Beiträge von Pressestelle

Starfleet Online ist seit dem 01.04.2024 beendet. Das Nachfolgerollenspiel ist: New Age. Wir bedanken uns für 17 Jahre Treue, Spiel und Spaß!

    Personalakte Terra 5642/90032



    Persönliche Daten
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    Name: Terra
    Vorname: Leo
    Spezies: Betazoid
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsjahr: 2377
    Heimatplanet/-ort: Betazed
    Rang (Dienstgrad): Lieutenant junior grade
    Position: Engineering Officer
    Größe: 178 cm
    Gewicht: 85 kg
    Augenfarbe: Schwarz
    Haarfarbe: Blau[/indent]


    Lebenslauf


    Er wurde am 01.01.2377 geboren. Bei der Geburt verstarb seine Mutter. Sein Vater verstarb, als er vier Jahre alt war, bei einem Brand im Haus, bei dem Leo eine Brandnarbe am Auge und eine am Arm davontrug. Er wurde von Onkel und Tante aufgezogen. Mit dem fünften Lebensjahr begannen sich seine telepathischen Kräfte zu entwickeln. Da er ein besonderes technisches Verständnis aufwies, war schnell klar, dass er einen technischen Beruf erlernen wollte. Sein Onkel, der mit der Sternenflotte zu tun hatte, konnte ihm einen Platz an der Academy verschaffen. Mit 21Jahren schrieb er sich an der Academy ein, die er mit 25 Jahren erfolgreich im Bereich Technik abschloss. Nach der Academy arbeitete er auf Starbase 15. Dort war er stets unterfordert und beantragte die Versetzung auf die USS Shogun. Seitdem dient er auf der USS Shogun als Engineering Officer.



    Besondere Fähigkeiten


    Wie jeder seiner Rasse, so hat auch er telepathische und empathische Fähigkeiten. Er hat ein sehr gutes technisches Verständnis.



    Psychologisches Profil


    -Kein Zugriff-



    Medizinische Akte


    Brandnarbe am rechten Arm und am linken Auge.
    Die Emphatiefähigkeit ist sehr ausgeprägt.



    Klassifizierter Sektor


    Er nimmt seinen ehemaligen Chief Engineering Officer Luptowsky zum Vorbild. Diesen kennt er von seiner Arbeit auf der USS Shogun. Sie haben ein sehr freundschaftliches Verhältnis.

    Personalakte von Ruppersfeld zu Hattersnebling 21781/749211



    Persönliche Daten
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    Name: von Ruppersfeld zu Hattersnebling
    Vorname: Thomas
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsjahr: 2374
    Heimatplanet/-ort: Erde, Wien, Schloss Hattersnebling
    Rang (Dienstgrad): Lieutenant junior grade
    Position: Abteilungsleiter des F4-Büros für Nachschub und Logistik für Sternenbasen
    Größe: 187 cm
    Gewicht: 80 kg
    Augenfarbe: Grau
    Haarfarbe: Glatze[/indent]



    Lebenslauf


    Werdegang

    SternzeitEreignis
    2374Geburt in Wien auf Schloss Hattersnebling
    2380Eintritt in das Elite-Internat Sacre Coeur de Paris
    2392-2396Eintritt in die Sternenflotte und Abschluss der Academy
    2396Versetzung in das Flottenkommando
    120407.2396Beförderung zum Crewman
    120722.2397Beförderung zum Ensjg
    120907.2398Beförderung zum Ensign
    120920.2398Fachkurs Taktik bestanden
    121001.2397Fachkurs Operations bestanden
    121115.2398Fachkurs Technik bestanden
    121108.2398Fachkurs Navigations bestanden
    121122.2398Fachkurs Medizin bestanden
    2398Verleihung des Allrounder-Ordens für alle Fachausbildungen
    121207.2398Beförderung zum Lieutenant junior grade
    2398Versetzung zur Rosa R‘Kortra-Entzugsklinik der Sternenflotte
    2399Versetzung in den Stab von Vice Admiral Mitch „Buddy“ Thomson
    2404Ernennung zum Abteilungsleiter des F4 Büros für Logistik und Nachschub für Sternenbasen



    Psychologisches Profil


    Thomas ist ein sprachgewandter Offizier, der genau das macht, was man ihm sagt. Er hat keinerlei Tendenzen, negativ aufzufallen oder auch nur im geringsten Ambitionen zu zeigen, mehr zu werden und jemals eine Kommando zu übernehmen. Er wird wohl ewig Lieutenant junior grade bleiben. Bedingt dadurch, dass er wegen seiner Fettleibigkeit für ein Jahr in die Rosa R‘Kortra-Sternenflotten-Entzugsklinik versetzt wurde, versucht er nun peinlichst, sein Gewicht zu halten.



    Medizinische Akte


    -Kein Zugriff-



    Klassifizierter Sektor


    -kein Zugriff-

    Personalakte Walsh 32438/13269



    Persönliche Daten
    [indent]
    Name: Walsh
    Vorname: Dorian
    Spezies: Mensch, deassimilierter Borg
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2374
    Heimatplanet/-ort: Cleanite, New Paris Colony, Omega Aurigae II
    Rang (Dienstgrad): Lieutenant
    Position: Technical Officer, Medical Officer, Tactical Officer
    Größe: 173 cm
    Gewicht: 70 kg
    Augenfarbe: menschliches Auge: Braun / Borg-Auge: Verschiedene Farbsprenkler
    Haarfarbe: braun[/indent]


    Lebenslauf


    Werdegang

    SternzeitEreignis
    2374Geburt in der New Paris Kolonie
    2390Eintritt in die Sternenflottenakademie. Ausbildung im Fachbereich Technik
    2394Abschluss der Sternenflottenakademie, Versetzung auf die USS Norielle
    2390Abschluss im Fachbereich Technik
    2390Beförderung zum Ensign
    2394Beförderung zum Lieutenant junior grade
    2396Abschluss im Fachbereich Taktik
    2398Beförderung zum Lieutenant
    2399Die Norielle entdeckt einen Subraumtunnel im Azure-Nebel und landet im Delta-Quadranten. Auf der anderen Seite wird das Schiff sofort von einem Borg-Kubus angegriffen. Dorian gehört zu einem der assimilierten Crewmitglieder. Er wird dem Alkoven-Trupp zugeteilt, in der auch eine junge Wysanti namens Zibani ist.
    2402Der Alkoven-Trupp wird durch ein Virus teilweise vom Kollektiv getrennt. Die Borg setzen sie auf einem Planeten aus, von wo sie durch ein Sternenflottenschiff gerettet werden. Deassimilation, dann Rückkehr an die Sternenflottenakademie und Weiterbildung zum Mediziner



    Besondere Fähigkeiten


    Durch die Deassimilation besitzt Dorian einige kybernetische Implantate. Sein linkes Auge ist ein Okularimplantat, mit dem er, wie bei einem Tricorder, verschiedene Scans durchführen kann. Desweiteren besitzt er eine etwas erhöhte körperliche Kraft, die jedoch durch seinen kybernetischen Arm limitiert werden. Da seine rechte Hand keine Haut hat, trägt er auf beiden Händen schwarze Handschuhe.



    Psychologisches Profil


    Vor seiner Assimilation war Dorian ein herzensguter Mensch und fröhlich bis zum Schluss. Nun jedoch plagen den Mann Visionen von seiner Zeit als Borg. Er hat die Kontakte zu seinen Freunden und seiner Familie abgebrochen und versucht, sein Leben erst einmal wieder in den Griff zu bekommen, bevor er sich an seine alten Kontakte annähert.



    Medizinische Akte


    Dorian ist ein deassimilierter Borg. Er hat einige Implantante am Körper, die sehr wartungsintensiv sind. Gerade seinen Arm muss er jeden Abend kontrollieren und nachjustrieren, bevor er in die lebensnotwendige Regeneration geht.
    Vor der Assimilation war Walsh Asthmatiker, nun jedoch hat er wieder intakte Lungen. Der Kortikalknoten, der die Gefühle kontrolliert, wurde ihm Anfang des Jahres 2403 entfernt. Seitdem versucht er wieder mit seinen Gefühlen zurecht zu kommen.


    Klassifizierter Sektor


    Durch das Virus und die darauffolgende Deassimilation, die etwas anders verlief als geplant, kann sich Dorian immer noch mit den drei anderen Mitgliedern seines Alkovens, darunter auch Ensign Zibani, vernetzen und über eine kybernetik-telepatische Art und Weise mit ihr kommunizieren, sowie ihre Position ausmachen.

    Personalakte Zibani 31437/13227




    Persönliche Daten
    [indent]
    Name: Zibani
    Ehem. Kollektivname: Zweite von Vieren, Sekundäres Attribut von Unimatrix 52
    Spezies: Wysanti, deassimilierte Borg
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2376
    Heimatplanet/-ort: -
    Rang (Dienstgrad): Ensign
    Position: Springer
    Größe: 170 cm
    Gewicht: 59 kg
    Augenfarbe: hellbraun
    Haarfarbe: rot[/indent]


    Lebenslauf


    Zibani ist im Alter von sieben Jahren im Deltaquadranten von den Borg assimiliert worden. 14 Jahre später, mit 21 Jahren, wurde ihre Abteilung von einem Virus befallen, als sie sich am Rande des Alphaquadranten befand. Sie wurden verstoßen und auf einen Planeten gebeamt, wo ein Sternenflottenschiff sie fand. Anstatt die vier Borgdrohnen zu töten, wurden sie de-assimiliert. Da Zibani ein Leben im Weltall gewohnt war, bot man ihr an, eine Ausbildung bei der Sternenflotte zu absolvieren. Dankbar nahm sie dies an, in der Hoffnung, irgendwann ein normales Leben führen zu können.
    An ihr Leben vor der Assimilierung hat Zibani keine Erinnerung. Ihren Namen dachte sie sich nach der Deassimilierung selbst aus.



    Psychologisches Profil


    Zibani hängt noch ziemlich zwischen den beiden Welten als selbstständiges Individuum und als Teil eines Kollektivs. Sie vermisst manchmal noch die Stimmen in ihrem Kopf und fürchtet die Einsamkeit. Sie hasst absolute Stille und umgibt sich stets mit Geräuschen.
    An ihr Leben vor der Assimilierung hat Zibani keine Erinnerung. Ihren Namen dachte sie sich nach der Deassimilierung selbst aus. Es stört sie, dass sie durch den Verlust ihres Gedächtnisses keine richtige Kultur, keine Zugehörigkeit zu den Wysanti besitzt. Auf den Rat ihrer Psychologin hin beschäftigte Zibani sich mit ihrer Rasse, und versucht, ihre Eigenheiten und Rituale in ihr Leben und ihr Verhalten einzubauen. Dazu gehört zum Beispiel, sich niemals zu verabschieden.



