Beiträge von Diana Ilmenstein

Starfleet Online ist seit dem 01.04.2024 beendet. Das Nachfolgerollenspiel ist: New Age. Wir bedanken uns für 17 Jahre Treue, Spiel und Spaß!

    Die Episode war etwas langatmig, aber nicht langweilig. Und die durchgehende Story macht in meinen Augen noch immer mehr Spaß als die "Wochenfall" Serie, hieran sieht man sich schnell satt. Aber als etwas Abwechslung zwischendurch und zur Auflockerung und Besseres kennenlernen der Charaktere würde es sich anbieten. Aber das ist subjektiv nur meine Meinung. Ich habe mich bei dem Begriff "Kampf-Nonnen" so schlapp gelacht wie schon lange nicht mehr... es passt irgendwie mehr zu einem Anime oder Manga anstatt zu Star Trek. Vorhersehbar war ein solcher Orden für mich nicht, aber es macht das Universum jetzt auch nicht so sehr kaputt wie ich zunächst befürchtet hatte. Ich gebe Dir jedoch recht, dass die Ausbildung des Jungen und dass er der Crew beitritt, tauch wenn er Picard grollt dass er nicht früher wiederkam. Das Köpfen des Romulaners auf dem Planeten ging aber tatsächlich etwas weiter als es andere Star Trek Serien je getan haben in der Gewaltdarstellung und irgendwie unpassend war. Aber schön war die moderne Darstellung des alten romulanischen BoP aus der TOS Ära und auch der Kampf. Auch wenn die "7 of 9 rettet den Tag" Lösung am Ende etwas zu platt war. Den Charakter hätten Sie interessanter einführen können als über eine Action Sequenz. Insgesamt muss ich mag ich die Serie aber immer noch und den Story Fortschritt ist gerade etwas verlangsamt aber immer noch ok in meinen Augen.



    Das Gesamtgefühl der Serie stimmt einfach in meinen Augen, da sieht man auch mal über die Rutschbahn oder die Kampf Nonnen hinweg, solange es nicht überhandnimmt. Und manchmal frage ich mich... waren wir damals auch so kritisch wie heute? Oder ist es nur die Nostalgie die uns alles von früher als gut ansehen lässt und alles neue kritisch betrachten lässt? Es gab auch in TNG, DS9 und VOY scheinbar unnütze Situationen und Setups, gerade in Zusammenhang mit Holodecks / Holosuiten (Wenn sie nicht Mittelpunkt der Episoden waren) und hier wurde auch nicht alles auf die goldene Waagschale gelegt oder jede Situation genaustens seziert, oder doch? Hier haben wir auch nicht unbedingt alle Dinge hinterfragt, oder doch.



    Am Ende geht es insgesamt um die Frage: Hat mir der Gesamteindruck gefallen und stimmt es im Großen und Ganzen mit den Ansprüchen die jeder für sich an eine Star Trek Serie hat überein oder nicht? Für mich ist das bei Picard noch immer ein Ja und die Serie trifft meine Ansprüche an Star Trek mehr als es bei Discovery der Fall war, in welcher einfach zu viel an klassischem Star Trek Universum abgeändert um es als Kleinigkeiten abzutun oder zu übersehen. Hier trifft das gesamt Setup nicht meinen Geschmack um noch genügend Star Trek für mich zu sein, gerade in der ersten Staffel, was aber wohl vielen so ging, weswegen man in Staffel 2 auch wieder etwas zurückgerudert ist. Hätte Discovery nicht versucht Star Trek zu sein, sondern eine eigenstände Science-Fiction Geschichte, wäre die Serie wesentlich besser angekommen, zumindest bei mir. Gefallen oder nicht ist aber wie schon zuvor erwähnt immer subjektiv. Bei Picard habe ich das Gefühl bislang nicht (und werde es hoffentlich nie haben) und daher kann ich über ein paar unpassende Kleinigkeit hinwegsehen solange der Gesamteindruck passt.

    Meine Gedanken zu Episode 3:


    Da nun auch Raffi Musiker aus dem Countdown Comic eingeführt wurde und auch die Uniformen dem des Comics ähneln habe ich etwas tiefer gegraben und in den Countdown Comic reingeschaut:


    Nettes Detail ist die Rückkehr von Jonathan Del Arco als Schauspieler für Hugh der das Borg Rückgewinnungsprojekt leitet. ^^ Apropos Borg: Es gibt nun die ersten Fantheorien zur Abneigung der Romulaner gegen Androiden / künstliche Intelligenz: Die Borg sind ein fehlgeschlagenes, sehr frühes Experiment der Romulaner zur Bekämpfung anderer Spezies dass sich in den letzten 1000 Jahren verselbstständigt hat und sich im Delta Quadrant ansiedelte. Dass nur jemals 5 Romulaner assimiliert wurden und das zur Abschaltung des betroffenen Kubus führte (Kollabs „der“ Sub-Matrix laut Soji). Also eine Art Absicherung der Romulaner um nicht selbst Opfer ihrer eignen Schöpfung zu werden. Wäre tatsächlich in meinen Augen ein sehr interessanter Ansatz.


    Commodore Oh könnte laut Episode 2 Vulkanierin sein, die von den Jhad Vash oder dem Tal Shira umgedreht wurde. Sie könnte aber eine Romulanerin sein, die genetisch an eine Vulkanierin angepasst wurde um die Sternenflotte zu infiltrieren. Genau wie Lt Rizzo Romulanerin ist die sich als Mensch ausgibt.


    Das mit dem Rauchen ist tatsächlich etwas merkwürdig, da sich Gene Roddenberry immer gegen Tabak ausgesprochen hat in seiner Vision der Menschheit und auch Sponsoren aus der Tabakindustrie rigoros abgelehnt zu haben scheint. Der scheinbare Alkoholmissbrauch Raffis geht in die gleiche Richtung wie mit dem Tabak. Auch die Armut in der Raffi auf der Erde lebt scheint merkwürdig, da es keine Armut mehr gibt im 24 Jhd. Auch die Anmerkung „Pilot für Geld“ ist in dieser Hinsicht merkwürdig. Geld gibt es zwar schon noch, aber eben als Währung außerhalb der Föderation (Latinum). Offenbar hat man bei den Showrunnern entschieden, dass die „makellose Zukunft“ der Menschen ohne Armut, Krankheit und Laster zu langweilig ist um beim heutigen Zielpublikum anzukommen, womit man sich aber schon sehr von der Zukunftsvision Roddenberrys verabschiedet hätte. :(


    Auch was die Action Sequenz im Haus Picards angeht: Ein über 90jähriger und zwei ex Tal Shiar Agenten, die auch nicht mehr die Jüngsten sind, gewinnen gegen einen zahlenmäßig überlegenen Elite Eingreiftrupp? Na ja… die ganze Sequenz erinnert auch mehr an das moderne Action Kino. Es war nett choreographiert aber passt nicht so ganz zu Star Trek. Da fand ich den Kampf in der ersten Episode noch stimmiger.


    Aber insgesamt war auch die 3. Episode in meinen Augen als ganzes gut. Ich mag die Idee, dass die Romulaner die Sternenflotte so weit unterwandern konnten. Auch die Idee mit dem 3D Interface auf Rios sehr vulkanisch anmutenden Schiff (Spitz zulaufende Formen und keine externen Warpgondeln) ist eine sehr nette Idee zur Angleichung der damaligen technischen Vorstellungen an die heute bereits sich entwickelnden Ansätze mit 3D und VR.

    Na dann haben wir wohl damit etwas mehr Zeit. Ich habe es nach Episode 1 und 2 so verstanden, dass der Androiden Aufstand und die Zerstörung Romulus im selben Jahr stattfanden.


    Aber dann wäre kaum Zeit gesen die Evakuierungsflotte, welche bei dem Aufstand der Androiden, zerstört wurde, erstmal aufzubauen.


    Es bleibt damit aber der Androiden Aufstand und die Zerstörung Utopia Planitias für 2385 und die Frage ob wir dies für uns übernehmen wollen oder nicht.

