024 beendet. Das Nachfolgerollenspiel ist: New Age. Wir bedanken uns für 17 Jahre Treue, Spiel und Spaß!

    Eine Gruppe amerikanischer Soldaten ist zur NATO-Übung in Schweden.


    Einige von ihnen gehen in einen Gottesdienst, verstehen jedoch kein Wort Schwedisch.


    Ein Mann vor ihnen erhebt sich während des Gottesdienstes und die fünf beschließen, auch zu gehen. Als sie sich erheben, fängt die ganze Kirche an zu lachen.


    Sie fragen den Pfarrer, was es denn zu lachen gäbe.


    Antwortet ihnen dieser:
    "Wir waren gerade bei der Kindstaufe und ich habe den Vater gebeten, sich zu erheben."

    Ein Bayer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiten an einem Hochhaus.


    In der Pause öffnet der Bayer seine Pausenbox und sagt:
    "Leberkäse. Seit Tagen, Wochen, Monaten habe ich immer nur Leberkäse drin, wenn ich morgen auch wieder Leberkäse drin habe, dann springe ich in die Tiefe."


    Darauf öffnet der Italiener seine Box und sagt:
    "Pizza, auch ich immer haben Pizza, wenn morgen haben Pizza, auch ich springe in Tiefe."


    Der Östereicher öffnet seine Box und sagt:
    "Schinkenbrot. Auch ich habe immer das gleiche, wenn ich morgen wieder das habe, dann springe ich euch hinterher."


    Am nächsten Tag öffnet der Bayer seine Box, sieht den Leberkäse, schreibt einen Abschiedsbrief und springt hinunter.


    Macht der Italiener seine Box auf und sagt:
    "Pizza, wie immer, also ciao Ragazzi, ciao."


    Dann schreibt er noch einige Zeilen auf und springt hinunter.


    Schließlich öffnet der Österreicher seine Box:
    "Schinkenbrote."


    Also schreibt auch er ein paar Zeilen auf und springt in den Tod.


    Eine Woche später auf der Beerdigung treffen sich die Witwen der drei.


    Sagt die des Bayern:
    "Er hätte doch nur was sagen müssen ich hätte ihm alles gemacht, alles."


    "Ja", sagt die Witwe des Italieners, "auch ich hätte ihm alles gemacht, Pasta, Antipasta, er hätte nur was sagen müssen."


    Da sagt die Frau des Österreichers:
    "Also ich weiß nicht, meiner hat sich seit Jahren die Brotzeit schon selber gemacht."

    Ein Mann hat einen Papagei. Dieser hat einen Tick.


    Er ruft immerzu:
    "Ich bin ein Kommunist."


    Dem Mann geht das mächtig auf die Nerven, aber der Papagei lässt sich durch nichts davon abbringen.


    Eines Tages beschließt der Mann, in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den Eisschrank.


    Nach drei Wochen kommt er zurück und taut den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder putzmunter, sagt aber kein Wort. So sagt der Mann ihm vor:
    "Ich bin ein Kommunist."


    Darauf der Papagei:
    "Ich nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug."

    Der Organisationsleiter eines berühmten Unternehmens hinterläßt seinem Nachfolger drei Briefe und erklärt ihm:


    "Wenn Sie mal verzweifelt sind, öffnen Sie die Briefe in der numerierten Reihen folge!"


    Tatsächlich, nach einem halben Jahr gibt es ernste Probleme im Unternehmen.


    Der Neue öffnet den Brief mit der Nummer 1 und liest:
    "Schieben Sie alles auf ihren Vorgänger!"


    Und tatsächlich, der Laden kommt wieder in Schwung. Aber bereits wenige Monate später geht einiges entsetzlich daneben.


    Er öffnet den zweiten Brief und liest:
    "Schieben Sie alles auf ihre Mitarbeiter!"


    Das rettet ihn knapp vor dem Rausschmiß. Wenige Wochen darauf geht nichts mehr.


    Er öffnet den dritten Brief und liest:
    "Schreiben Sie drei neue Briefe!"

    Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen: "Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
    Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an. Nennen Sie mir die zwei Wörter."
    Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und FRAUENBUSEN."