    Medizinische Akte


    Als ehemalige Borg benötigt Zibani eine regelmäßige Überprüfung der verbleibenden Implantate.
    Die Klammer an ihrem Kortikalknoten, die das Empfinden starker Gefühle verhindert, ist noch nicht entfernt worden.
    Zibani befindet sich in psychologischer Behandlung.



    Klassifizierter Sektor


    Durch das Virus und die darauffolgende Deassimilation, die etwas anders verlief als geplant, kann sich Zibani bis zu einer bestimmten Entfernung immer noch mit den drei anderen Mitgliedern ihrer ehemaligen Sektion, darunter auch Lieutenant Dorian Walsh, vernetzen und auf kybernetik-telepatische Art und Weise kommunizieren, sowie ihre Position ausmachen.


    ©Avatar: Nadine Mayer

    Personalakte Repha 22441/122687




    Persönliche Daten
    [indent]
    Vollständiger Name: Taysa Mirajem im Ordus Repha aus dem Clan der Rephiax
    Clan: Rephiax
    Ordus: Repha
    Name: Mirajem
    Vorname: Taysa
    Spezies: Rishta
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2370
    Heimatplanet/-ort: Thundaria II (Nebula-System)
    Rang (Dienstgrad): Lieutenant junior grade
    Position: Medical Officer der Starbase 24
    Größe: 184 cm
    Gewicht: 70 kg
    Augenfarbe: Schwarz mit gold-gelber Iris
    Haarfarbe: Blond[/indent]



    Lebenslauf


    Vor dem Ausbruch des Deshri-Asrren-Konfliktes besuchte Taysa, wie auch ihre ältere Schwester Junar, die allgemeine Rishta-Schule. Dort wurden ihr die Grundsätze der Gesellschaft und ihres Clans, der Rephiax, vermittelt. Als ihre empathischen Fähigkeiten entdeckt wurden und diese sich nach eingehender Prüfung als brauchbar erwiesen, legte man ihr eine Laufbahn im Service nahe, und Taysa entschied sich nach Abschluss der Grundausbildung dafür, dem Medizinerorden beizutreten. Auf einer speziellen Schule studierte sie die Schriften der Weisen des Ordens und lernte ihre empathischen Fähigkeiten auszubauen, zu kontrollieren und effizient zu nutzen. Ihre medizinische Ausbildung konzentrierte sich neben der Praxis mit den neuesten Methoden auch auf die traditionellen Heilmethoden der Rishta, die in zahlreichen Schriften festgehalten sind und die jeder angehende Apothekarius auswendig lernen muss. Da der Krieg zwischen den beiden Clans der Asrren und der Deshri bereits am eskalieren war, erhielt Taysa darüber hinaus auch eine auf den Kriegsdienst ausgerichtete Ausbildung und wurde sofort nach Beendigung, wie auch ihre Schwester Junar und zahlreiche andere junge Rishta, in den Kriegsdienst gerufen. In dieser Zeit lernte Taysa, auch unter Stress ruhig zu bleiben, effizient zu arbeiten und schnelle, zielgerichtete Entscheidungen zu treffen. Nach einem Bombeneinsatz, der Thundaria II komplett zerstörte, musste sie mit den anderen Rishta des Rephiax-Clans von ihrem Heimatplaneten flüchten. Nach einigen Monaten des Umherirrens traf die Flotte auf die Sternenflotte und schloss mit ihr ein Friedensabkommen.


    Nach einem Asylgesuch durfte die die Rishta-Flotte eine Kolonie mitten im Sternenflottenraum ansiedeln, und Taysa setzte dort ihre Arbeit als Medizinerin fort. Als sich der Clan der Rephiax in die Clans Rexia und Repha spaltete, wurde Taysa in den Ordus der Repha aufgenommen und gehörte somit auch zum Clan Repha, dem ihr Ordus den Namen gab, während sich ihre Schwester Junar dem Clan der Rexia anschloss.


    Sofort nachdem die Kolonie errichtet war, schickte das Militär Taysas Schwester Junar auf die Erde, um der Sternenflotte beizutreten und damit mehr über die Strukturen und die Lebensweise der Sternenflotte zu erfahren. Wenige Jahre später erhielt auch Taysa den Befehl, der Sternenflotte beizutreten, als weiteres Zeichen der Einigkeit und des Erhalts der Freundschaft, und um einen Austausch medizinischen Wissens und bewährter Heilpraktiken zu ermöglichen.


    Werdegang

    SternzeitEreignis
    2372Taysa Mirajem wird in den Clan der Rephiax aufgenommen; Namensänderung in Taysa Mirajem Rephiax
    2377Entdeckung der empathischen Fähigkeiten
    2385Beginn des Medizinstudiums
    2389Teilnahme am Deshri-Asrren-Konflikt
    2390Flucht der Rephiax vom Heimatplaneten nach dessen Verseuchung
    2390Treffen auf die Sternenflotte; Beitritt der Rishta zur Sternenflotte; Aufnahme im Ordus Repha
    2390Aufnahme in den Medizinerorden
    2396Eintritt in die Sternenflotte
    2400Abschluss der Akademie und Dienst auf mehreren Schiffen als Medical Officer
    2401Beförderung zum Ensign
    2403Beförderung zum Lieutenant junior grade; Versetzung auf die Starbase 24



    Besondere Fähigkeiten


    Taysa verfügt über empathische Fähigkeiten, die sich bei ihr hauptsächlich in Vorahnungen äußern. Sie spürt bereits im Vorhinein, was ein Patient benötigt und kann dementsprechend schnell auf seine Bedürfnisse reagieren. In der Nähe von starker magnetischer oder elektrischer Spannung können diese Fähigkeiten beeinträchtigt werden.
    Evolutionsbedingt kann Taysa, wie alle Rishta, im Dunkeln sehen.



    Medizinische Akte


    Rishta haben ein sehr gutes Immunsystem und können sich gut gegen Krankheiten wehren. Aber wie alle Rishta hat Taysa eine schwach ausgebildete Leber und ist nicht im Stande Gifte gut zu verarbeiten.
    Durch die allen Rishta eigene hohe Bioelektrizität, ist Taysa sehr empfindlich für elektrische Außeneinwirkung. In einem Maschinenraum mit erhöhten elektrischen Interferenzen können Schwindelgefühle, Orientierungslosigkeit und Übelkeit auftreten.



    Klassifizierter Sektor


    -kein zugriff-

    Personalakte Rexia 20421/110726




    Persönliche Daten
    [indent]
    Vollständiger Name: Junar Mirajem im Ordus Rexia aus dem Clan der Rephiax
    Clan: Rephiax
    Ordus: Rexia
    Name: Mirajem
    Vorname: Junar
    Spezies: Rishta
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2368
    Heimatplanet/-ort: Thundaria II (Nebula-System)
    Rang (Dienstgrad): Lieutenant Captain
    Position: Commanding Officer der USS Heimdall
    Größe: 186 cm
    Gewicht: 68 kg
    Augenfarbe: Schwarz mit gold-gelber Iris
    Haarfarbe: Blond[/indent]


    Lebenslauf


    Junar Rexia bekam vieles mit, vom Frieden, dem Krieg und der Verzweiflung. Während Ihrer Zeit unter den Clans, vor dem Krieg, führte Sie ein unbeschwertes aber diszipliniertes Leben einer Rishta, besuchte die Schule und hatte viele Freunde. Durch den Ausbruch des Deshri-Asrren Konfliktes, der absehbar war, wurden viele junge Rishta zum Militärdienst berufen, für die Verteidigung des Clans. Innerhalb ihrer Militärausbildung, in der sie für Nahkampf, zur Scharfschützin und Pilotin für Land und Weltraumfahrzeuge ausgebildet wurde, lernte Junar Zurückhaltung, Effizienz und Gehorsam. Nach dem offiziellen Ausbruchs des Konfliktes und mehreren Kampfeinsätzen, musste Junar mit ihrem Geschwader zusammen mit dem Clan-Schiff der Rephiax vom Heimatplaneten Thundaria II flüchten. Der Einsatz der verbotenen Chronomatischen Bomben vernichtete die Heimatwelt, somit flüchtete die Nerk'let, das Mutterschiff des Rephiax-Clans, in die Dunkelheit des Universums.
    Nach einigen Monaten des Umherirrens der Flotte mit Ihren Geschwadern, Versorgungsschiffen und Transportschiffen, traf die Nerk'let auf die USS Assembler welche im weit entfernten Nebula-System Forschungen betrieb. Relativ schnell schloss der Captain der Assembler im Namen der Sternenflotte ein Friedensabkommen und stimmte dem Asyl- und Beitrittsgesuch des Animus der Nerk'let zu.


    Nachdem die Rishta-Flotte eine Kolonie mitten im Sternenflottenraum ansiedeln durfte, dauerte es nicht lange, eine Stadt zu errichten und eine Infrastuktur zu erstellen. Junar half beim Aufbau der Halle der Harmonie, des strategischen Kommandos sowie dem Hangar. Nach dem aufteilen der Rephiax in zwei neue Clans, wohnte Junar dem älteren Anteil bei, der Rexia. Das Militär der Rishta befahl Junar, der Sternenflotte beizutreten, um mehr über den neu gewonnenen Freund, dessen Lebensweise und Struktur herauszufinden, und als Zeichen der Einigkeit und des Erhalts des Friedens. Junar wurde nach der Akademiezeit auf die USS Heimdall versetzt.


    Werdegang

    SternzeitEreignis
    110210.2370Junar Mirajem wird im Clan der Rephiax aufgenommen. Namensänderung in Junar Rephiax
    110830.2374Beitritt zum Militär des Rephiax-Clans
    110604.2380Ausbildung für Nachtwind-Einstätze beendet
    111216.2382Ausbildung zur S&B Pilotin abgeschlossen
    110217.2386Teilnahme am Deshri-Asrren-Konflikt
    110709.2390Flucht der Rephiax vom Heimatplaneten nach dessen Verseuchung
    111101.2390Treffen auf die Sternenflotte; Beitritt der Rishta zur Sternenflotte.
    111222.2390Aufnahme im Ordus Rexia
    110920.2390Eintritt in die Sternenflottenakademie
    110524.2394Abschluss der Akademie und Versetzung auf die USS Heimdall als Security Officer
    110529.2394Beförderung zum Crewman
    110616.2394Beförderung zum Ensign junior grade
    110918.2395Beförderung zum Ensign
    111204.2396Beförderung zum Lieutenant junior grade
    111211.2396Versetzung auf den Posten des Tactical Officers
    120513.2398Beförderung zum Lieutenant
    120916.2399Ernennung zum 2. Offizier
    121021.2400Beförderung zum Lieutenant Commander
    130421.2402Beförderung zum Commander
    131110.2403Beförderung zum Lieutenant Captain
    141704.2406Versetzung auf den Posten des Commanding Officer



    Besondere Fähigkeiten


    Junar ist effektiv. Sie handelt wie ein Vulkanier, wenn es um die bestmögliche Ausführung ihres Dienstes geht. Zudem hat sie gute Ideen und ist sehr intuitiv. Als besondere Fähigkeiten sind außerdem ihre instinktive Telepathie und ihre ausgebildete Telekinese zu nennen, welche aber unter einer strengen Auflage fast niemals Anwendung findet. Rassenbedingt ist sie sehr kräftig und kann im Dunklen sehen. Sie ist sehr agil und kann auf allen Vieren laufen. Im Falle höherer Agressivität oder im Gefahrenfall färben sich ihre Haare schwarz durch einen Schutzinstinkt.