    Wie immer liegt gefallen oder nicht sowie „gut“ oder „schlecht“ im Auge des Betrachters. Es ist natürlich nicht mehr das Star Trek der 80er und 90er, das Franchise muss sich mit der Zeit weiterentwickeln da sich ja auch die Zuschauerschaft weiterentwickelt. Dazu zählte eben auch aktuell weniger Episoden dafür mit mehr durchgehender Handlung und einer Verschiebung des Mix aus (persönlichem) Drama, moralischen Entscheidungen und Action. Das hatten auch die alten Serien, nur eben etwas anders verpackt. Die Produktion von Filmen und Serien ist teurer geworden als früher und Streaming Dienste sind eben vorsichtig bevor Sie Geld in die Hand nehmen, gerade da sie regelmäßig neuen Content in mehreren Bereichen bringen müssen. Sollte sich die Serie bewähren und beim Publikum gut ankommen wären in Staffel 2 mehr Episoden denkbar oder vielleicht sogar eine dritte Staffel.



    Zur Serie an sich: Mir persönlich gefallen die ersten beiden Episoden sehr gut und sie sind in meinen Augen durchaus besser und stimmiger als alles was Discovery in den letzten beiden Jahren hervorgebracht hat. Es gibt Action, ist aber (bislang) kein reines Action- oder Special-Effects-Feuerwerk wie DSC oder die Kelvin Timeline Filme. Eine endgültige abschließende Meinung kann und sollte man sich natürlich erst nach Ende der gesamten Serie bilden. Aber ich mag auf jeden Fall die Hommage an TNG in vielen Punkten, sowohl offen als auch subtil. Aber nicht nur das. Die Serie ist irgendwie „runder“ was die Stimmung und das Setting angeht als. Vermutlich liegt es bei mir aber auch daran, dass ich immer schon mehr Fan der Next Generation mit TNG, DS9 und VOY war als von der klassischen, „frühen“ Ära der Star Trek Timeline in welcher TOS, ENT und DSC spielen.



    Aber unabhängig von persönlichem Gefallen oder nicht, stellt sich für uns in den kommenden Wochen auf jeden Fall die Frage: Wollen wir die Ereignisse der Serie, bzw. die dort erwähnten „historischen“ Ereignisse für unser Spiel adaptieren? Dies würde bedeuten uns spätestens im Sommer mit dem Untergang von Romulus durch die Supernova ihrer Sonne, der anschließenden romulanischen Flüchtlingswelle / -konvois und auch dem Androiden Aufstand mit anschließendem Verbot dieser und der Zerstörung von Utopia Planitia auseinandersetzen zu müssen. Bis dahin ist die Serie auch abgeschlossen und wir erfahren hoffentlich noch ein wenig mehr zu den Hintergründen, aber persönlich fände ich es interessant und reizvoll die Themen aufzunehmen und sogar in das Spiel der Schiffe zu integrieren. Vielleicht sogar als Flottenstoryline?

    Allgemeine Daten

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    Quelle: Selbsterstellter Avatar Star Trek Online

    Name: Johnson
    Vorname: Jupiter




    Spitznamen / Callsign: Jay oder J.J. / "Hotshot"
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2355
    Heimatplanet/-ort: Dublin, Irland, Europäischer Kontinent
    Aktueller Rang (Dienstgrad): Ensign
    Aktuelle Position: -
    Größe: 187cm
    Gewicht: 79Kg
    Augenfarbe: grün-grau
    Haarfarbe: schwarz
    Eltern: Nicolas Johnson und Ashley Renard
    Geschwister: keine




    Werdegang [Tabellarisch]
    2355: Geburt
    2374: Zulassung an der Sternenflottenakademie
    2376: Flugunfall während eines Raumjäger Trainingsfluges während der Ausbildung zum Jägerpiloten
    2377: Rückkehr an die Akademie nach einjähriger Reha und Genesung
    2379: Abschluss Akademie im Bereich CONN und SO, spezialisiert auf Kriminaltechnik
    2379: Beförderung zum Ensign und Versetzung auf Sternbasis 78



    Besondere Fähigkeiten
    Extrem gute Reflexe, inbesondere im Umgang mit Fahrzeugen.
    Sein kybernetisches rechtes Auge erlaubt ihm einen hohen optischen Zoom sowie auf Wunsch das umschalten auf Nacht- oder Infrarotsicht.



    Klassifizierter Sektor
    keine Einträge



    Psychologisches Profil
    Jupiter geht gerne Risiken ein und geht oft an seine Grenzen. Er braucht den Adrenalinkick, welcher ihm vor allem der Rausch der Geschwindigkeit verleiht. Er hat ein sehr gutes Reaktionsvermögen und agiert / reagiert in schnellen Fahrzeugen oft mehr instinktiv als bewusst. Allerdings handelt er oft impulsiv und risikoreicher als unbedingt notwendig. Wie die meisten Piloten strotzt er vor Selbstsicherheit was ihm oft als Überheblichkeit und Arroganz ausgelegt wird. Der Flugunfall während der Akademie und die Aussicht aufgrund seiner Verletzungen nie wieder in einen Jäger steigen zu können hat ihn zunächst schwer getroffen. Seine Leidenschaft für sein zweites Hobby (neben schnelle Fahrzeugen), die Kriminologie und Kriminaltechnik, und die Vertiefung dieser Bereiche an der Akademie nachdem er nicht mehr ins Flugteam zurückkehren konnte, half ihm jedoch dieses Tief zu überwinden. Im Gegensatz zu seinem Verhalten hinter dem Steuer agiert er in diesem Bereich ruhig, besonnen und analytisch, so als wäre dies eine zweite Persönlichkeit im Ausgleich zu seiner impusiven Ersteren.


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    Medizinische Akte
    Einjährige Reha nach Flugunfall; kybernetisches rechtes Auge; aufwendige Regeneration der Innenohre sowie ein Miniaturhörgerät notwendig, woraus in extremen Situationen Probleme mit internem Gleichgewichtssinn, gerade bei hoher Belastung (G-Kräfte), resultieren; künstlicher linker Lungenflügel.



    Sonstiges
    Aufgrund der schweren Verletzungen während des Flugunfalls musste er die Ausbildung zum Jagdflieger abbrechen, da er keine hohen G-Kräfte mehr aushält und Jagdpiloten trotz Trägheitsgeneratoren in den Maschinen immer wieder an ihre Grenzen gehen müssen. Fähigkeiten und Lizenz als Pilot von Sternenschiffen davon unbeeinträchtigt.



    MagAbneigungenHobbies
    - rockige Musik
    - Guiness
    - Pizza, Burger, Steak
    - Kriminalbücher, -filme und -Holoromane
    - alles was schnell ist (Fahr- und Flugzeuge, Boote, Jetpacks, Gleiter,..)
    - Klingonisches Essen
    - Blutpudding
    - so ziemlich sämtliche Gemüsearten
    - Korruption
    - Musik (spielt selbst Gitarre)
    - Schwimmen
    - Boxen [Traditionell aber auch Kickboxen]
    - (Holodeck) Fahrzeugrennen
    - Kriminologie / Kriminaltechnik
    - Modellbau [inbesondere Rennwagen und Raumjäger]



    Lebenslauf
    Jupiter wurde 2355 in Dublin als Sohn eines Sternenflotten JAG Corps Anwaltes und einer Musikerin geboren. Er mag seinen Vornamen nicht sonderlich und wird eigentlich seither nur von seiner Mutter so genannt; für seinen Vater ist er Jay. Von seinen Freunden und Kollegen wird er meist ebenso oder auch einfach J.J. genannt. Schon während seiner Kindheit liebte er alles was mit der Geschwindigkeit zu tun hatte, geprägt von seiner Mutter die Musik (vor allem schnellere und härtere Rhythmen) aber durch seinen Vater auch Kriminalgeschichten. Im Gegensatz zu seinem Vater konnte er der trockenen Seite des Gerichtssaals und dem Dasein als Anwalt allerrdings nicht viel abgewinnen. Jay konzentrierte sich stattdessen auf die spannenderen Aspekte der polizeilichen Ermittlungen, wobei es ihm insbesondere die Bücher und Holoromane über Sherlock Holmes und vor allem seine analytische Vorgehensweise angetan hatten.