    Nachdem Goethe einen Moment überlegt hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:


    Die Haustürklingel an der Wand,
    der Frauenbusen in der Hand
    sind beides Dinge wohlverwandt.
    Denn, wenn man beide leis' berührt,
    man innen drinnen deutlich spürt,
    dass unten draußen einer steht,
    der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.

    Der junge Pfarrer hat Lampenfieber vor seiner ersten Predigt. Er fragt den Apotheker, was er dagegen tun könne. Der rät ihm, er solle vor dem Spiegel üben und wenn das große Zittern käme, einen Schnaps zu trinken.


    Nachdem der junge Geistliche 17mal gezittert hat, klettert er auf allen Vieren auf die Kanzel. Nach der predigt verläßt er die Kanzel unter tosendemBeifall der Gemeinde, geht zum Apotheker und fragt lallend, wie ihm seine Predigt gefallen habe.


    Der Apotheker wischt sich die Tränen aus den Augen,lobt den Pfarrer und meint, er habe nur 9 Fehler begangen:


    1. Eva verführte Adam nicht mit ihrer Pflaume, sondern mit einem Apfel,
    2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern erschlagen,
    3. Es heißt nicht Berghotel, sondern Bergpredigt,
    4. Jesus wurde nicht auf einer Kreuzung überfahren, sondern ans Kreuz geschlagen,
    5. Dann war es nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter,
    6. Es heißt nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank,
    7. Es heißt nicht suche mich nicht in der Unterführung, sondern führe mich nicht in Versuchung,
    8. Es heißt nicht Jesus meine Kuh frißt nicht, sondern Jesus meine Zuversicht,



    ...und am Ende heisst es nicht Prost sondern Amen

    Ein NASA-Astronaut bereitet sich auf seinen Start vor.


    Kurz bevor er die Raumfähre betritt, gibt er das Abschlussinterview.


    Ein Reporter stellt ihm die obligatorische Frage:
    "Wie fühlen Sie sich?"


    Der Astronaut schweigt einen Augenblick, seufzt dann und erwidert:
    "Ja, wie soll ich mich fühlen?


    Ich weiß, dass ich auf 100.000 Teilen sitze, die alle von den Firmen stammen, die das niedrigste Angebot dafür gemacht haben..."

    Eine Hausfrau steht, mit der linken Hand einen Vibrator hinter ihrem Rücken versteckend, an der Haustür, als Ihr Mann überraschend früh hereinkommt:
    "Schatz, was ist los? Warum kommst Du heute schon so früh, und warum weinst Du?"


    Darauf er:
    "Ich bin gefeuert worden - man hat mich in der Firma durch eine Maschine ersetzt!"

    Gedanken eines Arztes:
    "Als sie so leicht benommen da lag, ganz nahe bei mir, da sagte eine Stimme in mir: 'Dick, Du wärst nicht der erste Arzt, der Sex mit einer Patientin hat.'


    Aber eine zweite Stimme in mir rief dann: 'Dick! Du bist Tierarzt!'"

    Viel gab es an diesem Tag nicht mehr zu tun in der Unterstufen-Klasse von Lehrer Broemmel.


    Darum kam er auf die Idee, die gedankliche Flexibilität der Kinder einmal zu üben und sagte:
    "Wer als erster meine Frage richtig beantwortet, kann heute früher nach Hause gehen!"


    Michael denkt sich: 'Schön, ich will hier raus, ich bin fix und kann bestimmt die Fragen als erster beantworten!'


    Broemmel beginnt sein Fragespiel:
    "Wer sagte: 'Vier Tore und sieben Jahre früher'?"


    Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Anna schon: "«Abraham Lincoln!"


    Der Lehrer ist erfreut und antwortet:
    "Das ist richtig, Anna, Du kannst gehen!"


    Michael ist wütend


    Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Ich habe einen Traum'?"


    Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Tina: "Martin Luther King!"


    Der Lehrer ist hocherfreut und schickt Tina ebenfalls nach Hause.


    Michael ist wütender als je zuvor.


    Broemmel fragt: "Wer sagte: 'Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun kann'?"