    Psychologisches Profil


    Junar ist stabil, organisiert und flexibel. Sie versucht, sich immer den gegebenen Situationen anzupassen, um möglichst effektiv hinein zu passen. Durch das fehlende Wissen, was verschiedene Rassen betrifft, fühlt sie sich meistens sehr unwohl, wenn Sie auf eine unbekannte Spezies trifft, da sie es, wie alle Rishta, liebt, unter eigenen Leuten zu sein. Sie versucht manchmal etwas verzweifelt "Freunde" zu finden, um sich das Gefühl zu verschaffen, innerhalb eines Clans zu sein. Obwohl sie dies nicht ganz innerhalb der Sternenflotte, speziell auf den Schiffen, vorfinden kann, ist sie von der Teamfähigkeit der Crew sehr angetan und fasziniert. Sie ist nicht imstande Neid zu verspüren. Manchmal strahlt Junar eine gewisse Kälte aus, was sich negativ auf die in ihrer Nähe befindliche Mannschaft auswirkt. Sie ist nach wie vor dem Clan treu untergeben. Zudem handelt Junar nach der 3-Stufen-Philosophie der Rishta: Freizeit = Harmonie, Dienstzeit = Disziplin, Militärzeit = Effektivität. Somit kann es sein, dass Junar in ihrer Freizeit eine nette und aufgeschlossene Persönlichkeit an den Tag legt, während ihrer Dienstzeit nur direkte Befehle wahrnimmt und alles andere als störend empfindet, und während der Militärzeit den effektivsten Weg zum Erreichen der Ziele benutzt. Das hat auch manchmal grausame Auswirkungen.



    Medizinische Akte


    -kein Zugriff-



    Klassifizierter Sektor


    Rexia ist ausgebildet in Spionage-Techniken, Nachtwind-Einsätzen (Leise Tötung, Scharfschütze, Nahkampf), Infiltration, Bodenfahrzeugen (Panzer und Transportfahrzeuge) und hat eine Jagdfliegerausbildung.


    Rexia hat telekinetische und telepathische Kräfte.


    Rexia ist eine Adeptus Semutar Iradia innerhalb der Ordenskaste.

    IMPRESSUM


    Herausgeber:[indent]Starfleet Research Institute – Department of Interior[/indent]
    Chefredakteur:[indent]LtCmdr Margon Reod [MR][/indent]
    Lektorat / Layout:[indent]Cdo Jethro Willingston[/indent]
    Mitarbeiter:[indent]Cpt Charlotte G. Carven
    Ens Herschel Rosenblatt (NC Reod) [HR]
    Cdt 1st Miriam Hoch’Dra (NC Reod) [MH’D][/indent]
    Redaktionsschluss: 131130.2404

    LESERBRIEFE


    Betreff: Leserbrief bzgl. des Interviews von SCpt Larsen und Cmdr Mex


    Sehr geehrter Herr Chefredakteur!
    Mit großem Ekel musste ich das Interview in der vergangenen Gazette lesen! Und zwar ekelte ich mich weniger vor dem Süßholzgeraspel ihrer beider Interviewpartner, sondern der Unverfrorenheit, mit der sie gegen sämtliche Sternenflottenvorschriften verstießen! Wie kann sich ein verantwortungsvoller Offizier in aller Öffentlichkeit mit einem ihm unterstellten Offizier duzen und auch andere Offiziere von hohem Rang beim Vornamen nennen? Wie können Sie die Aussage eines Offiziers verbreiten, dass er eingesteht, Befehle generell nicht zu befolgen? Haben Sie keine Ehre? Schämen Sie sich nicht? Wieso hat das Flottenkommando diese Offiziere erst jetzt ihrer Ämter enthoben? (Oder was sonst soll der Grund sein, dass dieser Kahn endlich wieder in der Werft liegt??) DAS ist ein Skandal, über den Sie mal berichten sollten!
    Und darüber hinaus: Wie kann man so öffentlich einen verdienten Offizier so lächerlich machen? Nicht nur, dass der bemitleidenswerte Cmdr Lorne ertragen muss, dass sein Captain seine Frau und gleichzeitig Sicherheitschefin auf dem Schiff [… von der Redaktion zensiert …]! Nein, er muss es auch noch in IHREM SCHUNDBLATT lesen und sich Hohn und Spott aller Leser aussetzen, dass er sich hat Hörner aufsetzen lassen! Was erlauben Sie sich eigentlich?! Berichten Sie bei nächsten Offizierstreffen lieber von wirklich interessanten Dingen wie dem Wetter anstatt uns erneut mit solchen "pikanten Insiderstorys" zu belästigen! Ich könnte [… zensiert …] vor so viel [… zensiert …] [… zensiert …]!!!


    Mit freundlichen Grüßen,
    Cmdr Arno Nym


    Sehr geehrter Cmdr Arno Nym,
    ich bedanke mich für Ihre klaren Worte des Unmutes und ich hoffe, Sie haben Ihre Körperfunktionen wieder unter Kontrolle. Bezüglich der vorgebrachten Argumente möchte ich wie folgt Stellung beziehen.
    Sollten Sie es noch einmal wagen, mich der „Unehre“ zu beschuldigen, sehen wir uns wieder, wenn mein Bat’leth in ihren Körper fährt – dies zur Einleitung meiner Stellungnahme. Weiters darf ich Sie erinnern, dass das Recht der Presse, über ALLES zu berichten (sofern es nicht gegen Geheimhaltungsvorschriften der Sternenflotte [siehe Dienstbefehl 9, Absatz 14] verstößt), durch diesen Artikel in keiner Weise verletzt wurde. Nein, es wurde ein Bild der aktuellen Situation innerhalb eines Schiffes der Ersten Flotte gezeigt; mit allen Facetten die dazu gehören. Ich darf hier ebenfalls vermerken, dass Sie offensichtlich, bedingt durch Ihre unkontrollierten Körperfunktionen, den Artikel über SCpt Larsen und Cmdr Mex – beides Offiziere, die ich sehr schätze und als unbedingt ehrenhaft einschätze – nicht richtig gelesen haben. Zum Zeitpunkt des Transporter-Unfalles und der Zeit, als Cmdr Mex mit dem ebenfalls von mir hoch geschätzten Cmdr Lorne verheiratet war – ich zitiere hier aus dem Artikel: „ja aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich natürlich nur Mutterinstinkte für Larsen“ – gab es nur Gefühle einer Mutter zu ihrem Kind. Jegliche andere Interpretation Ihrerseits kann ich nur auf das deutlichste verneinen und ablehnen. Weiters wurde explizit darauf hingewiesen, dass es unfair gegenüber Cmdr Lorne wäre, PRIVATES und PERSÖNLICHES in die Außenwelt zu tragen, und ich zitiere hier ebenfalls aus dem Artikel: „Ich möchte aber zu diesem Thema nichts weiter sagen, da es unfair gegenüber Jay wäre, da er sich nicht dazu äußern kann.“
    Sie sehen also, Cmdr, es wurde hier ehrenvoll und verantwortungsvoll gehandelt. Weiters ist die Dienstauffassung von Cmdr Mex keines Ihrer Probleme, wenn überhaupt dann nur ihres CO und XO des Schiffes. Ich habe aber weder von den beiden, noch vom JAG-Corps der Sterneflotte etwas über ausstehende Verhandlungen betreffend Cmdr Mex gehört. Betreffend Ihrer Anfrage über das Wetter, kann ich Ihnen mitteilen: Es war leicht bewölkt und regnerisch. Sollten Sie noch weitere Frage haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich. Wenn Sie möchten, treffe ich Sie auch persönlich – bringen Sie dann aber ein Messer mit.


    Mit freundlichen Grüßen,
    LtCmdr Margon Reod, Haus Reod
    Chefredakteur der Starfleet-Gazette

    TRATSCH UND KLATSCH DER STARFLEET


    ALLES AM GRÜNEN TISCH – ZWEITER TEIL
    DS3 – Wie wir in unserer Oktober-Ausgabe berichteten, fand auf DS3 der fünfte jährliche Poker-Abend der Offiziere statt. Mit großer Enttäuschung wurde die Absage von FCpt Miller vernommen; er war durch einen Maschinenschaden aufgehalten worden. Zu Beginn der Runde taktierten fast alle Offiziere, um die Schwächen und Stärken der anderen auszuloten. Cdo Willingston war in der ersten Runde etwas abgelenkt: Sein Replikator wollte die Bananen nach dem Schälen noch einmal waschen. Der erste Pott ging an den kurz zuvor dazugestoßenen CEO der USS Shogun, Lt Luptowsky. Kurz darauf konnte die CO Cpt Carven den zweiten Pott gewinnen, um dann vom kühlen Taktiker Cdo Willingston in der dritten Runde vernichtend geschlagen zu werden. Wie immer stark: LtCmdr Marx. LtCmdr Reod war gut unterwegs, jedoch merkte man ihm an, dass er diese irdische Variante des Pokerns nicht so gut beherrscht. Einige Offiziere saßen noch bis weit nach Mitternacht zusammen. [MR]


    WIEDER EKLAT BEIM MUSIKPREIS
    Umsterdum / Pott-Sektor – Wie nicht anders zu erwarten, waren alle Topmusiker des Föderationsraumes zur alljährlichen Preisverleihung des GMT-Awards erschienen. Schon die Parade der erschienen Stars am roten Teppich vor dem Festspielhaus „Krachthaus“ wurde durch das Erscheinen des bekannten und nicht unumstrittenen Moderators Peter Linzz in Begleitung des immer noch verheirateten Shootingstars Milli Mills aufgewertet. Selbst bei dem üblichen Blitzgewitter der anwesenden Journalisten konnten die beiden nicht die Finger voneinander lassen. Die Reaktion von Hur’der, dem Ehemann von Milli Mills, ist bis heute ausstehend. Zum Eklat kam es dann endgültig, als sich Milli Mills bei der Vergabe des Preises für den besten Song des Jahres („Ich und die Abrissbirne“) auf der Bühne und verfolgt von 100 Millionen Zuschauern, eine Cruck-Zigarette ansteckte. Wir erinnern uns: Cruck ist im Pott-Sektor strengstens verboten. [HR]

    VON DER FLOTTE FÜR DIE FLOTTE


    FRAG DR.CARVEN!


