Posts by Jasha-Cazal
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Neuer Lebenslauf für Neustart. Ich möchte den aber noch einmal überarbeiten. Er beinhaltet jetzt nur grobe Randdaten.
Name: Jasha-Cazal
Spezies: Grazeritin
Geschlecht: weiblich
Geburtsjahr: 2355
Heimatplanet/-ort: Grazer, Alpha-Quadrant
Rang (Dienstgrad): Petty Officer 2nd Class
Position: Krankenstation (MED)
Größe: 156 cm
Gewicht: 49 kg
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braunLebenslauf
Ta-Guzh-Graz-Borliz-Ba-Ba-Bola. – Jeder Grazerit braucht eine Herde.
Jasha-Cazal verbrachte ihre Kindheit in einer Gemeinschaft von 374 Grazeriten am Rande von Jiu-Dival-Brut, der Handelsmetropole von Grazer. Sie war die älteste von Vierlingen und hatte außerdem 12 weitere Geschwister, die genau wie sie von der Herde gemeinschaftlich aufgezogen wurden. Die blühende Stadt und ihre Umgebung boten Jasha-Cazal alles, was eine junge Grazeritin sich wünschen kann: eine große Gemeinschaft, eine gute Ausbildung, weite Wiesen und Wälder, und eine Möglichkeit, durchzubrennen.Im Sommer nach der Beendigung ihrer Schullaufbahn an der Sanitätsschule nahm Jasha-Cazal sich Zeit, um über ihre Zukunft nachzudenken. Schon immer in die Kunst und die Musik verliebt, tat sie dies am liebsten in Gesellschaft eines großen Wanderzirkus‘, der schon das dritte Jahr in Folge in der Nähe ihrer Herde sein Lager aufgeschlagen hatte. Jasha-Cazal verpasst keine Vorstellung und setzte sich hinterher oft noch hinter das Zelt, um eine Kräuterzigarette zu genießen. Ab und zu gesellten sich Artisten zu ihr, mit der sie dann ihre Zigarette teilte. Als zwei Monate später die Zirkuszelte eingeholt wurden, fragten sie Jasha-Cazal, ob sie Arbeit suche, da sie eine Medizinerin gebrauchen konnten. Jasha-Cazal nahm sich ein paar Abende und ein paar Zigaretten Zeit, um darüber nachzudenken, und sagte schließlich zu.
Vier Jahre lang zog der Zirkus von Planet zu Planet und blieb dabei oft mehrere Monate, stets von Stadt zu Stadt wandernd. Die Einnahmen waren niedrig und häufig wurden sie mit Lebensmitteln, Medikamenten oder Ersatzteilen für ihr Schiff bezahlt.
Nach sieben Jahren geriet der Zirkusfrachter in einen Meteroritenschauer und wurde so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Ein vorbeifahrender Ferengi-Handelsfrachter erklärte sich bereit, sie gegen ein Entgelt mit in seine Heimat zu schleppen. Unfähig, die Schäden selbst zu reparieren, kratzten die Zirkusleute auf Ferenginar all ihre Ersparnisse und Tauschgegenstände zusammen und wandten sich an eine kleine Werft. Doch da bekam die 20-köpfige Mannschaft bald die Hiobsbotschaft: Totalschaden. Der Werftbesitzer bot den fahrenden Artisten an, ihnen das Schiff samt Inhalt für einen Spottpreis abzukaufen. Nicht in der Lage, die Zirkussteuer des Planeten zu zahlen, um durch Vorstellungen wieder an Kapital zu gelangen, nahmen sie das Angebot an.
Zuerst noch voll Hoffnung, gemeinsam diese ungemütliche Zeit durchzustehen, und das wenige Geld, das sie nun hatten, zu vermehren, machten sich bald Existenzängste in der Gruppe breit, bis die ersten beschlossen, in ihre Heimat zurückzukehren. Stück für Stück zerbrach Jasha-Cazals Gemeinschaft und enttäuscht und so perspektivenlos wie sieben Jahre zuvor, entschloss auch sie sich schließlich dazu, die Rückreise nach Grazer anzutreten. Sie heuerte auf einem Frachter an, der Güter von geringem Wert transportierte und grob in Richtung Grazer fliegen sollte. Nach sechs Wochen wurden sie von Piraten überfallen. Glücklicherweise hörte ein kleines Sternenflottenschiff, das gerade zufällig auf Piratenjagd war, den Hilferuf des Frachters und die Mannschaft konnte gerettet werden. Als die gerettete Frachtercrew in ein Shuttle in Richtung Heimat gesetzt wurde, schnupperte Jasha-Cazal erneut Abenteuerluft und bat darum, mit ins Sol-System fliegen zu dürfen. Dort begab sie sich auf die Erde und bewarb sich bei der Sternenflotte.Nach der Medizinerausbildung für Unteroffiziere wurde Jasha-Cazal auf die USS Venture versetzt.
Charakter
Julil-Gabea-zho-bu-bu. – Gras schmeckt am besten, wenn man es teilt.
Jasha-Cazal ist eine gesellige Person. Sie umgibt sich gerne mit anderen Leuten und liebt es, lange und ausgiebig über die Welt zu philosophieren. Sie sieht die anderen Offiziere der Sternenflotte als Teil ihrer Herde und behandelt sie alle wie ihre engsten Vertrauten. Privatsphäre ist Jasha-Cazal unbekannt, und die Trennung zwischen Freundschaft und Dienstverhältnis fällt ihr manchmal schwer, da sie das ihr Leben lang noch nie so gelebt hat.Jasha-Cazals Lieblingsfarbe ist grün. Als Grazeritin isst sie auch nur das, was grün ist – und Blumen, die dürfen auch bunt sein.