    Mit 19 wurde Jay an der Sternenflottenakademie zugelassen, mit dem Schwerpunkt auf seiner Pilotenausbildung. Er trat dem Akademie Flugteam bei und feierte als Teil des Nova Geschwaders verschiedene Erfolge und gewann aufgrund seines fliegerischen Naturtalentes schnell den Respekt der älteren Geschwadermitglieder. Seine impulsive Flugweise und seine oft halsbrecherischen und riskanten Manöver brachten ihm den Spitznamen „Hotshot“ ein, welchen er auch während der gesamten Akademiezeit nicht wieder los wurde.




    Am Ende seines 2. Akademiejahres kam es bei einem riskanten Hochgeschwindigkeitsmanöver während eines Trainingsfluges aufgrund technischen Versagens zu einem schweren Flugunfall. Jay kollidierte mit einer Markierungsboje am Rande des Trainingsgebietes als Trägheitsdämpfer und Steuerung seines Jägers aufgrund eines Materialversagens ausfielen. Er erlitt schwere Verletzungen bevor er im letzten Augenblick durch den Nottransporter aus dem Jäger gebeamt wurde. JJ benötigte ein ganzes Jahr und mehrere chirurgische Eingriffe um wieder zu genesen und an die Akademie zurückzukehren. Die Verletzungen an seinem rechten Auge, beiden Innenohren und seiner linken Lunge waren jedoch zu schwerwiegend um sie zu regenerieren. Jay hat daher eine künstliche Lunge, sowie ein kybernetisches Auge und kann nur noch dank eines implantierten Miniaturhörgerätes hören. Durch die Verletzungen im Innenohr ist auch sein Gleichgewichtssinn beeinträchtigt. Gereicht ihm dies im Alltag nicht zum Nachteil so kann sein Körper jedoch keine hohen G-Kräfte und Beschleunigungen mehr ausgleichen. Dies machte es ihm unmöglich ins Flugteam zurückzukehren oder auch nur je wieder daran zu denken einen Sternenjäger zu fliegen. Jay gab das Fliegen dennoch nicht ganz auf. Er beendete seine Ausbildung als CONN Offizier für Sternenschiffe anstatt für Jäger und konzentrierte sich nach seiner Rückkehr stärker auf sein Nebenfach Sicherheit, insbesondere im Bereich kriminelle Ermittlung und Kriminaltechnik.




    Mit 24 schloss Jay die Akademie ab und wurde in seiner ersten Verwendung zunächst in das Sicherheitsteam von Sternenbasis 78 versetzt, wo er in erster Linie als Kriminaltechniker für Einsätze auf der Station aber gelegentlich auch extern eingesetzt wurde.

    Interessanter Diskussionsaspekt. Rein nach Gefühl oder Logik würde ichargumentieren, dass sich Janeway‘s Zitat der Sternenflotttenvorschrift wirklich nur auf den Fall anwenden lässt wenn alle Kommandanten der beteiligten Schiffe tatsächlich den gleichen Rang (Rang, nicht Position! Captain als XO schlägt Commander als CO) inne haben. Bei mehreren Kommandanten mit gleichem Rang undgleichen taktischen Fähigkeiten der kommandierten Schiffen (z.B. 2x Captain und 2x Galaxy Klasse) sollte das Kommando dem dienstälteren Offizier zufallen.


    Zum Thema Flaggschiff: Wird das Schiff, auf welchem sich der kommandierende Flotten -/ Geschwaderkommandant befindet nicht automatisch zu Flaggschiff? Egal ob Schlachtkreuzer oder alte Schaluppe? Und fällt der ranghöchste Offizier im Gefecht oder ist dienstuntauglich geht das Kommando der Flotte / des Geschwaders automatisch an den nächst ranghöheren Offizier im Kampfvervand über, nicht zwangsweise an den CO oder XO des Flaggschiffes. Mitten im Gefecht kann dies natürlich für Chaos sorgen.


    Daher wäre mein Verständnis: Erst entscheidet der Rang der beteiligten Offiziere, dann die taktische Kapazität der Schiffe. Ich habe allerdings niemals gedient und kenne den tatsächlichen Dienstweg oder Vorschriften z.b.der Bundeswehr hierzu nicht.


    Vielleicht können sich unsere tats. Bundeswehrangehörigen einmal dazu äußernwie es sich in der Realität / im Alltag in den Streitkräften verhält?

    Der neue Trailer für Rod Roddenberrys und Bryan Fullers Star Trek Discovery ist da: Trailer Star Trek Discovery
    Optisch schon einmal um einiges ansprechender als die ersten Gehversuche und Teaser von vor einigen Monaten. Inhaltlich bleibt es jedoch abzuwarten was Geboten wird, die Gerüchteküche brodelt jedoch bereits im Vorfeld...


    Als Alternative startet noch ein Sci-Fi Comedy Projekt "The Orville" unter der Leitung von Seth MacFarlane, welches unter anderem Drehbuachtoren wie Jonathan Frakes, Robert Duncan McNeill und Brannon Braga vorweisen kann und stark an den Film "Galaxy Quest" erinnert. Interessanterweise scheint das Projekt mehr Anklang bei Star Trek Fans zu finden als Discovery. Trailer The Orville

    Lebenslauf/Werdegang


    Kindheit/JugendDiana wurde auf der Erde in der Stadt Shizuoka, in der gleichnamigen Präfektur Japans, als drittes und jüngstes Kind ihrer Eltern Ludwig und Ayumi geboren. Als ihre Mutter nach der Geburt ihrer jüngsten Tochter nach knapp einem Jahr wieder in den aktiven Dienst bei der Sternenflotte zurückkehrte nahm sie Diana zunächst an Bord der USS Churchill. Diana hatte schon immer ein sehr inniges Verhältnis zu ihrer Mutter und blieb daher sehr lange an Bord des Sternenschiffs, wohingegen ihre Geschwister schon früh bei ihren Großeltern lebten. Erst mit 12 Jahren zog sie auf Wunsch ihrer Mutter ebenfalls zu ihren Großeltern und Geschwistern zurück auf die Erde. Diana und ihre Mutter hielten trotz der großen Entfernungen sprachen die beiden regelmäßig via Subraum-Kommunikation miteinander.
    Knapp ein 1 Jahr nachdem Diana die Churchill verließ wurde das Schiff im Jahr 2364 nahe des cardassianischen Raums zerstört. Die Churchill befand sich auf einem Rettungseinsatz und wurde, als sie auf das SOS Signal eines Frachters antwortete, von einem cardassianischen Kriegsschiff angegriffen und vernichtet. Ihre Mutter kam zusammen mit dem Rest der Besatzung bei der Zerstörung des Schiffs um. Der Verlust traf Diana noch um einiges härter als ihre Geschwister, ihren Vater oder ihre Großeltern. Sie zog sich in ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung fast vollkommen in sich selbst zurück. Sie sprach kaum noch mit ihren Geschwistern oder ihren Großeltern und öffnete sich erst nach Wochen und nur langsam wieder. Sie war jedoch nicht mehr dieselbe. Der Schmerz um den Verlust ihrer Mutter hatte inzwischen Wut und Unbeherrschtheit Platz gemacht, Wut auf die Cardassianer die Sternenflotte und auf ihren Vater, der noch immer im All auf seinem Posten auf einem Sternenflottenschiff war. Diana entwickelte zudem ein recht rebellisches Wesen. Sie begann systematisch gegen alle Regeln und Vorschriften aufzubegehren, fühlte sich gehetzt und eingeengt. Überall auf der Erde gab es Vorschriften: zu Hause, in er Öffentlichkeit, in der Schule, in Organisationen und Vereinen. Nach anfänglichen Erfolgen ihre Wut und ihr rebellische Ader unter Kontrolle zu halten, wurde es mit der Zeit jedoch schlimmer. Sie hörte nicht mehr auf ihre Großeltern und ihren Vater, welcher noch immer auf einer 5 Jahres Forschungsreise am Rande des romulanischen Raums an Bord der USS Nostromo war. Er konnte ohnehin nur versuchen über Subraum Nachrichten versuchen auf seine Tochter einzuwirken und dies war nur von geringem Erfolg gekrönt. Die einzigen die noch zu ihr durchdrangen waren ihre beiden Geschwister.
    Im gleichen Jahr begann ihre Schwester Jessica jedoch ebenfalls ihre Sternenflottenkarriere und besuchte fortan die Sternenflottenakademie in San Francisco. Sie hatte den Entschluss bereits vor dem Tod ihrer Mutter gefasst und fühlte sich nun berufen in die deren Fußstapfen zu treten. Sie trat der Sternenflotte jedoch nicht mit dem Ziel bei wie ihre Mutter Medizinerin zu werden, sondern bewarb sich für das Diplomatische Corps, in der Hoffnung künftig dazu beitragen zu können Konflikte zu vermeiden. Diana konnte und wollte diese Entscheidung nicht verstehen, auch nicht, dass ihr Bruder Richard sich ebenfalls bereits auf seinen Eintritt an der Akademie vorbereitete. Daher waren auch seine Versuche sie aus Schwierigkeiten herauszuhalten und ihr zu helfen von nur geringem Erfolg gekrönt.
    Diana konnte sich einfach nicht mit Regeln und Vorschriften abfinden und tat praktisch nur noch was sie wollte. Sie lernte neue Freunde kennen, welche ebenfalls die Erde und die Vorschriften als zu einengend empfanden und mit welchen sie trotz ihrer Jugend nachts lange um die Häuser zog. Mehr als einmal wurde sie von der lokalen Polizei nachts nach Hause gebracht. Auch in der Schule lief es nicht mehr glatt. In der Vergangenheit hatte Diana nie Schwierigkeiten gehabt mit dem Schulstoff mitzuhalten und viele Lehrer glaubten sogar daran, dass sie ein oder zwei Klassen überspringen könnte, wenn sie wollte. Nun litten ihre akademischen Leistungen jedoch immer mehr und sie geriet immer wieder in Konflikt mit den Lehrern sowie in Rangeleien mit anderen Schülern.