    In der letzten Ausgabe erhielt ich einen Leserbrief, der mich zum Nachdenken brachte: Ein Offizier litt an blauen Flecken nachdem er eine Affäre mit einem anderen Offizier hatte.
    Die Sternenflotte besteht aus vielen Offizieren unterschiedlicher Spezies und es bleibt nicht aus, dass die Offiziere sich auch außerhalb des Dienstes treffen. Damit vermehren sich auch die Kontakte zwischen den unterschiedlichen Spezies.
    Doch was, wenn sich insbesondere der sexuelle Kontakt als kompliziert herausstellt? Wenn die beiden Partner plötzlich unter Beschwerden leiden, denen sie nicht Herr werden können, weil sie nicht wissen, woher diese kommen?
    Einige Ärzte und Wissenschaftler der Sternenflotte beschäftigen sich schon länger mit diesem Thema und erforschen die Kompatibilität der verschiedenen Spezies, insbesondere der Föderation, auf sexueller Ebene. In meinen nächsten Kolumnen möchte ich Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Forschung nahebringen.


    Menschen
    Menschen sind, was die Sexualität angeht, die unkomplizierteste Spezies. Sie können theoretisch mit jedem und beinahe zu jeder Zeit. Insbesondere die Männer können sich auf ein nahezu vollkommen ungestörtes Vergnügen freuen. Lediglich beim Kontakt mit den bolianischen Frauen ist unbedingt auf eine Verhütung mit einem Präservativ zu achten. 70% der Bolianerinnen reagieren allergisch auf menschliches Sperma. Eine Fortpflanzung ist hier nur mit vorab-Vergabe eines Anti-Allergikums oder im Reagenzglas möglich.
    Menschliche Frauen sollten beim sexuellen Kontakt mit Denobulanern darauf achten, sich nach dem Akt gründlich zu säubern. Bei längerem Hautkontakt mit denobulanischem Sperma kann es zu Hautreizungen führen.
    Ein kleiner Sicherheitshinweis zum Geschlechtsverkehr mit Klingonen: Bitte tun Sie sich das nur an, wenn Sie körperlich absolut fit und am besten auch gut durchtrainiert sind. Geraten Klingonen erst einmal in Ekstase, können sie einem Menschen schwere Verletzungen zufügen!


    Klingonen
    Der sexuelle Akt bei Klingonen ist eher von sehr robuster Natur. Hier ist bei der Wahl des Sexualpartners auf dessen körperliche Fitness und Stärke zu achten.
    Darüber hinaus sind Klingonen sehr potent und ihr Körpergeruch verstärkt sich sehr, wenn sie erregt sind. Viele Vulkanier und Betazoiden reagieren sehr empfindlich auf diesen Geruch.
    Darüber hinaus gibt es aber bei einem sexuellen Kontakt mit einem Klingonen keine weiteren Besonderheiten oder Komplikationen.


    Betazoiden
    Bei Betazoiden können Komplikationen höchstens auf mentaler Ebene vorkommen. Je nachdem, wie stark die telepathischen Fähigkeiten ausgeprägt sind und kontrolliert werden können, kann der Akt für Betazoiden und/oder ihren Partnern sehr unangenehm werden.
    Vermeiden sollten Betazoiden den sexuellen Kontakt zu Bolianern. Deren blaues Blut kann sich sehr schädlich auf die Physiologie der Betazoiden, sowie aller anderer Spezies (näheres dazu in meiner nächsten Kolumne), auswirken.
    In der Phase der Umwandlung sind betazoidische Frauen sehr potent, bis zu zehnmal sexuell aktiver, und sehr empfindlich wenn man ihre Avancen ausschlägt. Sie verlieren allerdings auch, zum Teil, ihre telepathischen Fähigkeiten.


    In der nächsten Ausgabe werde ich Ihnen die Besonderheiten von Vulkaniern, Romulanern und Bolianern erklären. Wenn Sie eine Frage zu einer Spezies oder einem anderen Thema haben, zögern Sie bitte nicht damit, sich an mich zu wenden.
    Ich stehe Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Schreiben Sie mir, gerne auch anonym,
    an carven@starfleetonline.de!


    Alles Gute,
    – Ihre Dr. Carven

    VERMISCHTES


    UNGEWÖHNLICHER BESUCH IM REDAKTIONSBÜRO DER STARFLEET-GAZETTE
    Erde / SRI-Hauptquartier – Ungewöhnlicher Besuch im Redaktionsbüro der Gazette: Zwei Offiziere der internen Sicherheit besuchten heute den Leiter LtCmdr Reod und befragten ihn zum Verschwinden der Reporterin Cdt 2nd grade Holly Lollsen. Die Reporterin war nach einigen Interviews mit Abteilungsleitern innerhalb des Flottenkommandos, nicht mehr an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Als man das Verschwinden innerhalb der Redaktion bemerkte, wurde die Interne Sicherheit eingeschaltet. Nach ersten Aussagen der ermittelnden Beamten wurde im Quartier der jungen aufstrebenden Reporterin nur ein Fragment eines Zettel gefunden, auf dem „…en, muss…“ stand. Erschüttert müssen wir das Schlimmste annehmen. Wir werden die Ermittlungen in jeder Hinsicht unterstützen. [MR]


    UNENDLICHE GESCHICHTEN
    USS Custodem – Überrascht und etwas kopfschüttelnd nahm man seitens unserer Redaktion die neuerliche Wendung im „unendlichen“ Fall der USS Custodem zur Kenntnis. Nach unserem letzten Bericht in der September-Ausgabe wurden wir von Adm Gestoks Büro informiert, dass unsere Informationen über die USS Custodem falsch seien. Weitere Informationen erhielten wir jedoch nicht. Wir konnten jedoch nach langen Recherchen Fragmente des folgenden Funkspruch auf der Dringlichkeitsfrequenz 9A herausfinden, der eindeutig vom XO der USS Custodem, LtCmdr Wesley Grax abgesetzt wurde: „Wurmloch unsicher, nicht folgen, jegliche Kontaktaufnahme verboten, sonst folgt ungeahnte Katastrophe“.
    Wir fragen uns: Ist dies wieder eine falsche Information, die Adm Gestok und VAdm Mitch „Buddy“ Thomson nicht wissen oder nicht wissen wollen? [MR]


    KIND AUF DER USS LUSITANIA BEDROHT COUNSELOR
    USS Lusitania – Das betreffende Kind hatte bei SD131120.2404 einen Termin beim schiffsinternen Counselor Tim DiNozzo. Im Laufe des Gespräches wurde dem Kind von Mr DiNozzo aus noch bisher unerklärten Gründen ein scharfes Schwert zum „Spielen“ gegeben. Das Kind fesselte kurz darauf den Counselor, rannte auf der USS Lusitania herum und erschreckte die Besatzungsmitglieder. Der mehr als peinliche Vorfall konnte durch den herbeigeeilten TO schnell unter Kontrolle gebracht werden. Ein klärendes Gespräch mit der Mutter des Kindes, die auch gleichzeitig die CO der USS Lusitania ist, wurde geführt.
    Seitens der Redaktion fragt man sich, welche grundlegenden Fehler hier in der fachlichen Ausbildung des Counselor DiNozzo gemacht wurden, und hofft auf eine intensive Nachschulung, speziell im Umgang mit scharfen Klingenwaffen. [SX, MR]


    SCHON WIEDER UNERKLÄRLICHER MORDFALL AUF DS3!
    DS3 – Wie wir dem Bericht des neu ernannten TO der USS Shogun und DS3, Ltjg John Noel entnehmen durften, gab es wieder einen Mordfall auf DS3. Bei SD 131120.2404 wurde die Leiche des Versorgungsoffizier Lt Jäger tot in seinem Büro gefunden. Die ersten Untersuchungen der Leiche ergaben, dass der Offizier vergiftet wurde, sowie mit der Auroraseuche angesteckt war. Wie weiter im vorläufigen Bericht des ermittelnden CSO Lt Dunham zu lesen ist, hatte Lt Jäger vor seinem Tod Besuch von zwei Personen. Eine davon war weiblich, was auch den seligen Gesichtsausdruck des Toten erklären könnte. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und ein SCIS-Team wurde nach DS3 entsandt. [HR]


    WAS IST LOS IM FLOTTENKOMMANDO? – TEIL II
    Klingonen-SektorAbgehetzt und mit deutlichem Gefechtslärm im Hintergrund erreichte uns der zweite Bericht unserer Reporterin Cdt 1st Grade Miriam Hoch’Dra.

    Ich befinde mich hier gerade am Rückzug vor stark vorrückenden Suha'naar-Bodentruppen und bin am Weg zu meinem Shuttle, um danach sofort zur SB24 weiterzufliegen. Bis dato konnte ich eindeutige Fehlberichte, um nicht zu sagen, bewusste Falschmeldungen bestimmter hochrangiger Sternenflotten-Offiziere aufdecken. Die wohl akuteste Falschmeldung ist die, dass es sich bei den Suha'naar um eine kleine „Störgruppe“ handelt. Ganz im Gegenteil: Hier haben wir es mit bestens ausgebildeten Soldaten und der gesamten Logistik eines Groß-Kampfverbandes zu tun! Ich selbst konnte eine Leiche eines Sub-Commanders der Romulaner und eines Breen-Kämpfers sehen. Dies scheint mir ein deutliches Warnsignal zu sein und natürlich wirft es die Frage auf, was diese Leichen dort machen. Von Klingonen der zweiten Elite-Eingreiftruppe „Goh’sar“ wurde mir mehrmals berichtet, dass Fremdtruppen an den Kämpfen teilgenommen hätten. Der Abzug der USS Normandy aus dem umkämpften Sektor hier, wurde durch die Klingonen mit ungläubigem Staunen aufgenommen. Dies gilt auch für alle Ablehnungen des Flottenkommandos, Unterstützung zu schicken.
    Mich erreichte auch ein weiterer sehr beunruhigender Bericht. Adm Alexander Petrovski, ein treuer Unterstützer der Starfleet-Gazette und redlicher Offizier, sowie sein Stab sind plötzlich nicht mehr erreichbar. Ebenso wurde mir zugetragen, dass einzelne Familienmitglieder von hochrangigen Offizieren der Ersten Flotte verschwunden seien. Betroffen sollen die USS Calypso und USS Lusitania sein und – was mich sehr beunruhigt – auch innerhalb der gesamten Föderation reißen Kontakte ab und es verschwinden Familien. Dies ist ein ungeheurer Fall! Ich frage mich, was hier verschleiert oder in Sicherheit gebracht wird. Und natürlich die brennendste Frage: Warum? Das Mysterium der Verhaftung von Trekkt aus dem Hause Hamza, dem „Klingon-Warrior“-Chefredakteur wird nur noch mehr verstärkt, da ich erfahren habe, dass er von einem romulanischen Warbird abgeholt wurde und an einen bislang unnbekannten Ort verbracht wurde. Die ganzen Informationen ergeben bis jetzt noch kein klares Bild, da meine wiederholten Anfragen an das F2-Büro unter Adm Nos’f ungehört verhallt sind. Wie man sieht, ist die Lage insgesamt gesehen noch verwirrender geworden, seit ich meine Nachforschungen angestellt habe, jedoch denke ich, dass ich nach meinen Besuch auf SB24 einiges klarer sehen werde und endlich an bestimmte Informationen herankommen kann. Mir wurde der Besuch eines meiner Informanten angekündigt. [MH‘D]