Besondere Fähigkeiten
Jasha-Cazal vermeidet vorschnelle Entscheidungen und denkt lieber in Ruhe alle Möglichkeiten durch, was dazu führt, dass sie in hektischen Situationen die Ruhe bewahrt und einen kühlen Kopf behält. Außerdem ist sie extrem geduldig und unfähig, sich zu langweilen. Sie ist daher perfekt für Arbeiten geeignet, die einen langen Atem und viel Geduld erfordern.Schwächen
Leider fehlt Jasha-Cazal der Orientierungssinn. Desweiteren gehört sie durch ihre kleine Körpergröße nicht zu den Stärksten.Medizinische Akte
Meh-li-Gabea-hube-be. – Ein Grashalm am Tag dir den Doktor erspart.
Jasha-Cazal schwört auf die Kraft der Kräuterzigarette, die ihr jede Krankheit vom Leibe hält.
Auf Vulkan erlitt sie eine Lebensmittelvergiftung, als sie eine dort heimische Frucht vom Baum pflückte und aß. Dabei lernte sie, dass nicht auf allen Planeten grüne Früchte essbar sind.
Jasha-Cazal ist Veganerin und allergisch gegen tierische Produkte und sie verträgt keinen Zucker. -
Die heutigen Outtakes kommen aus unserem ooc-Channel, der neben der Mission offen ist, um Fragen zu stellen ... und Wu dient er, um Wortwitze loszuwerden.
Das Wichtigste bei dieser Mission war es, die Roboter zu retten. Wir haben die echt super kompliziert geschmuggelt und auf eine Sternenbasis gebracht und haben uns dann ein Shuttle klargemacht, um auf die Asgard zurückzukommen. Alle Spieler haben ihre Charaktere brav ins Shuttle gesetzt. Kurz vor Start dann das:
[21:45:09] <@Ass> =A= SB5 an Nishina... ich gehe mal davon aus das Sie das Shuttle USS Itaria sind? Startleraubnis erteilt.
[21:45:31] <CMO_FCpt_Greyson> Sind wir das?
[21:45:37] CMO_FCpt_Greyson zu Nishina
[21:45:55] <CONN_Lt_Nishina> Was weiß ich, wie das Ding heißt? Fliegen muss es!
[21:46:13] <CONN_Lt_Nishina> =A= Danke, SB5
[21:46:26] <CONN_Lt_Nishina> Alle da?
[21:47:20] <CMO_FCpt_Greyson> Gute Einstellung
[21:47:26] <CMO_FCpt_Greyson> Wo sind die Roboter?
Schweigen.
OOC: [21:49:38] <EO_Cdt1st_Wu> Missionanfang Roboter retten und verstecken, Missionende Shuttel verlässt ohne Roboter die Station. Made my Day.2. Im Shuttle. Wir haben Teg und Trix von der KS der Station zum Shuttle gebracht.
[21:46:04] EO_Cdt1st_Wu klappt einige der Stühle um damit Teg und Trix besser gelegt werden können.
[21:47:03] <XO_Ens_Sieva> danke LtCmdr kaufmann für die hilfe legen sie teg hinten ab
[21:48:43] CEO_LtCmdr_Kaufmann lässt Teg wie einen Nassen Sack fallen und verstaut ihn im Gepäckfach über den Sitzen
OOC:
[21:50:49] <CEO_LtCmdr_Kaufmann> Ob Teg sich im Gepäckfach wohlfühlt?
[21:51:38] <CMO_FCpt_Greyson> Bestimmt. Der ist immer so blau, der merkt das nicht
[21:52:43] <CEO_LtCmdr_Kaufmann> ich hab hoffentlich kein stiehlauge eingeklemmt
[21:58:19] <@Ass> uuuhhh, ala Terminator
[21:58:55] <CEO_LtCmdr_Kaufmann> am ende wird nur Teg in seinem Gepäckfach nicht terminiert
[21:59:08] <EO_Cdt1st_Wu> tegminiert?3. Wir haben kurz vor Schluss erfahren, dass wir eigentlich alle Roboter sind und gar nicht wir selbst. Ups. Kommentar in der Abschlussrunde:
[22:21:14] <Ens_Jasha-Cazal> Ich sterbe hier tausend Spannungstode. Freu mich mega auf nächste Woche und wie es ausgeht. Finde das Konzept des Alles tun Dürfens prima. Weiter so. Ende!
[22:23:16] <Cdt1st_Wu> Spannungstode bei nem Roboter, sehr schöner Wortwitz -
Nachdem Widerling Gremoir uns auf miese Weise dazu gebracht hatte, sein Angebot anzunehmen, uns von dem Planeten zu retten und mitzunehmen (für einen hohen Preis natürlich):
[21:59:52] <Gremoir> Dann geniesse sie ihre Reise an Board der Piranha
[22:00:10] <%CSO_Ltjg_Torg> Hmh wusste nicht das Müllfrachter namen haben
[22:00:23] EO_Ens_Jasha-Cazal lacht meckernd auf -
Name: Jasha-Cazal
Spezies: Grazeritin
Geschlecht: weiblich
Geburtsjahr: 2385
Heimatplanet/-ort: Grazer, Alpha-Quadrant
Rang (Dienstgrad): Lieutenant junior grade
Position: Reserve
Größe: 156 cm
Gewicht: 49 kg
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braunLebenslauf
Ta-Guzh-Graz-Borliz-Ba-Ba-Bola. – Jeder Grazerit braucht eine Herde.