    2367: Als Diana 15 war ging schließlich auch ihr Bruder auf die Sternenflottenakademie. Nachvollziehen konnte Diana die Entscheidung ihrer noch immer Geschwister nicht. Allein mit ihren Großeltern war sie nun kaum noch zu Hause anzutreffen. Sie war fast immer Unterwegs, rastloser als jemals zuvor. Als ihre beiden älteren Geschwister Diana dann schließlich auf die Sternenbasis im Orbit der Erde einluden, um ihr ins Gewissen zu reden und noch einmal zu versuchen sie davon zu überzeugen sich mehr um die Schule und ihre Zukunft zu kümmern, nahm sie die Einladung an. Jedoch nicht um sich eine weiter Predigt über ihr Leben von ihren Geschwistern anzuhören, sondern um sich endgültig von ihrem Leben auf der Erde zu verabschieden. Sie stahl sich im Transferbereich der Sternenbasis von den Menschengruppen aus den ankommenden und abfliegenden Shuttles fort und heuerte mit Hilfe einer gefälschten ID, welche sie im Vorfeld vom Bekannten eines Bekannten eines ihrer Freunde erhalten hatte, auf einem Frachtschiff, der Nejola, an.
    Die Crew des Frachters Nejola bestand nur aus Nichtmenschen. Daher hegte niemand bezüglich ihres gefälschten Alters von 19 Jahren Verdacht. Was die Crew hingegen schnell bemerkte war, dass Diana nicht das erforderliche Knowhow besaß, welches sie laut ihrem gefälschten Lebenslaufs, nach welchem sie auf einem Frachtschiff geboren und aufgewachsen war, hätte besitzen müssen. Also erzählte sie der aus verschiedenen Spezies bestehenden Crew von ihrer Flucht von der Erde und dass sie es im „Paradies“, wie die Erde innerhalb der Föderation oftmals bezeichnet wurde, einfach nicht mehr länger aushielt, und für sie die Bezeichnung „Käfig“ zutreffender war. Die Crew hörte ihr aufmerksam zu und lachte dann. Es kam zwar nicht oft vor, dass Menschen so empfanden jedoch ging es fast jedem einzelnen Mitglied der Crew einmal ähnlich auf ihrem eigenen Planten. Also schickten sie Diana nicht zurück zur Erde, sondern behielten sie auf dem Schiff und zeigten ihr was sie an Bord des Frachters und das Leben im All, abseits von Föderation und Sternenflotte, wissen musste. Diana verstand sich gut mit der Crew gut, welche selbst alle eine gewisse Abneigung gegen Regeln hatten und sich gerne ihre Unabhängigkeit und Freiheit bewahrten. Ihr wahres Alter hielt sie jedoch weiterhin für sich, auch wenn es vermutlich keine Rolle mehr gespielt hätte. Diana lernte schnell, vor allem, weil sie diesmal lernen wollte, und arbeitete sorgfältig. Auch integrierte sie sich gut in die Crew, welche auch mit ihrer rebellischen Art gut zurechtkam. Diese schärfte ihr jedoch ebenfalls ein, dass Regeln in Bezug auf das Überleben im All und auf Raumschiffen existierten, welche es ausnahmslos und immer zu beachten galt, insbesondere wenn sie eine Zeitlang an Bord bleiben wollte… An Bord lernte Diana neben dem Betrieb eines Frachtschiffes auch etwas über Handel, Technik, Navigation und auch Schmuggel und kam über einige Aufträge auch mit dem Orion Syndikat und dem Maquis in Kontakt. Auch lernte sie viel über die Spezies ihrer Crewkameraden, deren Gebräuche und Spezialitäten. So lernte sie zum Beispiel vom Ferengi Belan etwas übers Feilschen und das Glückspiel, die Klingonin Tarrel lehrte sie sich zu verteidigen, vom Bolianer Jethal lernte sie die Grundzüge des Deutens von Mimik und Verhaltensgesten bei verschiedenen Spezies. Vom Vulkanier Utrel erlernte sie Techniken der Meditation um ihre Gefühle und Unruhe zu kontrollieren, welche ihr zwar halfen aber ihr nicht sonderlich lagen. Die geistige Disziplin und Konzentration die diese Techniken ihr abverlangte waren anstrengend und erschöpften sie regelmäßig.


    2367-2369: Diana fühlte sich an Bord des Schiffes wohl wie seit langem nicht mehr. Insgesamt blieb sie fast 2 Jahre auf der Nejola. Bei einem Frachtauftrag nach Bajor erlitt das Schiff jedoch eine Panne und hing erst einmal fest. Bei der Reparatur des Schiffes, angedockt an die kürzlich durch die freien Bajoraner an die Sternenflotte übergebene Raumstation Deep Space 9, waren Sie somit auf Hilfe der dortigen Techniker angewiesen. Bei der Reparatur entdeckte man jedoch die Schmugglerverschläge des Schiffs. Glücklicherweise war das Mannschaftsregister des Frachters genauso unvollständig wie so manche Frachtpapiere im Lauf der Zeit, so dass neben Captain Asgil nur zwei weitere Crewmitglieder in Gewahrsam genommen werden konnten. Der Großteil der Crew zerstreute sich schnell auf verschiedenen Frachtern und verließ Terok Nor unbehelligt. Das Leid