    Bevor Michael noch den Mund öffnen kann, sagt Annia: "John F. Kennedy!"


    Der Lehrer ist happy und schickt auch Annia nach Hause.


    Michael kocht vor Wut.


    Als der Lehrer der Klasse kurz seinen Rücken zuwendet, sagt Michael:
    "Ich wünschte, diese Flittchen würden ihren Mund halten..."


    Broemmel erschrocken: "Wer hat das gesagt?"


    Antwortet Michael schlagfertig: "Bill Clinton, kann ich jetzt gehen?"

    Treffen sich zwei Kriegsveteranen und reden über alte Zeiten.


    "Ich habe damals in Polen einen Panzer mit meinem Säbel auseinandergenommen!", sagt der eine.


    "Das ist noch gar nichts", meinte der andere, "ich habe mit einer Mistgabel einen Flieger runtergeholt!".


    "Waaas???", sagt der erste, "vom Himmel???"


    "Ne, von meiner Alten!"

    Am Abend vor seinem Geburtstag liegt Conny im Bett und liest.


    "Mach endlich das Licht aus!" sagt die Mutter.


    "Geht nicht! Ich muß das Buch zu Ende lesen. Auf dem Umschlag steht für 8-10 Jahre.


    ...


    Und morgen werde ich schon elf..."

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    Fragt der Lehrer in der Schule:
    "Kinder, was ist die erotischste Zahl, die ihr kennt?".


    Es meldet sich klein Klärchen:
    "218593".


    Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach:
    "Wieso denn das?".


    Klärchen erklärt:
    "Herr Lehrer, das ist doch ganz einfach. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, daß sie in 9 Monaten 3 sind."

    Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen
    Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen.
    Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und
    will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch
    darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muß. "Das Geld
    spar ich mir!", denkt sich der Mann, geht auf's WC, steckt sich den Papagei
    in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es
    sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch
    in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise
    im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne
    blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des
    Mannes bemerkt. Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich: "Der hat
    bestimmt böse Träume!"
    Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme:
    "Das ist wohl warm hier drin!"
    "Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf!"
    In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt: "Mein Gott, es ist
    wirklich heiß hier!".
    Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas
    beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss
    an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite
    auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt.
    Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und
    sagt: "Kuckuck!" Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den
    Mann und sagt zu dem Aufwachenden: "Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes
    und habe vielleicht nicht viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist
    ein Ei geplatzt!"

    Der Pilot war sofort tot. Verletzt wurde bei dem Unglück jedoch niemand"
    (Gabi Bauer in den "Tagesthemen" / ARD)


    "Polo ist eine schwierige Sportart. Prinz Charles hat sich dabei schon so manchen Arm gebrochen."
    (Manuela Lundgren im "Hamburger Journal" / N3)


    "Die einzigen Techniker beim HSV waren die Stadion-Elektriker"
    (Moderator Uwe Bahn in "Sport 3" / NDR)


    "Die Medaillen sind vergeben, wer sie bekommt, ist offen"
    (Kugelstoß-Trainer Dieter Kollacl / ZDF)


    "Sie hat die Traumzeit aller 400-Meter-Läuferinnen geknackt und blieb erstmals unter 50 Minuten!"
    (Reporter Norbert König bei der Leichtathletik-WM / ZDF)


    "Ein schlimmer Unfall. Aber Gott sei Dank kein so schlimmer Unfall."
    (Max Schauzer im "Fernsehgarten" / ZDF)


    Dieter Thomas Heck zu Angelika Milster: "Sie sind eine wunderbare Frau!" Sie: "Danke, gleichfalls!"
    (Dialog im "Show Palast" / ZDF)


    "Drei Männer allein zu Haus - das klappt fast besser als ohne Frau"
    (Ehemann von General Motors-Chefingenieurin Rita Forst in "Die Erlskönigin" / ZDF)


    "Wichtig sind besonders die Beine, denn damit läuft das Pferd"
    (Gehört in einem Bericht über die Galoppwoche in Iffezheim / ZDF)


    "Da steht es - für alle, die nichts lesen können"
    (Britta v. Lojewski in "Kochduell" / VOX)