Jasha-Cazal verbrachte ihre Kindheit in einer Gemeinschaft von 374 Grazeriten am Rande von Jiu-Dival-Brut, der Handelsmetropole von Grazer. Sie war die älteste von Vierlingen und hatte außerdem 12 weitere Geschwister, die genau wie sie von der Herde gemeinschaftlich aufgezogen wurden. Die blühende Stadt und ihre Umgebung boten Jasha-Cazal alles, was eine junge Grazeritin sich wünschen kann: eine große Gemeinschaft, eine gute Ausbildung, weite Wiesen und Wälder, und eine Möglichkeit, durchzubrennen.Im Sommer nach der Beendigung ihrer Schullaufbahn an der Technikschule nahm Jasha-Cazal sich Zeit, um über ihre Zukunft nachzudenken. Schon immer in die Kunst und die Musik verliebt, tat sie dies am liebsten in Gesellschaft eines großen Wanderzirkus‘, der schon das dritte Jahr in Folge in der Nähe ihrer Herde sein Lager aufgeschlagen hatte. Jasha-Cazal verpasst keine Vorstellung, und fiel einer Sanitäterin auf, als sie hinter dem Zelt eine Zigarette mit wohlriechenden Kräutern rauchte. Die Sanitäterin nahm Jasha-Cazal kurzerhand mit und stellte sie den Artisten vor. Die Zirkusartisten, ein zusammengewürfeltes Völkchen aus allen möglichen Rassen des Quadranten, nahmen diese die junge Grazeritin mit den Zigaretten großherzig in ihrer feuchtfröhlichen feierabendlichen Runde auf. Jasha-Cazal ließ sich vom Julohol und dem Duft der Wanderzirkus-Freiheit betören und versuchte schließlich, ihre neuen Freunde zu überreden, sie mitfahren zu lassen. Als Artistin war Jasha-Cazal mehr als ungeeignet, aber die Zirkusgemeinschaft merkte, dass sie mit ihrem technischen Verständnis und ihrer Grundausbildung an der Schule eine nützliche Hilfe sein könnte. Außerdem schätzten sie ihre geduldige und gesellige Art, und so ließen sie, als zwei Monate später die Zirkuszelte eingeholt wurden, im Maschinenraum mitfahren. Die Sanitäterin, eine Trill, sollte später Jahsa-Cazals engste Freundin werden.
Die Zirkusromantik entpuppte sich bald als harte Arbeit. Fahrende Zirkusleute sind nicht reich und dementsprechend war der Zustand ihres Frachters. Es war klein, alt, und Jasha-Cazal musste kräftig mit anpacken, damit der Kahn nicht auseinanderfiel. Dabei wurde der Kaugummi bald Jasha-Cazals wichtigstes Universalwerkzeug. Dennoch liebte sie die Zeit an Bord der IZF-8833. Sie genoss die Gesellschaft der 19 Artisten, die alle einzigartig waren und sie schätze die Gemütlichkeit der Quartiere, die sie sich immer mit mindestens drei anderen teilte.
Vier Jahre lang zog der Zirkus von Planet zu Planet und blieb dabei oft mehrere Monate, stets von Stadt zu Stadt wandernd. Die Einnahmen waren niedrig und häufig wurden sie mit Lebensmitteln oder Ersatzteilen für ihr Schiff bezahlt. Immer wieder mussten Jasha-Cazal und die anderen Techniker sich mit den örtlichen Technologien vertraut machen, und mit der Zeit eignete sie sich ein solides Grundwissen in sämtlichen Technologien des Quadranten an – und ein paar Brocken in allen möglichen Sprachen. Unterwegs schlossen sie sich außerdem immer wieder fremden Schiffen an, um ihren Weg durch den Quadranten einfacher und sicherer zu machen.
Zu Sternzeit 140928.2404 landete die IZF-8833 auf dem Planeten Erde im Sol-System, nahe einer Stadt Namens San Francisco. Am dritten Tag machten Jasha-Cazal und ihre Freunde einen Ausflug in die Stadt, wo sie von einer Rekrutierungsoffizierin der Sternenflotte angesprochen wurden. Aus Neugierde nahmen Jasha-Cazal und ihre beste Freundin, die Trill-Sanitäterin, an einem „Karriere in der Sternenflotte“-Test teil, den sie beide mit Bravur bestanden. Die Offizierin gab beiden ein Empfehlungsschreiben und eine Einladung für den Aufnahmetest an der Sternenflottenakademie. Jasha-Cazal überlegte lange und ausgiebig und entschied sich schließlich, ihre Zirkusgemeinschaft nicht zu verlassen. Ihre Freundin aber blieb in San Francisco, als der Zirkus weiterzog. Sie sollte später als MO auf einem kleinen Kreuzer pflichtbewusst ihren Dienst tun.
Drei Jahre später geriet der Zirkusfrachter in einen Meteroritenschauer und wurde so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Ein vorbeifahrender Ferengi-Handelsfrachter erklärte sich bereit, sie gegen ein Entgelt mit in seine Heimat zu schleppen. Unfähig, die Schäden selbst zu reparieren, kratzten die Zirkusleute auf Ferenginar all ihre Ersparnisse und Tauschgegenstände zusammen und wandten sich an eine kleine Werft. Doch da bekam die 20-köpfige Mannschaft bald die Hiobsbotschaft: Totalschaden. Der Werftbesitzer bot den fahrenden Artisten an, ihnen das Schiff samt Inhalt für einen Spottpreis abzukaufen. Nicht in der Lage, die Zirkussteuer des Planeten zu zahlen, um durch Vorstellungen wieder an Kapital zu gelangen, nahmen sie das Angebot an.