    2369: Diana wusste nach der Stilllegung der Nejola jedoch erst einmal nicht wohin. Die Crew und sie waren gute Freund gewesen, das Schiff ihre Heimat der letzten 2 Jahre. Es fühlte sich falsch an gleich auf einem anderen Schiff anzuheuern, wollte aber auch nicht aus DS9 bleiben. Sie hatte sich auf der Reise jedoch einiges über Bajor und dessen Geschichte aus den Datenbanken des Schiffes erfahren. Daher entschloss sie sich Welt und dessen Bewohner kennenzulernen, welche sich gerade erst ihre Freiheit von den Cardassianern ohne fremde Hilfe erstritten hatte. Schließlich hatte sie in den letzten 2 Jahren ein paar Streifen Latinum als Sold verdient welche ihr nun erlaubten einen kurzen Urlaub zu genießen. Und tatsächlich, vom ihrem ersten Moment an auf der Oberfläche liebte Diana alles an dem Planeten, nicht nur die Unterschiede zur Erde sondern auch die Gemeinsamkeiten. Sogar Dinge welche sie früher auf der Erde als einengend empfand oder bedeutungslos abgetan und niemals beachtet hatte. Vielleicht lag es daran, dass sie in den fast 2 Jahren im All nur selten eine Planetenoberfläche besuchen konnte oder an dem Fakt, dass sie inzwischen einfach reifer und etwas älter war. Das vieles noch im Wiederaufbau nach dem Rückzug der Cardassianer war verstärkte ihr Zuneigung zu den Bajoranern noch mehr, welche so viele Verwandte und Freunde an die brutale Besatzungsmacht verloren hatten. Genau wie Diana damals ihre Mutter…
    Auch wenn Diana ihre Wut und Unbeherrschtheit nun besser kontrollieren konnte als früher, ließ der Gedanke an die Cardassianer und was sie ihr und den Bajoranern genommen hatten, ihre Gefühle immer noch erneut vor Zorn hochkochen. An einen Nachmittag geriet sie jedoch direkt vor einem der Tempel der Propheten in einen Streit mit einem jungen Sternenflottenfähnrich. Aufgrund des Antrags Bajors in die Föderation aufgenommen zu werden, hatte sich Sternenflotte also nicht nur mit der Übernahme der Station im All zufriedengegeben, sondern auch Personal nach Bajor selbst entsandt! Dianas Wut kochte hoch und sie stand kurz davor den jungen Offizier zu schlagen, als plötzlich ein junger Vedek aus dem Tempel trat und den Streit schlichtete. Er legte seine Hand beruhigend auf ihre Schulter und seine sanfte Stimme ließ ihren Zorn einfach verrauchen. Selbst mit den vulkanischen Meditationstechniken hatte sie niemals einen solchen Erfolg erzielt. Nachdem der Offizier gegangen war lud der Vedek Diana auf ein Getränk, eine Art Tee, in den Tempel und zur anstehenden Messe ein. Diana wusste aus der Datenbank, dass die Bajoraner sehr spirituell waren und dennoch war sie von der Messe überwältigt. Sie wartet nach der Messe auf den Vedek und sie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Der Vedek, welcher sich als Janar Berol vorstellte, faszinierte sie. Es war als kannte der Bajoraner sie ihr ganzes Leben lang, er las in ihr wie in einem offenen Buch: Er schien das wesentliche über ihre Familie, ihren Verlust, ihren Schmerz, ihre ihre Rastlosigkeit und ihre Wut auf Cardassianer. Sogar ihre erfundene Lebensgeschichte und Alter durchschaute er. Er lächelte jedoch nur ohne sie zu bedrängen ihm die Wahrheit zu erzählen. Er verurteilte oder belehrte sie nicht sondern bot ihr lediglich Hilfe im Umgang mit ihren Gefühlen und bei der Suche nach ihrem „Wahrem Selbst“ an. Er erzählte ihr, dass auch er im Kampf gegen die Cardassianer ähnliches erlebt hatte und viele Freunde verloren hatte, jedoch seinen Erlösung und Frieden im Glauben an die Propheten gefunden hatte. Nun bot er Diana dasselbe an. Sie war zwar keine Bajoranerin aber die Tempel der Propheten ständen allen Gläubigen immer offen, unabhängig von Rasse und Herkunft.
    So kam es, dass Diana das folgende Jahr an der Seite ihres neuen Mentors auf Bajor verbrachte und sich intensiv mit dem bajoranischen Glauben beschäftigte. Sie half bei den täglichen Arbeiten im Tempel, wie in der Küche und den Gärten, nahm an den Messen teil, lernte neue Meditations- und Entspannungstechniken [die ihr wesentlich mehr lagen als die vulkanischen] und nahm Stück für Stück den Glauben an die Propheten an. Als Kind oder Teenager auf der Erde war sie nie sonderliche religiös gewesen, aber mit der Spiritualität der Bajoraner und ihrem Glauben an die Propheten war es etwas vollkommen anderes. Niemals in den all den Jahren hatte sie eine solche innere Ruhe verspürt. Sie erkannte, dass sie niemals wirklich um ihre Mutter getrauert sondern den Schmerz und die Verlustgefühle nur verdrängt hatte. Nun trauerte sie endlich um ihre Mutter und lernte so auch den Zorn und Aggressionen in sich zu kontrollieren, wenn auch immer etwas Rebellisches in ihr übrig bleiben würde und der Hass auf die Cardassianer nie ganz verschwinden würde.


    2370: Mitte 2370 brach Diana zusammen mit Janar Berol zu einer der Kolonien im Grenzgebiet zum ehemaligen cardassianischen Imperiums, der sog. Entmilitarisierten Zone, auf, welche noch immer stark unter den Nachwirkungen der cardassianischen Besatzung litt. Versorgungsgüter waren noch immer Mangelware, besonders im medizinischen Bereich. Die Leute hier lebten auf einem Planeten der nach dem kurz zuvor ausgehandelten Friedensabkommen zwischen Föderation und Cardassia eigentlich den Cardassianern zustünde. Sie sollten gegen ihren Willen und ohne gefragt zu werden umgesiedelt werden und ihre Heimat aufgeben. Selbstverständlich wollten Sie das nicht und wurden seither von der Föderation vernachlässigt. Daher brachen Frachter von Bajor und anderen Planeten immer wieder Versorgungs- und Hilfsgüter in die Region, eine Aktion bei der Janar und Diana auch vorher schon einmal beteiligt waren. Aber diesmal ging etwas schief…
    Während ihres Anfluges auf die Kolonie wurde das Schiff von den Cardassianern angegriffen und zum Absturz gebracht. Man beschuldigte sie Mitglieder des Maquis zu sein und die Terrororganisation zu unterstützen. Diana erinnerte sich später nicht mehr an den Absturz selbst, nur an den Alarm, welchen der Captain des Frachters gegeben hatte. Sie wurde bei dem Absturz verwundet, verlor das Bewusstsein und wachte erst 3 Tage später in einem Krankenrevier der Kolonie wieder auf. Zusammen mit ihr hatten nur 5 Andere den Absturz überlebt. Janar Berol war jedoch nicht darunter. Wieder hatte sie jemanden der ihr wichtig war und nahe stand and die verdammten Löffelköpfe verloren, wieder war jemand gewaltsam aus ihrem Leben gerissen worden…
    Nachdem die Kolonisten die Verstorbenen beerdigt hatten brachten Sie Diana Janar’s Ohrschmuck. Das kleine Stück Metall war ein großer Teil seines Lebens und seine Glaubens gewesen und nun alles was ihr von ihrem Freund und Mentor geblieben war. Um sein Andenken zu ehren und sich immer an seine Lektionen zu erinnern beschloss Diana fortan seinen Ohring zu tragen. Sie modifizierte das Symbol darauf nur um eine winzige Komponente, welche im Bajoranischen die Bedeutung von „Schülerin“ hatte. Sie würde als nicht-Bajoranerin niemals Vedek werden können, aber dennoch hatte sie den bajoranischen Glauben mittlerweile stark verinnerlicht und für sich angenommen und würde ihr Bestes tun um Janar auf ihrem zukünftigen Weg nicht zu enttäuschen.