    "Mein Ring ist ein Unikat - meine Frau hat genau den gleichen"
    (Oliver Geissen in "Exclusiv - Weekend" / RTL)


    "Die Kastelruther Spatzen schaffen es, ganz allein die Bühne vollzumachen"
    (Moderator Michael Thürnau beim "Festival der Volksmusik" / NDR)


    "Tanja und ich werden Papa"
    (Formal-1-Pilot Heinz Harald Frentzen im Interview / RTL)


    "Der Tote, der am Freitag gefunden wurde, liegt jetzt als Leiche in der Gerichtsmedizin"
    (Gehört auf WDR 2)


    "Ziege ist umgeknickt. Es sieht nach einer Schulterverletzung aus"
    (Moderator beim Länderspiel Finnland - Deutschland / ZDF)


    "Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt"
    (Marcel Reif beim Spiel Bayern - Unterhaching / Premiere)


    "Sie sagen, der Schlangenbiß sei tödlich. Wie tödlich?"
    (Jürgen Fliege in seiner Show / ARD)


    "Wir haben jetzt klare Verhältnisse, aber wir wissen noch nicht welche"
    (Lothar Späth in "Späth am Abend" / n-tv)


    "Alle zehn Jahre werden die Menschen ein Jahr älter"
    (Finanzminister Hans Eichel bei "Sabine Christiansen / ARD)


    "Tom hatte keine besonders schöne Kindheit - er ist Holländer..."
    (Kai Pflaume in "Nur die Liebe zählt" / SAT.1)


    "Eigentlich ist es egal, welche Farbe ein Ferrari hat, Hauptsache, er ist rot!"
    (Gehört in "Exclusiv-Weekend" / RTL)


    "Es kann in die Hose gehen, aber es kann natürlich auch schiefgehen"
    (Christian Danner beim "GP von Österreich" / RTL)


    "Die Größe der Touristen ist auf Menorca kleiner als auf Mallorca"
    (Peter Schöllhorn in der "3sat-Börse" / 3sat)


    "Es war der 19. Tote. Auch er hat nicht überlebt"
    (Gehört in "Brisant" / ARD)


    "Ich habe es nur aus den Augenwinkeln gehört"
    (Gehört in "Explosiv" / RTL)


    "Man sieht sie nicht, man hört sie nur - die lautlosen Jäger der Nacht"
    (Kommentar in "Früh-Stück mit Tieren" / SW3)


    "Eine schöne runde achteckige Schiffsuhr"
    (Gehört in "Freut Euch des Nordens" / N3)


    "Als ich meinen Mann kennenlernte, war ich schon nach einem Monat hochschwanger"
    (Gehört bei "Riverboat" / MDR)

    Ein Sohn fragt seinen Vater: "Papi, was ist Politik?"
    Da sagt der Vater: "Das ist ganz einfach! Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, ich bin der KAPITALISMUS. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG. Der Opa passt auf, dass hier alles seine Ordnung hat, er ist die GEWERKSCHAFT. Unser Dienstmädchen arbeitet für uns, sie ist die ARBEITERKLASSE. Wir alle haben nur das eine im Sinn - nämlich dein Wohlergehen, daher bist du das VOLK. Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT. Hast du das verstanden?"
    Der Sohn überlegt und erklärt, noch eine Nacht darüber schlafen zu wollen.
    In der Nacht wird der kleine Junge vom Gebrüll seines Bruders wach, der die Windeln voll hat. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern. Seine Mutter schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann. Das Bett seines Vaters ist leer. Da geht er zum Dienstmädchen, mit der sich der Vater vergnügt, während der Opa unbemerkt durchs Fenster guckt.
    Keiner nimmt den Jungen wahr. Da geht er unverrichteter Dinge wieder ins Bett.
    Am nächsten Morgen fragt der Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
    "Ja!" antwortet der Sohn.
    "Der KAPITALISMUS missbraucht die ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG schläft. Das VOLK wird ignoriert und die ZUKUNFT liegt in der Scheiße!

    Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"
    "Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"
    Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
    Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
    "Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!"
    Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.
    "Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!