Zuerst noch voll Hoffnung, gemeinsam diese ungemütliche Zeit durchzustehen, und das wenige Geld, das sie nun hatten, zu vermehren, machten sich bald Existenzängste in der Gruppe breit, bis die ersten beschlossen, in ihre Heimat zurückzukehren. Stück für Stück zerbrach Jasha-Cazals Gemeinschaft und enttäuscht und so perspektivenlos wie sieben Jahre zuvor, entschloss auch sie sich schließlich dazu, die Rückreise nach Grazer anzutreten. Sie heuerte auf einem Frachter an, der Güter von geringem Wert transportierte und grob in Richtung Grazer fliegen sollte. Nach sechs Wochen wurden sie von Piraten in falschen Sternenflottenuniformen überfallen. Wenige Monate später sollte Jasha-Cazal erfahren, dass eine geheime Organisation unter dem Decknamen der Sternenflottenabteilung F4 hinter den Sternenflotten-Piraten steckte. Glücklicherweise hörte ein echtes kleines Sternenflottenschiff, das gerade zufällig auf Piratenjagd war, den Hilferuf des Frachters und die Mannschaft konnte gerettet werden. Jasha-Cazal staunte nicht schlecht, als sie auf der Krankenstation ihrer Retter, einem Schiff namens USS Heimdall, ihrer alten Freundin gegenüberstand. Voller Wiedersehensfreude erzählten sich die beiden Freundinnen von den vergangenen Jahren und Jasha-Cazal fühlte sich im Beisein ihrer Freundin schon wieder wie zu Hause. Als die gerettete Frachtercrew in ein Shuttle in Richtung Heimat gesetzt wurde, bat Jasha-Cazal, mit ins Sol-System fliegen zu dürfen. Dort begab sie sich auf die Erde und bewarb sich bei der Sternenflotte.Nach vier Jahren Technikausbildung an der Akademie wurde Jasha-Cazal auf die USS Helios versetzt und mit ihrer Beförderung zum Fähnrich als EO auf die USS Asgard versetzt.
Charakter
Julil-Gabea-zho-bu-bu. – Gras schmeckt am besten, wenn man es teilt.
Jasha-Cazal ist eine gesellige Person. Sie umgibt sich gerne mit anderen Leuten und liebt es, lange und ausgiebig über die Welt zu philosophieren. Sie sieht die anderen Offiziere der Sternenflotte als Teil ihrer Herde und behandelt sie alle wie ihre engsten Vertrauten. Privatsphäre ist Jasha-Cazal unbekannt, und die Trennung zwischen Freundschaft und Dienstverhältnis fällt ihr manchmal schwer, da sie das ihr Leben lang noch nie so gelebt hat.Jasha-Cazals Lieblingsfarbe ist grün. Als Grazeritin isst sie auch nur das, was grün ist – und Blumen, die dürfen auch bunt sein.
Besondere Fähigkeiten
Jasha-Cazal hat ein großes Improvisationstalent. Sie hat jahrelang fremde Technologie in ihr Heimatschiff einbauen müssen und ist daher eine Meisterin im „passend machen“. Ihr wichtigstes Werkzeug ist dabei der Kaugummi, den sie unentwegt am kauen ist.
Sie vermeidet vorschnelle Entscheidungen und denkt lieber in Ruhe alle Möglichkeiten durch, was dazu führt, dass sie in hektischen Situationen die Ruhe bewahrt und einen kühlen Kopf behält. Außerdem ist sie extrem geduldig und unfähig, sich zu langweilen. Sie ist daher perfekt für Arbeiten geeignet, die einen langen Atem und viel Geduld erfordern.Schwächen
Leider fehlt Jasha-Cazal der Orientierungssinn. Desweiteren gehört sie durch ihre kleine Körpergröße nicht zu den Stärksten.Medizinische Akte
Meh-li-Gabea-hube-be. – Ein Grashalm am Tag dir den Doktor erspart.
Jasha-Cazal ist eine gesunde Grazeritin, die sich während ihrer Zeit im Maschinenraum zwar auch die ein oder andere Verletzung zugezogen hat, allerdings immer alles gut weggesteckt hat.
Auf Vulkan erlitt sie eine Lebensmittelvergiftung, als sie eine dort heimische Frucht vom Baum pflückte und aß. Dabei lernte sie, dass nicht auf allen Planeten grüne Früchte essbar sind.
Jasha-Cazal ist Veganerin und allergisch gegen tierische Produkte und sie verträgt keinen Zucker.Sternzeit Ereignis 080311.2385 Geburt auf Grazer 099717.2390 - 111122.2401 Besuch der Schule mit Schwerpunkt Technik 110919.2401 - 131211.2408 Technikerin auf dem Zirkusfrachter IZF-8833 130904.2409 Beginn des Studiums an der Sternenflottenkademie 160312.2412 Abschluss der Akademie und Versetzung auf die USS Helios 160605.2413 Beförderung zum Ensign und Versetzung auf die USS Asgard als EO 161127.2414 Beförderung zum Lieutenant junior grade -
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Bild erstellt von Myst in der Avatarschmiede.K'Etlhra Lynn Singer ist der ehemalige HC von Jasha-Cazal. Sie ist nur von Jasha-Cazal und auf Anfrage (gerne) spielbar.