    Die Einwohner berichteten ihr, dass die Cardis die Kolonien nun schon seit Monaten immer wieder überfielen und das Leben für Frachtschiffer die ihnen Versorgungsgüter bringen wollten sehr gefährlich machte. Es dauerte fast 5 Wochen bis Diana sich weitestgehend von ihren Verletzungen erholt hatte. Ihre linke Niere konnten die Medizinier der Kolonie jedoch nicht vollständig heilen und diese würde ihr auch in der Zukunft wohl immer wieder Probleme bereiten, wenn sie nicht Zugang zu einem besser ausgerüsteten Krankenhaus mit Spezialisierung auf menschliche Physiologie erhielt. Während ihres Aufenthalts in der Kolonie lauschte sie den Berichten und Gerüchten und trauerte um ihren Freund und Mentor wie sie es in den vergangenen Jahren gelernt hatte. Sie konnte ihre Wut zwar besser kontrollieren, aber dennoch trat diese nach dem erneuten Verlust nun wieder stärker hervor als in den vergangenen Monaten. Aber eines war anders als in ihrer Jugend: Die Bedrohung durch die Cardassianer war weiterhin vorhanden, auch wenn die Sternenflotte dies nicht einsehen wollte. Aber diesmal war sie hier vor Ort und auch im echten Leben alt genug um etwas dagegen zu unternehmen zu können. Wenn die Cardassianer sie für ein Mitglied des Maquis auf dieser Kolonie hielten, dann konnte sie sich diesen auch unterstützen!
    Um sich gegen die Cardassianer effektiv wehren zu können brauchten die Bewohner der Kolonie nicht nur Waffen, sondern auch technische Ausrüstung und medizinische Versorgungsgüter. In ihrer Zeit an Bord der Nejola hatte die Crew hin- und wieder mit verschiedenen Schmugglern gearbeitet und Diana auch einmal gezeigt über welche Kanäle sie diese erreichten. Ihr Wissen und alte Kontakte nutzend stellte sie so den Kontakt zu einem Schmuggler her, welcher, gegen einen entsprechenden Preis, bereit war verschiedene Föderationstechnologien, etwa Replikatorentechnik als auch Medizintechnik und -güter in die DMZ zu schmuggeln. Da Diana den Schmuggler von früher kannte, machte sie sich zusammen mit einer vom Maquis gestellten Mannschaft an Bord eines kleinen Frachters und 2 Raidern auf zum Treffpunkt nahe einer erloschenen Sonne am Rande der DMZ. Anstatt jedoch das Schmugglerschiff bei den vereinbarten Koordinaten anzutreffen, ging plötzlich ein Sternenflottenschiff unter Warp. Irgendwie hatte die Sternenflotte Wind wohl doch Wind von dem Transport bekommen sich nun eingemischt. Der Kreuzer der Nebula Klasse, die USS Midway, hatte keine Schwierigkeiten die beiden Raider und den unbewaffneten Frachter aufzubringen und deren Besatzungen unter Arrest zu stellen.


    2371: Nach ihrer Festnahme nutze Diana auch ihre falsche ID nichts mehr, welche keiner gründlichen Überprüfung der Sternenflottensicherheitsdienste und Strafverfolgung standhielt. Sie hatte in den vergangenen 5 Jahren keinen Kontakt zu ihren Geschwistern, ihrem Vater oder ihren Großeltern gehabt. Entsprechend überrascht waren diese als die Sternenflotte sie über ihr Wiederauftauchen und dessen Umständen informierte. Diana verbrachte das nächste halbe Jahr in Untersuchungshaft im Minimumsicherheitsgefängnis auf Lunar Sieben während die Strafverfolgungsbehörden der Föderation versuchten ihre Beteiligung an der Aktion zu aufzuklären und sie vor ein Föderationsgericht gestellt wurde.
    Die Behörden kamen jedoch zum dem Schluss, dass Diana zwar den Kontakt zum Schmuggler hergestellt hatte, selbst aber kein Maquis war. Ebenfalls rechnete man ihr aufgrund ihrer Jugend, ihrer Erlebnisse und den Angriff der Cardassianer auf die Kolonie mildernde Umstände an, zudem sprach der Fakt für Sie, dass sie aus einer Familie mit langer Sternenflottentradition stammte und man an die Möglichkeit ihrer Rehabilitierung glaubte. Gegen ein Schuldeingeständnis rechnete man ihr die Monate in Untersuchungshaft auf ihre Strafe an und verurteilte sie zu einem weiteren Jahr auf Bewährung, in welchem es ihr nicht erlaubt war die Erde zu verlassen, sowie zu Sozialstunden und regelmäßiger Beurteilung durch einen Bewährungshelfer zwecks persönlicher Beurteilung.
    Nach Ende der Verhandlung wurde sie offiziell in die Obhut ihres Bewährungshelfers entlassen und lebte wieder bei ihren Großeltern. Während ihrer Bewährungsstrafe holte Diana zudem ihren Schulabschluss nach. Während der Zeit hatte Diana zudem viel worüber sie nachdachte. Zum ersten Mal beschäftigte sie sich mit ihrer Zukunft. Sie wollte auf jeden Fall wieder zurück nach Bajor, sie wollte aber auch nicht untätig von der Seitenlinie aus zusehen müssen wie weiterhin Unbeteiligte in Auseinandersetzungen verletzt oder gar getötet werden. Sie verstand inzwischen viel besser warum ihre Geschwister in die Fußstapfen ihrer Eltern und der Sternenflotte beigetreten waren. Als sie dann schließlich erfuhr, dass die Cardassianer sich dem Dominion anschlossen und erneut einen Krieg gegen die Föderation und Bajor heraufbeschworen, bedurfte es nur noch wenig Überzeugungsarbeit seitens ihrer Geschwister und ihres Vaters, um sie schließlich ebenfalls zu bewegen es in der Sternenflotte zu versuchen. Schließlich war dies ein guter und vor allem legaler und rechtschaffender Weg um für etwas Ordnung in der Galaxie zu sorgen und die Cardassianer in die Schranken zu weisen. Die Vorstellung in den Regeln und Paragraphen sowie der hierarchischen Struktur der Sternenflotte gefangen zu sein gefiel ihr zwar nicht besonders, aber in einem Punkt hatten ihr Vater, ihr Bruder und ihre Schwester Recht: Es war eine Möglichkeit weiterhin für etwas zu kämpfen woran sie glaubte, und reifer und erfahrener war sie nach allem erlebten ja inzwischen auch. Also begann sie, noch während des Lernens für ihren Schulabschluss, auch für die Aufnahmeprüfungen der Sternenflotte zu büffeln, ungewiss ob diese sie aufgrund ihres bisherigen Lebenswandels überhaupt aufnehmen würde…


