Bin doch selber eine. Einfach gesagt geht man davon aus, dass Theorien wie die "Theorie of Everything" und die "Stringtheorie", die eigentlich unser Universum erklären sollen, unendlich viele Ergebnisse liefern, sowie eine Art "Loch", dass man im universum gefunden hat, geht man von Verbindungen zu unendlich vielen Universum mit unendlich vielen Möglichkeiten aus. Laut der Forscher würde es wohl auch quantentheoretisch möglich sein. Heißt also: Es gibt unendlich viele Universen mit unendlich vielen Möglichkeiten. Jedes Universum basiert dabei auf eine mathematische Formel (dabei kennen wir noch nicht einmal die genaue für unseres Universum) heißt also unendlich viele Universen. z.B. Gebe des das 2 +2 = 4 oder das a2 + b2+ = c2 Universum. Diese sind natürlich zu einfach und wären somit nach der Entstehung sofort wieder zusammengefallen.
Das ist natürlich alles sehr philosophisch und sehr wahrscheinlich wird die Menschheit nie eine Antwort darauf finden können, erscheint mir persönlich aber am nachvollziehbarsten. Wenn ich mir demnach unser Universum ansehe, ist hier eigentlich schon alles möglich. Aaaaaber: Es gibt z.B. NUR einmal die Erde. Also gibt es die Erde im multiversum unendlich oft. Und somit gibt es in jedem Universum unendlich verschiedene Möglichkeiten wie sich alleine das Leben dort entwickelt.
Somit wird alles was im Multiversum geschieht zu einem unendlichen Rechenprozess, die einfach jegliche Form von Existenz ermöglicht. Stirbt jemand in diesem universum, verwirklicht er in einem anderen seine Existenz, wird im nächsten aber vielleicht sich nicht durchsetzen können. Wenn ich mir dieses Gesamtbild ansehe, kann ich mir nichts perfekteres vorstellen in seiner Gesamtheit. Und das klingt für mich nach einem Werk Gottes.
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