Name: Singer
Vorname: K'Etlhra Lynn (Kling. q'etlhra lIn)
Spezies: Mensch-Klingonin
Geschlecht: weiblich
Geburtsjahr: 2373
Heimatplanet/-ort: Kronos, Erde
Rang (Dienstgrad): Lieutenant Captain
Position: XO der USS Asgard
Größe: 175 cm
Gewicht: 68 kg
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: dunkelbraunLebenslauf
K'Etlhra Lynn Singer wurde Ende des Jahres 2373 auf der Erde geboren. Als Tochter eines Klingonen und einer deutschen Frau (Mensch) bekam sie zunächst den Namen K'Etlhra Lynn, Tochter des Mor'tah aus dem Hause T'Lak. Den ersten Namen wählte ihr Vater, dem die Erhaltung der klingonischen Tradition in der Familie wichtig war, den zweiten wählte ihre Mutter nach K'Etlhras menschlicher Großmutter. Wenige Monate nach der Geburt zog die kleine Familie nach Kronos, gegen den Wunsch der Mutter, die Angst hatte, K'Etlhra könnte zu schwach für die ruppige Art der Klingonen sein.
K'Etlhras Vater ist ein sehr impulsiver, aufbrausender Klingone der Kriegerkaste, der seine Rolle als Familienoberhaupt ernst nahm und der von Frau und Tochter stets Gehorsam, aber auch charakterliche und körperliche Stärke verlangte. Ihre ersten Lebensjahre verbrachte K'Etlhra also auf Kronos, bis ihr Vater auf eine mehrmonatige Mission geschickt wurde, in deren Rahmen er als Waffenspezialist auf einem Raumschiff diente. Zu diesem Zeitpunkt war K'Etlhra 12 Jahre alt. Sie und ihre Mutter folgten dem Vater und verbrachten, da die Mission verlängert wurde, fast 4 Jahre auf dem Schiff. Während dieser Zeit zerbrach die Beziehung K'Etlhras Eltern, weil ihre Mutter immer weniger mit der klingonischen Härte zurecht kam. Mit gemischten Gefühlen beobachtete sie auch, wie K'Etlhra ganz und gar als Klingonin aufwuchs, zu kämpfen und zu fluchen begann und ihre Ehre mit Fäusten und Messern zu verteidigen lernte. Nach Beendigung der Mission verließ die Mutter K'Etlhras Vater und zog nach Deutschland auf die Erde. Die 16 jährige K'Etlhra nahm sie gegen deren Willen mit, die dort den Nachnamen der Mutter annahm. Der Vater brach schnell den Kontakt zu K'Etlhra und ihrer Mutter ab.
Zunächst sträubte K'Etlhra sich gegen ihr neues zu Hause. Die Menschen kamen ihr schwach und unbedeutend vor. Doch bald lebte sie sich auf dem blauen Planeten ein und lernte nach und nach auch die menschliche Seite in ihr kennen. Obwohl sie sich zunächst gegen jede Art von Freundschaft wehrte, konnten ein paar Menschen zu ihr durchdringen und K'Etlhra lernte, dass wahre Freundschaft wichtiger sein kann als alles andere, obwohl die klingonischen Wert- und Moralvorstellungen noch immer tief in ihr saßen. Mit der Zeit schaffte sie es, ihre beiden Seiten in Einklang zu bringen, das heißt, sie lernte, freundlich und zurückhaltend zu sein, ohne ihre impulsive Art immer unterdrücken zu müssen.
Schon auf dem Schiff ihres Vaters hatte K'Etlhra ihr Interesse für die Raumfahrt entdeckt. Ihr kindlich kühner Plan, bei der klingonischen Kriegsflotte zu dienen, wurde mit dem Umzug der Mutter durchkreuzt. Auf der Erde besuchte sie zunächst eine weiterführende Schule und belegte den Schwerpunkt Naturwissenschaften. Nach ihrem Abschluss sah sie sich mit einem skeptischen Auge bei der Sternenflotte um und war schließlich beeindruckt von der friedlichen Art, mit der die Sternenflotte vorging, forschte und Konflikte zu lösen suchte. Sie beschloss also, sich von dem gewaltsamen Streben nach Ruhm und Ehre endgültig abzuwenden und eine Laufbahn bei der Sternenflotte anzutreten. Wegen ihrer körperlichen Stärke und ihrer Erfahrungen, die sie auf dem Kriegsschiff sammeln konnte, lag es nahe, eine Laufbahn als Sicherheitsoffizierin anzutreten. Nach einigen Jahren beendete sie ihr Studium an der Sternenflottenakademie mit den Schwerpunkten Sicherheit und Taktik und wurde als Sicherheitsoffizierin auf die USS Heimdall versetzt.
Auf der Heimdall bekam sie nach ein paar Jahren den Posten des CSO und wechselte später auf die USS Asgard, die die Heimdall ersetzte. Dort übte sie für kurze Zeit den Posten des Taktischen Offiziers aus und wurde später zum XO ernannt. Im Jahr 24012 wurde ihr das Kommando der USS Helios übertragen.