    2371-2372:Die Aufnahmeprüfungen an der Sternenflottenakademie waren nicht einfach zu bewältigen gewesen aber dennoch hatte sich ihr Fleiß ausgezahlt. Sie hatte die Aufnahmeprüfungen nicht nur bestanden, sie war sogar unter den besten 10% aller Bewerber dieses Jahrgangs. Ihre eigentliche Zulassung stand jedoch auf einem völlig anderen Blatt. Sie war vor einem Aufnahmekomitee der Akademie erschienen und, auch wenn Sie sich bei dem Gespräch von ihrer besten Seite zeigte und versuchte ihre Stärken hervorzuheben, war die vorgefasste Meinung des Großteils der älteren Offiziere über sie und ihren bisherigen Lebensweg deutlich spürbar, auch wenn man keine telepathischen Fähigkeiten besaß. Und obwohl Diana während ihrer Bewährungszeit hart gearbeitet hatte und sich nichts zuschulden hatte kommen lassen, waren die Komitee Mitglieder der Ansicht, dass ein Jahr Musterverhalten während ihrer Bewährungsstrafe die Jahre zuvor nicht auslöschen können und nicht repräsentativ sei. Daran änderte auch nichts, dass sie aus einer Familie mit Sternenflottentradition stammte, oder dass sich ihr Vater und ihre Geschwister, als bereits etabliere Sternenflottenoffiziere, für sie einsetzten, noch dass sich ihr Bewährungshelfer, ein ehemaliger Lt. Commander des JAG-Corps der Sternenflotte, sich ebenfalls für sie verwandte, da auch er glaubte, dass die Struktur und Regeln der Sternenflotte ihr weiter gut täten. Man würdigte jedoch auch ihre Bemühungen des letzten Jahres und schlug ihr vor sich nächstes Jahr erneut zu bewerben. Sollte sie bei den Aufnahmeprüfungen erneut gut abschneiden und ihr Verhalten weiterhin beständig und vorbildlich sein würde man ihren Antrag erneut prüfen.
    Diana hatte also ein weiteres Jahr zu überbrücken. Sie hatte gewusst, dass ihre Chancen aufgenommen zu werden gering waren und dennoch war die Ablehnung frustrierend gewesen. Was hinderte das Komitee ihre Aufnahme im Folgejahr erneut abzulehnen? Was würde sie dann tun? War es das alles überhaupt Wert? Nachdem ihre Bewährungsstrafe nun abgegolten war, hatte sie auch das Recht die Erde wieder zu verlassen und überlegte ob sie nicht wieder nach Bajor zurückkehren sollte. Und auch wenn sie wirklich gern nach Bajor zurückkehren wollte, so fühlte es sich doch so an als würde sie wieder davonlaufen.
    Im letzten offiziellen Gespräch mit ihrem Bewährungshelfer schlug dieser ihr jedoch tatsächlich vor es im Folgejahr noch einmal bei der Sternenflotte zu versuchen. Er meinte das Komitee wolle auch ihre Einstellung und die Ernsthaftigkeit ihrer Bewerbung und ihres Änderungswillens prüfen. Sollte sie sich dafür entscheiden bot er an Sie unterstützen: Sein ehemaliger Vorgesetzter, James Parker, beim JAG-Corps der Sternenflotte war mittlerweile zum Vize-Admiral befördert worden und jemand der in seiner Karriere schon immer an zweite Chancen für Rehabilitierungswillige geglaubt hatte. Wenn es ihr wirklich ernst damit war sich zu ändern würde er ihn kontaktieren und ihn bitten sie in einem Trainingsprogramm für angehende Sternenflottenoffiziere unterzubringen. Zudem erhielt sie die Chance auf ein Praktikum innerhalb des JAG-Corps. Natürlich würden ihr dort keine wichtigen Aufgaben anvertraut, es ging eher um das Sortieren und Einordnen von Dokumenten, Anlegen von Kopien, Postdienste, Botengänge und Hilfestellung bei Organisations- und Terminplanungen. Zudem empfahl er Diana parallel dazu ihre Arbeiten im sozialen Bereich beizubehalten. Zusammen mit dem erneuten Lernen für die Aufnahmeprüfungen würde dies ein enormes Arbeitspensum bedeuten aber auch gleichzeitig ihre Ernsthaftigkeit und guten Willen beweisen würde. Diana bat sich eine Nacht aus um über das Angebot nachzudenken, willigte am Folgetag jedoch ein es zu versuchen. Es war tatsächlich ihre beste Chance doch noch an der Sternenflottenakademie aufgenommen zu werden. Und wenn es doch nicht klappte würde sie nur ein weiteres Jahr verlieren in welchem sie jedoch auf jeden Fall viel dazu lernen würden.
    Diana lernte in dieser Zeit tatsächlich sehr viel, auch wenn das Jahr wie angekündigt sehr stressig und nicht immer einfach war. Und sie hatte definitiv keine Zeit um Unsinn, wie ihre Großeltern es nannten, anzustellen, nicht dass sie dies vorgehabt hätte. Die Zeit im Praktikum vermittelte ihr ebenfalls einen kleinen Einblick in den Alltag des Sternenflottenlebens mit all seinen Regeln und Vorschriften, auch wenn die Arbeit im JAG-Corps sich doch sehr von der Arbeit auf einem Raumschiff unterschied. Sie bemühte sich ihre Aufgaben gewissenhaft und pflichtbewusst zu erledigen, hatte aber gerade zu Beginn ihres Praktikums tatsächlich Schwierigkeiten mit all den verschiedenen Vorschriften. Im Laufe der Zeit gewöhnte sie sich jedoch an diese und eckte nicht mehr so oft an, auch wenn sie weiterhin bei ihren Meinungen und Ansichten kein Blatt vor den Mund nahm. Sie erledigte ihre Arbeit jedoch stets gewissenhaft und zur Zufriedenheit aller. Am Ende ihrer Praktikumszeit erhielt sie sogar eine wohlwollende Beurteilung seitens Vize-Admiral Parker und eine Empfehlung für die Aufnahme die Sternenflottenakademie. Auch das Training für angehende Offiziere zusammen mit dem Lernen an den Abenden zahlte sich aus. Bei den Aufnahmeprüfungen war Diana erneut unter den besten Bewerbern und konnte ihr Ergebnis vom Vorjahr sogar noch einmal verbessern.
    Aufgrund ihres gezeigten Engagements, ihren Leistungen und des beigefügten Empfehlungsschreibens stimmte diesmal auch das Aufnahmekomitee ihrem Beitritt zu und so wurde Diana schließlich doch noch an der Sternenflottenakademie aufgenommen. Es war eine Erleichterung zu wissen, dass das letzte Jahr sich ausgezahlt hatte. Hätte sie in ihrer Jugend einiges anders gemacht, wäre es vielleicht einfacher für sie gewesen, aber auf der anderen Seite würde sie nichts von all dem erlebten missen wollen. Jetzt kam es nur darauf an was sie daraus machte und mit ihrer Zukunft anstellte. Sie nahm sich fest vor diese Chance zu nutzen und sie wollte auch ihre Befürworter nicht enttäuschen.


    2373: Die neue Kadettenuniform fühlte sich etwas eng und ungewohnt an. Diana betrachtete sich noch einmal im Spiegel, richtet den Sitz der Uniformjacke noch einmal und steckte sich zum Schluss den Ohrring Janars an das linke Ohr. Sie fühlte sich gleich etwas besser, Uniformvorschriften hin oder her. Es war ein langer Weg gewesen und nun war sie schlussendlich doch bei der Sternenflotte gelandet. Sie schnappte ihre Tasche und machte sich auf zum Transitbereich…


    2375: Nach einigen Startschwierigkeiten zu Beginn ihrer Ausbildung sich an Bord der Shogun einzuleben, hatte sich Diana im Zuge ihrer Feldverwendung inzwischen an das Leben an Bord gewöhnt, sich mit einem Großteil der an Bord geltenden Regeln und Vorschriften arrangiert und die ihr zugeteilten Arbeiten stets zur Zufriedenheit ihrer Vorgesetzten erledigt. Im Zuge des Krieges mit dem Dominion wurde Diana schneller von der Akademie graduiert und zum Fähnrich befördert als es normalerweise üblich gewesen wäre, aber die Sternenflotte benötigte aufgrund ihrer Verluste im Krieg dringend neue Offiziere. Da ihre Studienleistungen und Beurteilungen im Einsatz an Bord der USS Shogun positiv ausfielen war sie ebenfalls auf der Liste der Kadetten die ihr Offizierspatent unter den Kriegsartikeln vorzeitig erhielten. Zeitgleich erhielt sie die Beförderung zum Brückenoffizier als neuer OPS Offiziers der Shogun in der Alpha Schicht.


    2378: Mit der Beförderung zum Lieutenant-Commander kam auch die Beförderung zum 2. Offizier der USS Shogun, als der bisherige 2. Offizier, Commander Reed, die Nachfolge von Commander Thoran als Erster Offizier antrat. Sie übernahm damit die Vertretung auf dem Posten der XO und gelegentlich das Kommando über die Nachtschicht.


    2379: Die Zerstörung der USS Shogun Ende 2379 änderte sich Dianas Leben erneut. Das Schiff wurde durch einen ehemaligen Maquis zerstört, als dieser die Systeme sabotierte. Diana kannte den Mann von Dienst an Bord, hatte ihn aber stets als unauffällig und vor allem nicht als gefährlich oder gar verstört wahrgenommen, wenn er auch sehr verschlossen zu sein schien. Als die Crew der Shogun bemerkte, dass er den Warpkern mit einer Überladung sabotiert hatte war es bereits zu spät. Die Crew konnte das Schiff gerade noch evakuieren bevor es explodierte...


    2380: Die ehemalige Crew der Shogun hat nach der Zerstörung ihres ehemaligen Schiffes ein neues Schiff erhalten. Fleet-Captain Carven wurde das Kommando der USS Kopernikus übertragen. Diana folgte ihrem Captain nur zu gern auch an Bord des neuen Schiffes. Nachdem Commander Reed jedoch ihr eigenes Kommando erhielt und nicht mit an Bord der Kopernikus gehen würde, wurde Diana der Posten des Ersten Offiziers an Bord des neuen Schiffes übertragen, wenn auch ein wenig zu ihrer Überraschung, da sie zuvor ja noch nicht solange den Posten des 2O inne hatte. Abseits ihrer Nervosität über ihre neue Vollzeitverwendung freut sie sich jedoch über das in sie gesetzte Vertrauen sowie die Chance sich in dem Bereich zu beweisen und etwas neues zu lernen…

    Personalakte: https://www.starfleetonline.de/personal/personalakte/461


    Allgemeine Daten



    Aktuelle Position: 1. Offizier der USS Kopernikus
    Eltern: Ludwig Ilmenstein und Ayumi Daitokuji [verstorben 2361]
    Geschwister: ältere Schwester (Jessica Aya +4), älterer Bruder (Richard Akio +2)
    Andere Verwandte: Großeltern mütterlicherseits, Tante mütterlicherseits, Onkel väterlicherseits, Cousine


    Sonstiges
    Einjährige Bewährungsstrafe wegen Beteiligung an einer geplanten Schmuggeloperation von gestohlenen medizinischen Gütern auf, zum damaligen Zeitpunkt, cardassianisch kontrolliertes Gebiet.