    AKTUELLES DER FLOTTE UND QUADRANTEN


    NEUBESETZUNG DES SRI-LEITERS

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    Lange Gesichter innerhalb der Redaktion: Der geplante Leitartikel zum hoffentlich packenden Finish der Präsidentenwahl der Föderation war im Subraum stecken geblieben. Trotz verzweifelter Versuche unserer Techniker war es uns nicht möglich, den Artikel zu bekommen.
    Doch gerade in die größten Hektik der Notsitzung des Redaktionsstabes platzte der Anruf von FAdm de Salle. Wir konnten live in der Redaktion miterleben, als LtCmdr Reod beim Anruf des FAdm de Salle die Ernennung zum neuen SRI-Leiter mitgeteilt wurde. Als sich die Aufregung innerhalb der Redaktion gelegt hatte, wurde der neue Leiter sofort von Ensign Rosenblatt interviewt.


    Wir gratulieren zur Ernennung, LtCmdr. Was werden Ihre ersten Schritte sein?
    LtCmdr Reod: Zuerst muss ich das Ganze einmal verarbeiten und mich natürlich beim Flottenkommando für die Ehre und das Vertrauen bedanken, mir diesen hochkarätigen Posten und die Verantwortung anzuvertrauen. Weiters darf ich den anderen Kandidaten für diesen Posten meine Hochachtung aussprechen. Die Konkurrenz war hochkarätig besetzt. Ich werde nun meinen Führungsstab einberufen, mich mit ihm beraten, meine Antrittsrede vorbereiten und mich in die SRI-Interna einlesen.
    Sie erwähnten gerade ihren „Führungsstab“. Können Sie uns die Namen verraten?
    Reod: Natürlich. Solange es keine militärischen oder taktischen Vorbehalte gibt, ist dies möglich. Mein Stellvertreter wird Cpt Braker sein und meine beiden Adjutanten Cdo Willingston und LtCmdr Marx.
    Welche Änderungen wird es innerhalb des SRI geben?
    Reod: Ich denke nicht, dass es einen Grund gibt, mit dem berühmten eisernen Besen innerhalb des SRI zu arbeiten. Ich werde mir in den nächsten Tagen die jeweiligen Departments genau anschauen und mich mit den Leitern kurzschließen, um mir ihre Probleme und Vorschläge anzuhören und gegebenenfalls Verbesserungen anraten.
    Dieses „Verbesserungen anraten“ klingt aus Ihrem Mund wie eine Drohung …
    Reod: Ensign Rosenblatt, Sie sollten nochmals die Technik des Zuhörens verbessern. Ich habe schon als Leiter des DoSD und DoI innerhalb meiner beiden Departments einen freundlichen und bestimmten Ton an den Tag gelegt. Dies wird sich als Leiter des SRI nicht ändern. Wir sind hier zum Arbeiten und um Dinge weiterzubringen.
    Sie sprachen gerade die beiden Departments an, die sie bereits leiten. Dazu der Chefredakteur der Gazette … Kann oder – besser gesagt – wird dies nicht zu einer Arbeitsüberlastung führen?
    Reod: Richtig Ensign. Um dies zu vermeiden, werde ich zu SD131231.2404 den Posten des DoI-Leiters zur Verfügung stellen. Dieser wird mittels einer Ausschreibung neu besetzt. Als Chefredakteur bleibe ich ihnen jedoch erhalten. Der einzige Unterschied wird sein, das der neue Leiter des DoI zum stellvertretenden Chefredakteur ernannt und die Satzung des DoI marginal umgeschrieben wird.
    Ich sehe hier, bedingt durch Ihren raschen Aufstieg, die Gefahr, dass Sie dann bald nicht mehr
    erreichbar sein werden.

    Reod: Danke für Ihre Sorge, Ensign, jedoch habe ich als DoSD-Leiter schon das „Open Office“ eingeführt, welches jeden Freitag von 16.00 – 18:00 im Subraumchat der Flotte stattfindet. Dort können die Forscher meiner Abteilung Fragen und Probleme an mich herantragen. Ich sehe hier keinen Grund, dies nicht auf die Agenda des SRI-Leiters zu erweitern. Aber natürlich bin ich auch sonst mittels Mail oder PN zu erreichen.
    Sie sprachen nun zweimal vom DoSD. Darf man also annehmen dass Sie dieses Department nicht aufgeben werden?
    Reod: Ebenfalls richtig. Ich habe dort mehrere Projekte unter Bearbeitung, die Arbeit macht mir Spaß und ich habe, wie ich finde, eine hervorragende Forschertruppe unter meinem Kommando, bei der das Leiten eine wahre Freude ist.
    Sie sprachen gerade unter „meinem Kommando“ – kann man also einen deutlich militärischen
    Führungsstil von Ihnen erwarten?

    Reod: Natürlich Ensign. Ich beabsichtige das SRI genauso wie ein Schiff zu führen: Mit einer klaren Befehlsstruktur von Anweisungen und Befehlen, ohne jedoch die spezielle Natur des SRI zu vernachlässigen, und Ideen von Mitarbeitern der Departments in ein zu enges Korsett zu schnüren. Es muss nur klar sein, dass das SRI eine militärische Behörde ist und von mir auch so geführt wird.
    Welche Änderungen kann man noch von LtCmdr Reod erwarten?
    Reod: Auch hier ist es wieder so – und das versteht man sicher – dass ich mich zuerst in die ganze Materie einlesen muss, mich mit meinem Führungsstab beraten werde und mit den jeweiligen Department-Leitern Rücksprache halten werden, um dann, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, eine Schlussfolgerung zu ziehen und „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Was ich sicher schon jetzt verraten kann und will ist, dass ich Arbeitswillen und Einsatz persönlich sehr schätze und auch merke was wann und wo gearbeitet wird. Ich denke, man kann sagen, dass ich ein sehr aufmerksamer Vorgesetzter sein werde, der immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter haben wird, genauso aber sehr ungehalten auf falsche Versprechungen reagiert.
    Letzte Frage bitte, Ensign Rosenblatt. – Die Zeitung muss fertig werden.
    LtCmdr Reod, wie sehen Sie die Wikipedia und was bringt sie der SFO?
    Reod: Auch hier ist die Verfahrensweise sehr klar: Zuerst Gespräche mit der zuständigen Projektleiterin Ltjg Howard sowie dem Initiator VAdm Phyro in einer sachlichen Atmosphäre, Abklären der gesamten Thematik, genaue Befehle und Weisungen, was, wann und wie es in diese Wikipedia kommt, wenn alle Fakten bekannt sind. Natürlich kann ich jetzt schon sagen, dass Kommandocodes der
    Ersten Flotte nichts in der Wikipedia verloren haben. Ich denke aber, Ensign Rosenblatt, wir sollten uns nun der Gazette widmen. Sie macht sich nicht von alleine.
    Danke für das Gespräch, LtCmdr Reod.
    Das Gespräch führte Ensign Rosenblatt.

    Personalakte Teg 23747/122397


    [Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/28rjnlh.png]
    Bild aus dem SFO-Avatarfundus



    Persönliche Daten
    [indent]
    Name: Teg
    Vorname: Trobos
    Spezies: Andorianer
    Geschlecht:Männlich
    Geburtsjahr:2374
    Geburtsort: Andoria
    Rang: Lieutenant Commander
    Position: Chief Security Officer der USS Custodem
    Größe: 1,95 m
    Gewicht: 73 kg
    Augenfarbe: grau
    Haarfarbe: weiß[/indent]


    Lebenslauf


    Trobos wurde 2374 auf Andor als Sohn von Shirin und Tragat Teg geboren, er hat zwei ältere Brüder (Tilgit und Tur), sowie eine jüngere Schwester (Shulgu). Dort verlebte er eine typische andorianische Kindheit.
    2384: Schwerer Sturz bei einer Eiswanderung, wurde von dem Aenar Fragar gerettet und gesund gepflegt. Seitdem spürt er eine enge Verbundenheit zum Volk der Aenar.
    2394: Statt wie seine Brüder der Andorianischen Imperialen Garde beizutreten, entscheidet er sich ein Jahr lang unter den Aenar zu leben.
    2395: Rückkehr zur Familie.


    Werdegang

    SternzeitEreignis
    120210.2397Eintritt in die Sternenflotte, gefolgt von der Versetzung auf die USS Lusitania
    120304.2397Beförderung zum Crewman
    120422.2398Beförderung zum Ensign junior grade
    120708.2399Beförderung zum Ensign
    120823.2399Fachkurs Taktik bestanden
    120906.2399Fachkurs Medizin bestanden
    120906.2399Fachkurs Technik bestanden
    121007.2400Beförderung zum Lieutenant junior grade
    121012.2400Beförderung zum Chief Security Officer der USS Lusitania
    121101.2400Fachkurs Navigation bestanden
    121129.2400Fachkurs Operations bestanden
    121201.2400Verleihung des Allrounder-Ordens
    130211.2401Verleihung des Taktikordens in Bronze
    130227.2401Beförderung zum Lieutenant
    130520.2402Versetzung auf die USS Custodem als Cheif Security Officer
    131019.2404Beförderung zum Lieutenant Commander



    Besondere Fähigkeiten


    Wie für Andorianer typisch, verfügt er über eine extreme Kältebeständigkeit.



    Psychologisches Profil


    Geprägt durch seinen Aufenthalt bei den Aenar, versucht Trobos Konfliktsituationen besonnen, rational und schlichtend zu begegnen. Er kann jedoch schnell in Rage geraten, wenn diese Optionen nicht zum gewünschten Ziel führen.
    Da sein Vater, wie auch seine Brüder in der Andoranischen Imperialen Garde dienen, ist er von jüngster Kindheit ebenso von militärischen Werten wie Treue, Pflichterfüllung und Ehre geprägt.
    Trobos Teg würde bedingungslos sein Leben für seine Familie - vor allem seine jüngere Schwester Shulgu - riskieren. Ebenso für Kollegen, die seinen uneingeschränkten Respekt erworben haben.


    Medizinische Akte


    2384: Schwerer Sturz bei einer Eiswanderung
    Seitdem hat Trobos Teg Höhenangst, die er versucht zu beherrschen.



    Klassifizierter Sektor


    -Kein Zugriff-



    Bezugspersonen


    Seine jüngere Schwester Shulgu ist für Trobos eine wichtige Bezugsperson, mit der er seien Ängste und Zweifel teilt.
    Auch der Aenar Frager, der ihn in der Kindheit das Leben rettete, ist Trobos über alle Jahre eine wichtige Bezugsperson, ja fast ein Mentor geblieben.
    Innerhalb der Flotte unterhält er ein freundschaftliches Verhältnis zu seinen Kollegen.
    Mit Margon Reod, der vorher unter ihm Dienst getan hat, verbindet ihn ein besonders enges und herzliches Verhältnis.

    Personalakte Luptowsky 84278/231123



    Persönliche Daten


    [indent]Name: Luptowsky
    Vorname: Ralf
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2372
    Heimatplanet/-Ort: Erde/San Francisco
    Rang: Lieutenant
    Position: Chief Engineering Officer
    Größe: 178 cm
    Gewicht: 78 kg
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: silber gefärbt
    [/indent]



    Lebenslauf


    Ralf Luptowsky ist der einzige Sohn von Peter und Moira Luptowsky. Aufgewachsen ist er in San Franzisko auf der Erde und ging auch dort zur Schule. Großgezogen wurde er von seiner Mutter, die als Ärztin dort arbeitete. Seinen Vater hat er weniger zu Gesicht bekommen, da dieser als Offizier der Sternenflotte meist unterwegs war. Die Zeit aber, die er mit seinem Vater verbringen konnte, genoss er umso mehr, da dieser sich sehr liebevoll um ihn kümmerte. Umso mehr traf es ihn, als er vom Tod seines Vaters erfuhr, der während eines Rettungseinsatzes ums Leben kam, bei dem es darum ging, ein Schiff zu stabilisieren, das kurz vor einem Warpkernbruch stand. Dieses Schiff konnte zwar gerettet werden, aber eine plötzliche Energieentladung aus der Nähe des Warpkerns drohte ein Mitglied des Schiffes zu treffen. Bei dem Versuch, das Mitglied zu retten, wurde er selbst getroffen und starb, während das Mitglied, das er versuchte zu retten, mit nichts weiter als einem Schock überlebte. Dieses Ereignis warf Luptowsky aus der Bahn. Seine schulischen Noten, die bis dato guter Durchschnitt waren, sanken ins Bodenlose und irgendwann brach Luptowsky, entgegen den Protesten seiner Mutter, die Schule ab. Er zog von Zuhause aus und lebte dann fortan auf der Straße, wo er sich, mehr schlecht als recht, durchschlug.
    Von der Sternenflotte wollte Luptowsky nichts wissen, da er durch eben diese seinen Vater verloren hatte. Doch ein Ereignis sollte diese Sicht ändern. Eines Abends, Luptowsky war wieder auf der Suche nach einer Schlafgelegenheit, geriet er an eine Gruppe Krimineller, die ihn zwingen wollten, für sie in eine Artztpraxis einzubrechen und bestimmte Medikamente zu klauen. Sollte er das nicht tun, würden sie ihn töten. Offensichtlich waren sie drogenabhängig. Aus Angst um sein Leben willigte Luptowsky ein und musste feststellen, dass es die Arztpraxis seiner Mutter war, in die er einbrechen sollte, und doch versuchte er es. Bei dem Einbruchsversuch tauchte plötzlich die Sternenflotten-Sicherheit auf und nahm die Kriminellen fest. Luptowsky selbst wurde von einem Offizier der Sternenflotte mitgenommen. Durch diesen erfuhr Luptowsky, dass er die Gruppe schon seit dem Zusammentreffen mit ihm beschattet hatte. Deshalb wurde Luptowsky auch nicht festgenommen, da er durch die Aussage des Offiziers als Opfer dargestellt wurde und ihn dementsprechend keine Schuld traf, da er unter Zwang gehandelt hatte. Dieser half ihm auch, sich mit seiner Mutter wieder zu versöhnen.
    Durch dieses Zusammentreffen änderte sich seine Meinung gegenüber der Sternenflotte und er wollte nun selbst Offizier werden. Deshalb beschloss Luptowsky, die Schule wieder aufzunehmen und schloss sie, mehr schlecht als recht, ab. Bei dem Versuch, sich bei der Sternenflottenacademy zu bewerben, musste Luptowsky feststellen, dass er aufgrund seiner miesen schulischen Leistungen und seiner Zeit auf der Straße nur eine geringe Chance hatte, aufgenommen zu werden, was ihm auch vom Direktor bestätigt wurde. Trotz Allem wurde er überraschenderweise an der Sternenflottenacademy aufgenommen. Ein erneutes Gespräch mit dem Direktor ließ ihn vermuten, dass es wohl jemanden gegeben hatte, der sich dafür eingesetzt hatte, dass Luptowsky an der Academy aufgenommen wurde. Wie sich später herausstellte, war es der Offizier gewesen, der ihn damals vor den Kriminellen gerettet hatte und umso größer war die Überraschung, dass es eben jener Offizier war, dem Luptowskys Vater das Leben gerettet hatte.
    Durch diese Erkentnis bestärkt, bewältigte Luptowsky die Academy und wurde auf die USS Shogun versetzt, wo er auch seine Beförderung zum Crewman erhielt.



    Werdegang

    SternzeitEreignis
    121031.2400Versetzung auf die USS Shogun als Engineering Officer
    121121.2400Beförderung zum Crewman
    130123.2401Beförderung zum Ensign junior grade
    130313.2401Beförderung zum Ensign
    130423.2402Versetzung auf die USS Calypso als Engineering Officer
    130508.2402Versetzung auf die USS Shogun als Engineering Officer
    130529.2402Verleihung des Technikordens in Bronze
    130724.2403Beförderung zum Lieutenant junior grade
    130731.2403Ernennung zum Chief Engineering Officer der USS Shogun
    130809.2403Verleihung des Allrounderordens
    130814.2403Austritt aus der Sternenflotte
    130904.2403Verleihung des Technikordens in Silber
    130911.2403Wiedereintritt in die Sternenflotte nach Beendigung seiner Mission
    130911.2403Antritt der Stelle als Mitarbeiter beim Department of Science and Development
    131011.2404Versetzung auf die USS Invincible als Engineering Officer
    131102.2404Versetzung auf die USS Shogun als Chief Engineering Officer
    131120.2404Beförderung zum Lieutenant



    Besondere Fähigkeiten


    Es dauert manchmal ein wenig, bis er sich eingearbeitet hat. Wenn er es aber einmal geschafft hat, kann er durch gute Leistungen sein Können unter Beweis stellen.



    Medizinische Akte


    -kein Zugriff-



    Psychologisches Profil


    Ralf Luptowsky ist jemand, der gerne sagt, was er denkt und er scheut sich nicht davor, anderen seine Meinung zu sagen, wenn ihm etwas gegen den Strich geht und steht auch dazu. Dies kann und hat auch während seiner Schulzeit schon zu Problemen mit Klassenkameraden geführt, da er diese dadurch verärgerte.
    Durch seine Art, gerne das zu sagen, was er denkt, bzw. anderen seine Meinung zu sagen, wenn ihm etwas nicht passt, wirkt Luptowsky auf andere auf den ersten Blick unfreundlich. Doch wer ihn länger kennt, weiß, dass er ein freundlicher und zuverlässiger Kollege ist.
    Luptowsky hat Angst, in kritischen Momenten alleine gelassen zu werden, da er in seiner Jugend einige Zeit alleine auf der Straße lebte und auf sich selbst angewiesen war.

    Personalakte Jong 5461/1898



    Persönliche Daten


    [indent]Name: Jong
    Vorname: Pawel
    Spezies: Klingone/Betazoid
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2342
    Heimatplanet/-Ort: Hackpfüffel/Harz/Erde
    Rang: Admiral
    Position: Aufrecht sitzend, mit dem Gesicht nach vorn (Chief Engineering Officer der USS Calypso, Mitglied des Flottenkommandos)
    Größe: 195 cm
    Gewicht: 105 kg
    Augenfarbe: schwarz
    Haarfarbe: braun
    [/indent]



    Lebenslauf


    Geboren wurde er am 11.5.2342 als Sohn von Garivan Semm und Rhakkhanna, Tochter des Khodrox als Pawel Semm.
    Verlust der Eltern am 16.1.2343 durch einen Shuttleunfall.
    Bis Mitte Juni Betreuung im zentralen Waisenhaus Hakelforst.
    Adoption durch das Ehepaar Lham Ping und Meh Da-Il Jong aus Göppingen.
    2348-2356 Besuch der Stauferschule Göppingen-Holzheim.
    2356-2360 Besuch des Vanderbilt-Gymbnasiums Eislingen.
    2360-2367 Studium an der Universität Ulm, Schwerpunkte: Astrophysik, Automatentheorie, Physikalische Psychologie.
    2365 Diplom in Physik, Diplomarbeit zum Thema "Inversspin-Fermionen als Indikatoren für einen subdifferentialen Gravitationskollaps".
    2367 Promotion zum Thema "Lokal begrenzte Fusion von Anti-Gravitonen und Teilchen mit mindestens einem Strange-Quark".


    Werdegang


    SternzeitEreignis
    031224.2367Aufnahme auf die Sternenflotten-Academy
    050101.2370Abschluss im Fach Operations
    050101.2370Beförderung zum Crewman
    050101.2370Versetzung auf die gerade in Dienst gestellte USS John Charles Fields (Nova-Klasse) als Operations Officer
    050106.2370Einstellung in das Starfleet Research Institute
    050124.2370Abschluss im Fach Navigation
    050126.2370Versetzung innerhalb der USS John Charles Fields als Navigations und Operations Officer
    050220.2370Abschluss im Fach Technik
    050225.2370Versetzung innerhalb der USS John Charles Fields als Operations Officer
    050301.2370Versetzung innerhalb der USS John Charles Fields als Engineering Officer
    050314.2370Abschluss im Fach Medizin
    050328.2370Versetzung auf die USS Isis (Hope-Klasse) als Engineering Officer
    050418.2371Beförderung zum Ensign
    050628.2372Abschluss im Fach Taktik
    050630.2372Verleihung des Allrounder-Ordens
    050718.2372Beförderung zum Lieutenant junior grade
    050719.2372Ernennung zum Professor für Technik
    050722.2372Ernennung zum 1. Offizier der USS John Charles Fields
    050921.2373Beförderung zum Lieutenant
    051006.2373Ernennung zum 1. Offizier der USS Iron Duke (Excelsior-Klasse)
    051206.2373Beförderung zum Lieutenant Commander
    060302.2375Rücktritt vom Amt des Professors für Technik
    060418.2375Beförderung zum Commander
    060427.2375Abschluss im Fach Kommando
    060602.2376Ernennung zum Captain der USS Iron Duke
    061017.2377Außerdienststellung der USS Iron Duke und Ernennung zum Kommandant der USS Leonardo da Vinci (Constellation-Klasse)
    070116.2378Beförderung zum Captain
    070619.2379Beförderung zum Fleet Captain
    070828.2379Außerdienststellung der USS Leonardo da Vinci und Ernennung zum Captain der USS Arizona (Centaur-Klasse)
    071016.2379Ernennung zum Stellvertretenden Leiter des Starfleet Research Institute
    071022.2379Ernennung zum Professor für Kommando
    071025.2380Außerdienststellung der USS Arizona und Ernennung zum Kommandant der USS Agamemnon (Oberth-Klasse)
    080130.2381Verurteilung in Abwesenheit wegen Hochverrats und Diebstahl von Förderationseigentum zu 25 Jahren Haft
    080401.2382Rehabilitation
    080402.2382Ernennung zum Leiter des Starfleet Research Institute rückwirkend zu Sternzeit 080224.2382
    080415.2382Beförderung zum Commodore
    080821.2383Rücktritt vom Amt des Professors für Kommando
    090106.2385Beförderung zum Rear Admiral
    091103.2388Beförderung zum Vice Admiral
    100505.2390Außerdienststellung der USS Agamemnon und Ernennung zum Captain der USS Sethos (Excelsior-Klasse)
    100505.2390Beförderung zum Admiral
    111111.2396Rücktritt als Captain der USS Sethos
    111114.2396Versetzung auf die USS Shogun als Chief Medical Officer
    111125.2396Versetzung auf die USS Heimdall als Chief Medical Officer
    111125.2396Versetzung auf die USS Shogun als Tactical Officer
    120303.2397Versetzung innerhalb der USS Shogun als Chief Engineering Officer
    120504.2398Versetzung auf die USS Lexington als Chief Medical Officer
    120902.2399Versetzung innerhalb der USS Lexington als Chief Engineering Officer
    121006.2400Versetzung auf die USS Custodem als Chief Engineering Officer
    130420.2402Versetzung auf die USS Calypso als Chief Engineering Officer
    130426.2402Rücktritt als Leiter des Starfleet Research Institute



    Besondere Fähigkeiten


    Jong hat die typische Physiologie und die körperlichen Fähigkeiten eines Klingonen mit Ausnahme einen schwarzen Iris. Seine Betazoiden-Fähigkeiten sind voll ausgeprägt, allerdings verschwinden sie bei Stress fast völlig.



    Medizinische Akte


    Ein paar blaue Flecken aus dem Kampf gegen seinen klemmenden Schreibtisch und drei Anfälle von krigianischem Schnupfen.



    Psychologisches Profil


    Jong hat eine sehr wechselhafte Persönlichkeit. Dies liegt begründet in seiner Herkunft. Die dadurch entstehenden Gefühlsschwankungen hat er manchmal nur leidlich unter Kontrolle.



    Klassifizierter Sektor


    Die Gefühlsschwankungen werden von seinen Vorgesetzten mit Argwohn gesehen. Seine Karriere hat er vor allem seinen guten wissenschaftlichen Kenntnissen zu verdanken, weniger seiner militärischen Leistung. Da er aber sowieso mit seinem klingonischen Erbe wenig im Sinn hat, stören ihn angebliche Abstellposten wenig. Die Niederlegung seines Amtes als Kommandierender Offizier hat weniger mit der vorgeschobenen Behauptung, als Admiral könne man machen, was einem Spaß macht, zu tun als mit dem Wunsch etwas von der Bildfläche zu verschwinden, weil ihm sein Leben lieb ist.

    Personalakte de Salle 4872/1697



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    Bild aus dem SFO-Avatarfundus


    Persönliche Daten


    [indent]Name: de Salle
    Vorname: Yaresh
    Spezies: Betazoid
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2341
    Heimatplanet/-Ort: Betazed
    Rang: Fleet Admiral
    Position: Leiter der Personalabteilung, FCO, Mitglied des Flottenkommandos
    Größe: 192 cm
    Gewicht: 98 kg
    Augenfarbe: grün
    Haarfarbe: schwarz
    [/indent]



    Lebenslauf


    Yaresh de Salle wurde in einer stürmigen Winternacht auf Betazed von seiner Mutter Kasandra de Salle geboren. Kasandra, ebenfalls eine Betazoidin, ist eine Naturwissenschaftlerin im Bereich der Quantenphysik am Physikalischen Institut Betazed. Sein Vater, Ashton, Taktischer Offizier eines Langstreckenkreuzers der Sternenflotte, war zur Zeit der Geburt nicht vor Ort. Da sein Vater an einer zweijahre Mission teilnahm, lernte Yaresh ihn erst im Alter von 2 Jahren kennen. Vermutlich fasste er aus diesem Grund nie richtig Vertrauen zu seinem Vater, der aufgrund seiner Sternenflottenkarriere den Großteil von Yaresh Kindheit nicht zuhause war. Yaresh und seine Mutter lebten sieben Jahre lang auf Betazed. Als Ashton schließlich bei einer technisch bedingten Explosion der USS Indianapolis ums Leben kam, zogen Kasandra und Yaresh auf die Erde. Die Mutter wollte ihrem Sohn so alle Möglichkeiten der Schul- und Berufsbildung bieten, die die Föderation anzubieten hatte.


    Yaresh trat schließlich, gegen den Wunsch seiner Mutter, im Alter von sechzehn Jahren in die Sternenflotten-Academy ein. Die Aufnahmeprüfung bestand er ohne große Probleme. Sein Studiengang wurde Taktik, zu Ehren seines Vaters. Später sollten noch weitere Studiengänge folgen. Die Kadettenzeit verlief für Yaresh ohne bedeutende Ereignisse. Er absolvierte alle Prüfungen und wurde schließlich im Jahr 2361 als Crewman auf die USS Thalis versetzt, einem Aufklärer der Miranda-Klasse. Dort wurde er als Sicherheitsoffizier eingesetzt und schließlich mit dem Rang des Lieutenant zum Taktischen Offizier ernannt. Im Jahr 2369 wurde er, nun im Rang eines Lieutenant Commander, auf die USS Sutherland versetzt, einem Schiff der Nebula-Klasse. Auch hier nahm er die Aufgaben des Taktischen Offiziers und zusätzlich die des Zweiten Offiziers wahr. Nach nur zwei Jahren an Bord, versetzte ihn Starfleet Command auf die USS Zhukov, einem schweren Kreuzer der Ambassador-Klasse, als neuen Ersten Offizier von Captain Gleason, der ihn schließlich im Jahr 2374 zum Commander beförderte. Im Jahr 2375 bot Starfleet Command ihm ein eigenes Kommando an. Die USS Interrupt, ein Schiff der Excelsior-Klasse, benötigte einen neuen Captain. Yaresh nahm an und wurde im Alter von 34 Jahren zum Captain befördert. Mit der Interrupt nahm Yaresh an verschiedenen Aufklärungsmissionen, Erst-Kontakt-Missionen und Kampfeinsätzen im Zuge des Dominion-Krieges teil. Aufgrund einer von ihm gegen Ende des Dominion-Krieges entwickelten Kampfstrategie gegen die Breen wurde Yaresh im Jahr 2378 in den Rang eines Commodore erhoben. Er behielt noch ein Jahr das Kommando über die Interrupt und wurde 2379 schließlich durch das Flottenkommando zum Rear Admiral befördert und zum Personalchef der Sternenflotte ernannt. Mit dieser Ernennung machte er das Kommando über die Interrupt für seinen langjährigen Ersten Offizier frei. Yaresh selbst wechselte auf das Kommando eines neuen Schiffes, welches er als Admiralsschiff ausgewählt hat. Nur ein Jahr später trat er als Flottenkommandant das Kommando der kompletten Ersten Flotte an. Im Jahr 2385 wurde er zum Flottenadmiral der Sternenflotte befördert. Ein Rang, der dem höchstrangigen Admiral der Flotte vorbehalten ist und nur einmal vergeben wird.



    Werdegang


    SternzeitEreignis
    2357Eintritt in die Academy
    2361Versetzung als Crewman auf die USS Thalis (Miranda-Klasse)
    2369Versetzung als Lieutenant Commander auf die USS Sutherland (Nebula-Klasse) als Tactical Officer und 2. Offizier
    2371Versetzung auf die USS Zhukov (Ambassador-Klasse) als 1. Offizier
    2374Beförderung zum Commander
    2375Versetzung als Captain auf die USS Interrupt
    2378Beförderung zum Commodore
    2379Beförderung zum Rear Admiral, Ernennung zum Leiter der Personalabteilung, Abgabe des Kommandos der Interrupt, Antritt des neuen Kommandos (USS Invincible)
    2381Abgabe des Kommandos der Invincible, Antritt als Flottenoberkommandierender der Ersten Flotte
    2381Beförderung zum Vice Admiral
    2383Beförderung zum Admiral
    2385Beförderung zum Fleet Admiral



    Besondere Fähigkeiten


    Yaresh ist als Betazoid in der Lage Gedanken zu lesen und empathische Fähigkeiten einzusetzen. So spricht seine Mutter beispielsweise nur per Telepathie mit ihm.
    Yaresh ist zudem begeisterter Golfspieler und besitzt eine wertvolle Sammlung alter Bücher.



    Medizinische Akte


    Sportunfall während der Academy - komplizierter Beinbruch
    Arbeitsunfall an Bord der Sutherland - Schlüsselbeinbruch
    Kampfeinsatz mit der Sutherland - Verbrennungen und innere Verletzungen
    Anfällig für Allergien



    Psychologisches Profil


    Yaresh ist ehrgeizig. Er verfolgt seine Ziele selbstbewusst und zielstrebig. Er gilt als harter, aber fairer Befehlshaber. Sein Wort ist Gesetz, andernfalls wird er schnell jähzornig. Widerworte unter seinem Kommando werden nur in Ausnahmen geduldet. Er verlangt harte Arbeit von seiner Crew, geht aber mit gutem Beispiel voran und ist sich nicht zu Schade auch einmal eine Nachtschicht zu übernehmen. Er ist ordnungsliebend und Perfektionist.


    Klassifizierter Sektor


    Yaresh vergisst schnell alles um ihn herum, wenn er sich in seine alten Bücher vergräbt. Er kann stundenlang lesen und dadurch auch mal eine Dienstschicht verpassen.

    Personalakte Flatley 612372/786223



    Persönliche Daten


    [indent]Name: Flatley Haus Reod
    Vorname: Celtica
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2372
    Heimatplanet/-Ort: Erde/Irland
    Rang: Commander
    Position: Tactical Officer
    Größe: 171 cm
    Gewicht: 73 kg
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: naturrot
    Statur: normal. Hat zwei keltische Tätowierungen.
    [/indent]



    Lebenslauf


    Celtica kam in Irland zur Welt und verlebte eine strenge Kindheit. Ihre Eltern waren Druiden, die sehr viel Wert auf ihrer Tradition legten. Dementsprechend verbrachte Celtica die ersten 5 Jahre damit, sich auf ein Leben als Druidin vorzubereiten. Sie sollte sich einmal um die Göttinnen der Schlacht und des Kampfes kümmern. Aber wie es so kommen muss, kam es anders.


    Im Alter von sechs Jahren fing Celtica an, sich für die Sternenflotte zu interessieren. Ihre ständigen Fragen über den Weltraum gingen ihre Eltern an die Substanz, sodass man Celtica im Alter von sieben Jahren auf ein Internat schickte. Im Internat fand Celtica sich schnell zurecht und wurde auch schnell zur Klassenbesten. In der Schule belegte sie den Extrakurs Selbstverteidigung, da sie beschlossen hatte, zur Sternenflotte zu gehen.
    Von Natur aus ist Celtica eine Kämpferin, die sehr stolz auf ihre Kultur ist. Sie hat ein schnelles Auffassungsvermögen und kann sich auf verschiedenen Gebieten profilieren.
    Nachdem sie das Internat erfolgreich Abgeschlossen hatte, machte Celtica sich auf den Weg nach San Francisco, um dort die Aufnahmeprüfung bei der Sternenflotte zu absolvieren. Und mit Erfolg.


    Werdegang

    SternzeitEreignis
    2394Eintritt in die Sternenflotten Academy
    110619.2394Versetzung auf die USS Kyushu als Flight Control Officer leistet.
    110711.2395Beförderung zum Crewman
    110729.2395Versetzung von Navigations auf Operations
    110807.2395Beförderung zum Ensign junior grade
    111016.2396Beförderung zum Ensign
    111006.2396Versetzung mit der ganzen Mannschaft auf die USS Loreley
    120129.2397Beförderung zum Lieutenant junior grade
    120204.2397Versetzung von Operations zum Tactical Officer
    120309.2397Versetzung von der USS Loreley auf die USS Praios als Tactical Officer
    120330.2397Ernennung zum zweiten Offizier auf der USS Praios
    120430.2398Versetzung auf die USS Heimdall als Chief Security Officer
    120622.2398Versetzung auf die USS Shogun als Tactical Officer
    120711.2399Beförderung zum Lieutenant und Ernennung zum Dritten Offizier
    121219.2400Verleihung des Taktikorden in Bronze
    130109.2401Beförderung zum Lieutenant Commander
    130320.2401Ernennung zum Zweiten Offizier der USS Shogun
    130523.2402Verleihung des Taktikorden in Silber
    130710.2403Beförderung zum Commander



    Besondere Fähigkeiten


    Sie hat ein fotografisches Gedächtnis, schnelles Auffassungsvermögen und kennt sich mit der Mythologie der Kelten bestens aus.



    Medizinische Akte


    Keine Allergien.
    Sie hat sich ein Mal den recht Fuß sowie den linken Arm beim Kampfsport gebrochen.
    Verlust des rechten Armes zu Sternzeit 130508.2402.
    Sie hat von einem Kampf drei Narben davongetragen. Eine geht über ihr linkes Auge, eine ziert ihre linke Hand. Die dritte ist verdeckt und darüber spricht sie nicht.



    Psychologisches Profil


    Celtica ist ehrgeizig und wissbegierig.
    Sie setzt sich für jeden ein und versucht zu helfen, wo sie nur kann. Wenn man Sie braucht, ist sie auch immer da.
    Hat immer noch leichte Schwierigkeiten, damit klarzukommen, dass sie nun eine Prothese hat. Diese besteht aus einem speziellen Metall, das mit Haut überzogen ist. Lieferung und Anfertigung erfolgte durch ihren alten Mentor und Freund, Vice Admiral Kittaro Phyro.

    Personalakte Serrun (ehem. Kelley) 43672/21231



    Persönliche Daten
    [indent]
    Name: Serrun (Name des Symbionten: Kelley)
    Vorname: Jason
    Spezies: Trill (vereinigt)
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: Wirt: 14.05.2359 (Symbiont: 27.09.1868)
    Todesdatum: 06.05.2406 (Nur Wirt)
    Heimatplanet/-ort: Trill, Kresh'ma auf dem Kontinent Callera
    Rang (Dienstgrad): Commodore
    Position: Commanding Officerder USS Calypso
    Größe: 189 cm
    Gewicht: 85 kg
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun[/indent]


    Lebenslauf


    Jason ist als Jason Serrun auf Trill, der Heimatwelt der gleichnamigen Spezies, aufgewachsen. Wie jeder Trill ließ Jason sich mit 12 Jahren testen und wurde so zu einem Wirtskandidaten ernannt. Die nächsten Jahre verbrachte er mit einigen Tests, jedoch fand er, im Alter von 18 Jahren, die Zeit sich an der Sternenflottenakademie einzuschreiben und die Laufbahn eines Sternenflottenoffiziers zu wählen. Jedoch musste Jason mit 22, kurz nach seiner Beförderung zum Ensign, seine Karriere einfrieren, weil er nach Trill zurückbeordert wurde.


    Nun begann die schwierigste Zeit im Leben eines unvereinigten Trills: Der Selektionsprozess. Die folgenden drei Jahre waren hart und anstrengend, jedoch konnte sich Jason gegen seine Kontrahenden durchsetzen und erhielt einen Symbionten, den "Kelley"-Symbionten. Nach einer kurzen Auszeit ließ Jason sich dann zurück in den aktiven Dienst der Sternenflotte versetzen und wartete auf sein erstes Schiff.



    Werdegang

    SternzeitEreignis
    090319.2385Beförderung zum Lieutenant junior grade
    090809.2386Beförderung zum Lieutenant
    100119.2389Beförderung zum Lieutenant Commander
    100826.2391Beförderung zum Commander
    110802.2395Beförderung zum Lieutenant Captain
    120129.2397Beförderung zum Captain
    121021.2400Beförderung zum Squadron Captain
    130427.2402Beförderung zum Fleet Captain während des Flottenkongresses auf Außenposten "Oggersheim"
    131112.2404Beförderung zum Commodore
    140506.2406Tod in der Schlacht um Trill



    Besondere Fähigkeiten


    Durch die Vereinigung mit seinem Symbionten, erhielt Jason seine aktuelle "Persona": War Jason anfänglich ein reiner Wissenschaftler und sah sich als Astrophysiker auf einem Schiff, war er nun eher der Pilot und Künstler. Jason liebt es in seinem Quartier zu sitzen und Skizzen anzufertigen oder eine neue kullinarische Besonderheit zu kochen.


    Der Trill hat ein natürliches Verständnis für die Fliegerei. Er ist ein guter Steuermann und Navigator und beherrscht, neben den Standardmanövern der Föderation, auch einige unorthodoxe Manöver.


    Nach vier Jahren als Chefpilot von Sternenflottenraumschiffen, ließ sich Jason zum Techniker umschulen und zeigte dort eine weitere Begabung: Sein technisches Verständnis hat sich so stark entwickelt, das er bald für komplexe Probleme herangezogen wurde, darunter die Installation eines Borg-Disruptors und der Bau einer provisorischen Tarnvorrichtung, aber auch die Durchführung einer sogenannten "Regenerativen Fusion" oder die Rettung der Heimdall, als diese Anfing von innen heraus zu "schmelzen".


    Durch seine Anstellung als Professor an der Sternenflottenakademie hat Jason eine Weiterbildung in allen Bereichen der Sternenflotte erhalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass er überall ein "Profi" ist: Zwar kann er jeden Bereich lehren und Notfalls in in jedem Bereich in der Theorie mithelfen, jedoch fehlt ihm, außer im Bereich Technik, Navigation und Kommando, jegliche praktische Erfahrung.



    Psychologisches Profil


    Jason ist ein passionierter Pilot und Techniker und übernimmt schnell mal das Ruder, wenn etwas in diesen Bereichen nicht zu seiner Zufriedenheit geschieht.
    Er ist ein ruhiger, konzentrierter Mann, der jedoch auch gerne mal die Geduld verliert, wenn man ihn zu sehr reizt. Besonders wichtig ist Jason die Vergangenheit: Er ehrt das Andenken seiner Vorgänger und seine bisherige Geschichte, vorallem weil Kelley ihn immer daran erinnert, wie wichtig jedes einzelne Leben für ihn ist. Seine Sternenflottenkarriere ist dabei das wichtigste für Jason und er redet sehr gerne über seine Zeit unter dem Kommando von Admiral Schwarzer und Commodore Tjeika.
    Das einzige, was Jason wirklich "Angst" macht, ist Wasser aufgrund eines traumatischen Ereignisses eines Kelley-Wirtes namens "Rey".



    Medizinische Akte


    Jason ist ein vereinigter Trill: Name des Symbionten: "Kelley"
    Er ist allergisch auf Kaffeebohnen und Tomaten.
    Er hat eine Narbe am Oberarm.



    Klassifizierter Sektor


    In seinen Dienstjahren als Offizier und Kommandant hat Jason bereits vier Mal absichtlich oder unabsichtlich gegen die Temporäre Oberste Direktive verstoßen und Zeitsprünge durchgeführt. Dabei hat er sich einiges an Wissen über temporale Mechanik und Zeitreisen angeeignet.
    Bisher wissen nur die engsten Vertrauten sowie einige wenige Offiziere der Calypso davon, dass der Offizier von den Trill verbannt wurde. Es gibt derzeit ein gespaltenes Verhältnis innerhalb der Symbiose-Kommission: Die eine Hälfte der Mitglieder will, dass man noch einmal über den Fall Kelley beraten soll, der andere Teil will, dass selbst die Kinder des Kelley-Symbionten verbannt werden.
    Captain Kelley ist, zusammen mit den Captains Larsen, Tarsis, Brown, sowie seiner Ehefrau Chandra, Teil einer Widerstandsgruppe mit Namen "Code 47". Diese Gruppe kämpft gegen die Bewahrer und die Suha'naar-Gefahr im Alpha- und Beta-Quadranten.