Sternzeit Ereignis 120819.2399 Eintritt in die Sternenflotte 120826.2399 Versetzung auf die USS Heimdall als SO 120902.2399 Beförderung zum Crewman 121007.2400 Beförderung zum Ensign junior grade 121223.2400 Beförderung zum Ensign 130110.2401 Abschluss des Fachkurses Taktik 130207.2401 Abschluss des Fachkurses CONN 130307.2401 Abschluss des Fachkurses OPS 130317.2401 Beförderung zum Ltjg 130321.2401 Abschluss des Fachkurses Medizin 130324.2401 Versetzung auf den Posten des CSO 130609.2402 Verleihung des Taktikorden in Bronze 130721.2403 Abschluss des Fachkurses Technik 130901.2403 Beförderung zum Lieutenant 140119.2405 Beförderung zum Lieutenant Commander 140518.2406 Geburt der Tochter Aylanna Sophie 140716.2407 Beförderung zum Commander 140803.2407 Versetzung auf den Posten des TO 1503001.2409 Versetzung auf die USS Asgard als XO 150118.2409 Beförderung zum LtCpt 160529.2412 Versetzung auf die USS Helios (NPC-Schiff) als CO Besondere Fähigkeiten
DujlIj yIvoq. - Vertraue deinen Instinkten, vertraue deinem Schiff.
Für K'Etlhra sind große Lebensbereiche von der Technik abhängig. Doch sie weiß, dass sie sich manchmal besser auf ihr Gefühl verlassen kann, als auf einen Computer. Diese Eigenschaft macht sie zu einer gewissenhaften Offizierin, die sich stets flexibel den unterschiedlichsten Gegebenheiten anpassen kann.K'Etlhra ist ausgebildete Nahkämpferin und beherrscht neben Techniken aus zahlreichen irdischen und klingonischen Kampfsportarten auch den Kampf mit dem Bat'leth, Mek'leth und dem Kurzschwert.
Sie ist dabei reaktionsschnell, ausdauernd und geschickt.Psychologisches Profil
Da K'Etlhra unter Klingonen aufgewachsen ist, hat sie sich deren Werte und Moralvorstellungen wie Ehre und Stolz angeeignet. Das wichtigste für K'Etlhra ist es, einen ehrenhaften Tod zu sterben und auch im Leben stets die Ehre zu wahren. K'Etlhra ist daher eine sehr impulsive Person. Wenn sie sich in ihrer Ehre oder anderweitig angegriffen fühlt, kann sie sehr laut und aggressiv werden, um sich zu verteidigen.
Auf der Erde hat sie gemerkt, dass ihre klingonische Art nicht immer gut bei den Menschen und anderen Spezies ankommen. Manchmal schämt sie sich für ihre klingonische Seite, wenn sie in einer Situation unangemessen harsch reagiert hat oder beim verspeisen klingonischer Spezialitäten angeekelte Blicke erntet. Sie hat nach einer Weile auf der Erde gelernt, dass sie ihre Ausbrüche unter Kontrolle halten und ihre menschliche Seite stärker zeigen muss, wenn sie respektiert werden möchte. Dies gelingt ihr meistens, aber dennoch nimmt sie ab und zu immer noch Dinge schnell persönlich und überreagiert.
Wenn K'Etlhra ihre klingonische Energie aber auch mal in andere Richtungen lenkt, können dabei sehr positive Dinge herauskommen.
tIqDaq HoSna' tu'lu'. - Die wahre Kraft liegt im Herzen.Medizinische Akte
K'Etlhra verfügt über folgende klingonische physiologische Eigenschaften:
- Sehr belastungsfähige Muskeln
- Niedrigere Körpertemperatur und höhere Kälteempfindlichkeit
- Geriffeltes Rückgrat
- 2 1/2 LungenflügelKrankheitsgeschichte:
ropchoHbe' tlhInganpu'. - Klingonen werden nicht krank.
Nach einer längeren Stressphase erlitt sie eine kurzzeitige Spaltung der Persönlichkeit in Mensch und Klingonin, die durch Gabe von Medikamenten behoben werden konnte. Seit dem versucht sie, besonders emotionalen Stress zu vermeiden.Klassifizierter Sektor
K'Etlhra will stark sein. Das schlimmste für sie ist es, Schwäche zu zeigen, indem sie die Kontrolle über eine Situation verliert. Aus diesem Grund hat K'Etlhra auch Angst vor Krankheiten: Sie bedeuten einen Kontrollverlust über den Körper. Sie fürchtet sich davor, einmal eine tödliche Krankheit zu bekommen, von der sie die Ärzte nicht heilen können.
Man zeigt auch Schwäche, wenn man jemanden liebt und sich der Person öffnet. Aus diesem Grunde ist K'Etlhra zwar schnell als Freundin zu gewinnen, aber sie hat große Angst davor, sich jemandem gänzlich zu öffnen. Bis jetzt ist jede ihrer Beziehungen nach wenigen Jahren zerbrochen.Obwohl sie von sich behauptet, unreligiös zu sein, sitzen in ihr tief die klingonische Angst vor der Hölle und die Hoffnung, durch ein ehrenhaftes Leben in den Himmel zu kommen. Wie alle klingonischen Kinder wuchs sie mit diesem Glauben auf.
Bezugspersonen innerhalb der Flotte
Junar Mirajem Rexia
Für ihre jetzige CO empfand K'Etlhra von Anfang an große Bewunderung und Respekt. Die Freundschaft, die die beiden zaghaft aufbauten, wurde Ende des Jahres 2403 erschüttert, als die Rishta aufgrund einer Fehlfunktion ihres Kampfanzugs auf K'Etlhras Freunde schoss und diese schwer verwundete. K'Etlhra warf Junar fahrlässiges Verhalten vor und sah ihr Vertrauen in sie lange Zeit erschüttert. Doch die Zeit heilte auch diese Wunden und die Freundschaft der beiden ist mittlerweile so eng wie nie.John Marx
Der ehemalige CMO der damals noch Heimdall schaffte es tatsächlich, dass K'Etlhra ab und an ihren Horror vor den Krankheiten auf der Krankenstation vergaß. Notgedrungen wegen seines Postens musste sie ihm einiges an Informationen über sich und ihr Inneres preisgeben. Dabei zeigte er ihr, dass sie ihm wirklich vertrauen kann. Mittlerweile ist John für sie ein enger Freund und Ansprechpartner in allen Lebenslagen geworden. Sie vermisst ihn seit seiner Versetzung in die Reserve sehr.Erik Tervo
Tervo war Kadett unter K'Etlhra, als diese noch CSO auf der Heimdall war. Es war harte Arbeit, aber sie schaffte es, den impulsiven, hitzköpfigen Jung-SO zu einem einigermaßen gewissenhaften und überlegt handelnden Offizier auszubilden. Manchmal konnte sie sogar das Herz unter seiner harten Schale erkennen. Inzwischen ist Tervo selbst CSO und auch wenn er manchmal in alte Muster zurückfällt, verbindet sie eine kollegiale Freundschaft.Ivica Revanovic
Den ehemaligen Piloten der Heimdall lernte K'Etlhra in ihrem wohl bisher schwächsten Moment kennen. Als der danach bemerkte, wie unangenehm ihr diese Tatsache war, fing er an, auf sie zuzugehen. Sein Freundschaftsangebot war so ehrlich, dass sie es kaum ausschlagen konnte. Er ging dabei mit einer Direktheit auf sie zu, die sie mehr und mehr als erfrischend empfand. Sie fühlte sich in seiner Nähe wohl, weil sie wusste, dass sie sie selbst sein konnte. Als Ivica auf die USS Calypso versetzt wurde, versuchten sie sich an einer Fernbeziehung, die aber trotz K'Etlhras Schwangerschaft scheiterte.Jason Kelley
In Jason Kelley sah K'Etlhra immer eine Bezugsperson. Trotz anfänglicher Distanz, mit der K'Etlhra grundsätzlich allen neuen Bekannten, und besonders höherrangigen Offizieren, begegnet, begann sie, dem erfahrenen Trill zu vertrauen. Über mehrere Jahre begleitete und unterstützte er sie bei ihren Studien an der Akademie und gab ihr außerdem Flugstunden, die sie dringend nötig hatte. Sein Tod hat sie sehr getroffen.Matthew Francis
Dass er es schließlich war, für den K'Etlhra für kurze Zeit ihr Herz öffnete, ist nicht verwunderlich. Was sie versucht, vor anderen und auch sich selbst zu verschließen, sah er sowieso. Er sah immer direkt in ihr Inneres, sah das, was K'Etlhra sich selbst nicht traute anzusehen, und hielt ihr gnadenlos immer wieder einen Spiegel vor. Eigentlich tat ihr das sehr gut, aber weil es auch wehtat, beendete sie die Beziehung.Sid Aston
Sid lernte sie gleich nach Verlassen der Akademie kennen und er entwickelte sich zu einem Ansprechpartner und guten Freund für sie. Auch seine Verlobte, Patricia Howard, würde sie sehr gern näher kennenlernen.___________________
Weitere Bilder
[Blocked Image: https://dl.dropboxusercontent.…57/Singer%20Kampf%201.png] [Blocked Image: https://dl.dropboxusercontent.com/u/71871457/1834_WiP_12.png] [Blocked Image: https://dl.dropboxusercontent.com/u/71871457/1834_WiP_11.png]
Fotos aus den Jahren 2399 und 2404.
Bilder erstellt von Myst in der Avatarschmiede.
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K'Etlhra mit Tochter Aylanna Sophie und Aylanna mit 1 Jahr. (Bild erstellt von Juliiin der Avatarschmiede) -
Liebes Rexilein! Alles, alles Gute zum Geburtstag!!! Ich hoffe, du hast einen wundervollen Tag!
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Das wäre sehr lieb! Danke!
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1. Name des NC: Avatar-Studio
2. Zugehöriger HC: Jasha-Cazal
4. Notwendige Benutzergruppen: Abteilung 8 Medien
5. Wofür wird NC im Forum genutzt: Als Bot für Ankündigungen und für PN-Kontakt
6. Link zum Lebenslauf des NC: Kein -
1. Name des NC: Oldo-Resande
2. Zugehöriger HC: KEtlhraLynnSinger
3. Rang des NC: Botschafter
4. Notwendige Benutzergruppen: FRS
5. Wofür wird NC im Forum genutzt: FRS
6. Link zum Lebenslauf des NC: NC Singer -
[Blocked Image: http://vignette1.wikia.nocooki…4-05-08_at_3.22.27_PM.png]
Quelle: http://sttnc.wikia.com/wiki/Rylari_YarnName: Oldo-Resande
Spezies: Grazerit
Geschlecht: männlich
Geburtsjahr: 2370
Heimatplanet/-ort: Grazer
Rang (Dienstgrad): Botschafter
Größe: 182 cm
Gewicht: 70 kgÜber Oldo-Resande
Nach seiner Zeit als Diplomat auf der Kolonie Caldera wurde Oldo-Resande trotz seiner jungen Jahre ins Botschafterviertel auf der Erde versetzt. Man war auf Grazer der Meinung, die Diplomatie könne etwas "junges Gras" vertragen, denn nur so könne die prächtige Wiese der Diplomatie auch saftig und frisch bleiben.
Oldo-Resande ist groß und schmächtig und wirkt auf den ersten Blick wenig selbstbewusst. Er ist aber überaus höflich und stets bemüht, bei seinem Gegenüber einen guten Eindruck zu erwecken und dafür zu sorgen, dass es sich wohlfühlt. Als Vertreter des Grazeritenvolkes möchte er auch vermeiden, dass jemand einen schlechten Eindruck seiner Landsleute bekommt. Er verabscheut Konflikte und Gewalt ebenso wie anderer Leute Unglück, und um dies zu verhindern, ist er immer sehr großzügig mit Höflichkeiten und Geschenken.
In Gesprächen verhält er sich ruhig und gelassen. Er vermeidet vorschnelle Entscheidungen und ist in hitzigen Diskussionen schwer aus der Fassung zu bringen. Auch wenn man meinen kann, dass seine Zurückhaltung in Gesprächen von Nachteil ist, so ist es doch nicht selten der Fall, dass er mit seinen ruhig geblökten Worten das Gespräch in vollkommen andere Bahnen lenkt, nachdem alle anderen ihre Argumente schon verfeuert haben. -
Willkommen zurück! Bin gespannt, wer sich hinter dem Namen verbirgt.
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Im Besprechungsraum wird über die bevorstehende Mission geredet. Wir sollen auf einen Planeten beamen, um gestrandete Sternenflottenoffiziere und nebenbei noch ein paar Daten zu retten.
[20:45:40] <%EO_Cdt2nd_Wu> Warum können wir nicht einfach ales hochbeamen *hand vor Mund schlägt*
[20:45:50] CO_Cdo_Rexia guckt zu Wu
[20:45:54] CSO_Cmdr_Teg sieht Wu an
[20:46:09] XO_LtCpt_Singer sieht zu Wu
So einen absurden Vorschlag, wird dieser Kadett NIE WIEDER machen! :crylaugh:[20:38:47] <@CO_Cdo_Rexia> Wir sind auf dem Weg zur USS Dermal. Diese wurde von Klingonen abgeschossen.
[20:40:04] <%CSO_Cmdr_Teg> Sir empfehel das wir dann gelben Alarm auslösen. Wir wissen nich ob sie Klingonen in der Nähe befinden - Also feindliche KLingonen *dies mit Blick auf Singer sagt*
Pff, immer auf die Kleinen!
[20:40:13] <+CONN_Lt_Nishina> Uuuuuuhhh.... Klingt übertrieben interessiert
[20:40:15] <@CO_Cdo_Rexia> Wir suchen nach den Überlebenden und versuchen die Daten zu sichern.
[20:41:01] <@CO_Cdo_Rexia> Die Crew der Dermal hat uns kontaktiert... von einer Forschungsstation die auch nicht da sein dürfte.
[20:41:37] <+CONN_Lt_Nishina> Uuuuuuhhh.... Klingt wieder übertrieben interessiert
[20:42:06] <@CO_Cdo_Rexia> Nishina, noch einmal so ein "Anfall" und ich gebe ihnen einen Grund interessierter zu sein.
20:42:43] <+CONN_Lt_Nishina> Aber klinge ich denn nicht interessiert genug?
[20:43:03] <@XO_LtCpt_Singer> Ruhe, Lieutenant. Sie dürfen klingen, wenn Sie aufgerufen werden.Was kleines ooc:
Rexia hatte etwas zu der Forschungsstation auf einem Planeten geschrieben. Das habe ich dann zitiert und ((kommentiert)).
<XO_LtCpt_Singer> [21:02:14] <@CO_Cdo_Rexia> Finden Sie heraus ob diese Station tatsächlich "Forschung" betrieben hat ((.... oder ob die da nur sowas wie "Geologie" gemacht haben. Diese Sternenflotten"wissenschaftler")) xD xD xD -
Herzlich willkommen!
Was hast du denn so für Hobbys? -
Möhöhö
Und das schon vor der Mission...<Loki> Hi Janus
<EO_Ens_Asud[Sing]> Hallo Janus
Janus [CCDevil199@85.178.250.97] heißt nun CO_Cdt1st_Janus
<@CO_LtCpt_Francis> Leitungsambition?^^
<CO_Cdt1st_Janus> maaan...
CO_Cdt1st_Janus [CCDevil199@85.178.250.97] heißt nun OCO_Cdt1st_Janus -
[21:47:23] <+CONN_Lt_Nishina> Cmdr Sherington? Ich habe Vorräte im Rucksack... und einen Verfolger. Der dürfte in ein bis zwei Minuten da sein. Dino, zweibeinig. Mehr konnte ich nicht erkennen.
[21:48:53] Ass Sherington kommt aus der Höhle heraus und hat Huhn, Pommes und eine Soße auf einem flachen Steinteller.
[21:49:13] <@Ass> Sherington: "Öhm... nagut... das hört sich gut an. Und schlecht... das mit dem Dino."
[21:49:55] <+CONN_Lt_Nishina> Gut beobachtet, Captain Obvious.
[21:50:16] <+CONN_Lt_Nishina> Ach nein, Sie sind ja nur Commander...
[21:50:38] <@Ass> Sherington: "Ich hätte sie ja gerne Major Marvelous genannt aber sie sind ja auch nur Lt..." mampft weiterNiemand disst einfach so das Ass!
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Ja dann mal herzlich willkommen!
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Hast du vor zwei Wochen zufällig ein Chrome-Update gemacht? Ich würde da mal googlen, ob es da vielleicht was gibt, womit man das fixen kann.
Beim W-Lan würde ich mal noch warten bis morgen oder übermorgen, ob sich das vielleicht wieder legt.
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Los, meine Spiegel!