    MagAbneigungenHobbies
    - Raktajino
    - Jula-Tee
    - Die Südküste der Provinz Dakhur (auf Bajor)
    - Musik verschiedenen Epochen der Erde und Bajors
    - Cardassianer (!)
    - „Kleinkarierte“ Regularien
    - Despoten / Ausbeutung / Unterdrückung
    - Illoyalität
    - Katterpod-Bohnen
    - Musik (spielt selbst Querflöte)
    - Meditation
    - Vorschriften umgehen
    - Bajoranische Literatur, Kultur, Geschichte und Religion
    - Sport (Bajoranisches Springball, Selbstverteidigung)
    Allgemeine Daten
    Name: Ilmenstein
    Vorname: Diana Narumi





    Spezies: Mensch
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2352
    Heimatplanet/-ort: Shizuoka, Präfektur Shizuoka, Japan, Erde
    Aktueller Rang (Dienstgrad): Lieutenant-Commander
    Aktuelle Position: 1. Offizier der USS Kopernikus
    Größe: 168cm
    Gewicht: 59Kg
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: blond
    Eltern: Ludwig Ilmenstein und Ayumi Daitokuji [verstorben 2364]
    Geschwister: ältere Schwester (Jessica Aya +4), älterer Bruder (Richard Akio +2)
    Andere Verwandte: Großeltern mütterlicherseits, Tante mütterlicherseits, Onkel väterlicherseits, Cousine







    Werdegang [Tabellarisch]
    2352: Geburt
    2364: Zerstörung des USS Churchill / Tod der Mutter
    2367: Anheuerung auf dem Frachter Nejola
    2369: Lebensbeginn auf Bajor
    2371: Tot ihres bajoranischen Mentors
    2371: Verhaftung und Untersuchungshaft auf Lunar 7
    2371/72: 1 jährige Bewährungsstrafe
    2372: Nachholen des Schulabschlusses, 1. Bewerbung bei der Sternenflotte und Ablehnung
    2373: Praktikum im JAG-Corps der Sternenflotte, 2. Bewerbung bei Sternenflotte
    2373: Eintritt in die Sternenflotte als Kadett
    2373: Versetzung auf die USS Shogun als Kadett im Feldeinsatz
    2375: Abschluss der Akadaemielaufbahn / Beförderung zum Ensign und Übernahme des OPS Posten auf der USS Shogun
    2378: Beföderung zum Lieutenant-Commander und Ernennung zum 2.Offizier der USS Shogun unter Charlotte Carven als Captain und Sarah Reed als XO
    2380: Ernennung zum XO der USS Korpernikus



    Besondere Fähigkeiten
    keine Einträge



    Klassifizierter Sektor
    In ihrer Vergangenheit kam Diana während ihre Zeit auf der Nejola über die gelegentlichen Schmuggelaufträge des Schiffes mit dem Orion Syndikat in Kontakt. Die Nejola und ihre Crew waren zwar nie offizielle Mitglieder des Syndikats, unterhielt aber dennoch Geschäftskontakte zu einigen der Syndikatsmitgliedern und erledigten gelegentlich Aufträge für dieses.



    Psychologisches Profil
    Seit dem Tod ihrer Mutter Diana hat ihren eigenen Kopf und konnte sich nur schwer mit hierarchischen Strukturen abfinden (Sie macht auch zum Teil immer noch die Sternenflotte für den Verlust ihrer Mutter verantwortlich). Sie ist temperamentvoll und, auch wenn es sich zwischenzeitlich sehr gebessert hat, verliert leicht die Kontrolle über ihre Emotionen (insbesondere, wenn sie zornig ist). Dies hat sie schon mehr als einmal in Schwierigkeiten gebracht, da sie in erregtem Zustand manchmal Dinge sagt, die sich eigentlich nicht so meint. Sie handelt manchmal überstürzt / Hals über Kopf, ist von sich und ihren Handlugen stets jedoch überzeugt. Insgesamt ist Diana intelligent, neugierig und lernt auch schnell neue Leute kennen. Freundschaften schließt sie jedoch nicht sehr leicht, jene jedoch, die ihre Freundschaft und ihr Vertrauen erwerben, erhalten eine loyale Freundin. Wenn sich Diana für eine Aufgabe begeistern kann, was aufgrund ihrer Neugier gerade zu Beginn vieles sein kann, arbeitet sie exakt und fleißig. Sobald eine Aufgabe für sie jedoch ihren Reiz verliert und von ihr als langweilig angesehen wird, tut sie nur noch das notwendigste und Flüchtigkeitsfehler aufgrund von Nachlässigkeit schleichen sich ein.



    Medizinische Akte
    Typische Kinderkrankheiten in der Kindheit / Jugend. Verbrennungsnarbe am rechten Unterarm. Diana besitzt eine künstliche Niere auf der linken Seite und eine Narbe über dem gesamten linken Schulterblatt. Auszug des medizinischen Berichts des Gefängnisarztes während ihres Aufenthalt in Untersuchungshaft auf Lunar 7: Die Verletzungen stammen vom Absturz eines Frachtschiffes über einer Kolonie in der DMZ zum cardassianischen Union. Aufgrund der nur rudimentären Versorgungsmöglichkeiten im Rahmen der Erstversorgung hat sich die Niere der Niere nie vollkommen regeneriert und die Patientin wird in der Folgezeit immer wieder mit Problemen zu kämpfen haben. Um künftige Probleme zu vermeiden wurde der Patientin im Sommer 2372 das beschädigte Organ entfernt und ein bio-synthetisches Ersatzorgan eingepflanzt.



    Sonstiges
    Einjährige Bewährungsstrafe wegen Kollaboration mit dem Maquis zum Schmuggeln von Föderationstechnologie in die DMZ. 1. Bewerbung an der Sternenflottenakademie aufgrund ihrer Vergangenheit abgelehnt, 2. Bewerbung erfolgreich.



    MagAbneigungenHobbies
    - Raktajino
    - Jula-Tee
    - Die Südküste der Provinz Dakhur (auf Bajor)
    - Musik verschiedenen Epochen der Erde und Bajors
    - hasst die Cardassianer (!)
    - „Kleinkarierte“ Regularien
    - Despoten / Ausbeutung / Unterdrückung
    - Illoyalität
    - Katterpod-Bohnen
    - Musik (spielt selbst Querflöte)
    - Meditation
    - Vorschriften umgehen
    - Bajoranische Literatur, Kultur, Geschichte und Religion
    - Sport (Bajoranisches Springball, Selbstverteidigung)

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier und möchte mich daher gern kurz vorstellen. Mein Name ist Philipp, bin Jahrgang 80, bin Diplomkaufmann, wohne derzeit bei Trier und arbeite in Luxemburg. Star Trek Fan bin ich seit über 20 Jahren. Chat Rollenspielerfahrung habe ich bislang zwar keine, dafür Erfahrung in Pen&Paper Rollenspielen und Foren-RPGs. Ich habe früher auch einmal an einem StarTrek Play-by-Email Spiel teilgenommen. Hobbytechnisch beschäftige ich mich neben StarTrek mit so ziemlich allem was mt Sci-Fi und Fantasy zu tun hat, lese gern, mag Filme und Zeit im Internet verplempern...


    Bin schon gespannt was hier so alles los ist. Ich freue mich jedenfalls schon auf spannende Missionen und ein gutes Miteinander :thumbup: