ich bitte um erklärung des problems.
ich habe die sache anders vrstanden. auf jedem deck muss ein sicherheitsteam in einer vorgegeben zeit sein. da der turbolift sehr schnell fährt und auch der transporter funktioniert, ist doch garkeine unklarheit zu erkennen.
Ergänzung zur Antwort Militär:
Die Vereinten Nationen rekrutieren ihr Militär aus den einzelenen Mitgliedsstaaten, welche dann in deren Auftrag handeln. Z.B. K-For: Steht für Kosovo Force ( Kosovo Militär) , ein Zusammenschluss von den Mitgliedern der Vereinten Nationen: z.B. Amerika, England, Frankreich, Deutschland usw.
Zur Frage ob die Föderation ein Staat ist:
Nein die Föderation ist selbstverständlich kein Staat, sondern ein Bündnis verschiedener Völker, welche wieserum in Staaten aufgeteilt sind. Um es präzise zu sagen, ist die Föderation ein Bündnis von Rassen, welche in in Völkern und Staaten evtl. sogar in verschiedenen Ländern und Fraktionen unterteilt sind.
Es gibt keinen anwendbaren Vergleich, da eine solche Allianz rein fiktiv ist und noch keine Anstrengungen unternommen wurden etwas ähnliches zu erschaffen.
denn Gene Rodenberry hat damit den Grundgedanken jedes Idealisten aufgegriffen. Die Vereinigung vieler verschiedener Ansichten und Kulturen unter Einbeziehung der gemeinsamen Interessen bzw, des gemeinsamen Verlangens nach Stabilität und Frieden.
Ich bin selber 8 Jahre Soldat gewesen. Unter anderem war ich S-1 beim Personalamt der BW.
Die Sternenflotte ist nach unseren Richtlienien kein Militär.
Die Vorraussetzungen sind nicht gegeben.
Vielmehr ist die Sternenflotte ein Verbund wie die UNO (United Nation Organisation).
Also Organisation der Vereinten Nationen. Sie kann in dieser Funktion natürlich auch militärisch handeln und wirken. Jedoch nicht aus Gründen der Eroberung, sondern nur zum Schutz der Interessen der Vereinigung bzw. des Verbundes. Dabei gelten gegenüber dem Miltär wesentliche Unterschiede.
Es ist ja auch so, das die BW nicht schießen darf ohne beschossen worden zu sein. Genau das gleiche gilt für die Sternenflotte. Sie ist eine Schutztruppe. Die Grundlage bildet die Direktive, bzw. die einzelnen Ordern.
es ist so:
was man nicht kennt wird man auch nicht vermissen.
was besser ist und was nicht?
wer kann das eindeutig klären?
Nur wer die Dunkelheit erlebt hat, wird wissen wie schön das >Licht ist.
Andrerseits ist zuviel Licht oft ein reizfaktor.
Wer zuviel in die Sonne sieht wird geblendet und sieht einige Zeit garnichts mehr.
Wer aus der Dunkelheit kommt und das Licht sieht, der ist ebenfalls blind.
Also ist es wie bei allem im Leben, die gesunde Mischung macht es aus.
Man braucht aus meiner sicht beides. Logug und Emotionen. Aber wenn eines von beiden überwiegt, dann ist es meist sehr schädlich für das eigene Wohlbefinden.
Natürlich Lt. Comd. Data. Denn er erinnert jeden Menschen daran welches privileg es ist ein mensch zu sein. denn bei seinen versuchen dem mensch sein näher zu kommen, lässt er uns daran teil haben zu erfahren was es eigentlich bedeutet ein mensch zu sein. ich denke damit ist er den meisten menschen bereits einen oder zwei schritte vorraus.
Die Sternenflotte sollte sich schämen. Diese Art von Public reaktion ist echt schlecht. Demnächst etwas herroischer, impulsiver und vor allem etwas bewegter wäre nett.
über die moral in unserer gesellschaft.
*zensiert* und gewalttäter. Terroristen und psychopaten die sich an unbetailigte dritte vergreifen, die zumeist ahnungslos und wehrlos sind. darüber das die politik in unserem land sich ausschließlich mit kleinigkeiten beschäftigt und das es den politikern nicht darauf ankommt was gut fürs volk ist, sondern nur darauf ob ein populärer vorschlag aus den eigenen reihen kommt um unterstützung zu erfahren. wenn nicht ist es egal wie gut er ist, er muss dann schlecht geredet werden.
*durch einen Administrator zensiert
gz. deSalle
Jawohl...
ich freue mich heute in der Tat.
Denn ich hatte meinen ersten Arbeitstag und bin super happy wie cool das war.
Es geschehen noch ware Wunder. Es gibt Sie tatsächlich:
Eine Firma in der sowohl der Cheff super ist und auch die Kollegen. Und der absolute Burner:
sogar die Arbeit selber macht echt Spaß. Wenn jetzt einer sagt na gut, dann ist die Bezahlung scheisse, dann muss ich ihn auch enttäuschen. Denn die ist ebenfalls gut. Ich werde kein millionär aber ich komm klar. Jetzt noch zum Urlaub usw. Der Urlaub ist genial.... Dezember immer frei, Juni und July immer frei. was sagt man dazu.
ok einen Haken gibts: Jeder Tag hat dort minimum 10 Stunden und es werden auch mal 12 - 14. aber trotzdem, meine laune ist supi gut.
Liebe Grüße
Jessy
Der Himmel ist das Limit . . .
(J.L. Picard)
Name: Storm
Vorname: Jessy – Thomas
Spitzname: J.T.
Spezies: Humanuit
Geschlecht: Männlich
Geburtsjahr: 2369
Rang: Cadet
Position: EO auf der USS Shogon
Größe: 186cm
Gewicht: 83kg
Augenfarbe: blau/grün
Haarfarbe: Dunkel Braun
Werdegang vor dem Eintritt in die Sternenflotte:
Ich wurde während des Bürgerkriegs auf Adinia 4 geboren, ein Klasse M Planet außerhalb des Alphaquadranten. Mein Vater Lt.Cdr. Eduard Storm leitete zu diesem Zeitpunkt eine Untersuchung der sich dort befindlichen Karaminpartickel in der oberen Hemisphäre dieses Planeten. Meine Mutter Eteria Storm, war Sonderbeauftragte der Föderation und sollte zwischen den Adianern die Friedensverhandlungen führen. Sie starb jedoch bei einem Anschlag der Rebellen auf die Botschaft und ich habe keine Erinnerungen mehr an sie.
Aufgewachsen bin ich zum Teil auf der USS Hemmingway, auf diesem Schiff diente mein Vater als Wissenschaftsoffizier unter Captain Landa, ein bemerkenswerter Mann, der mir von klein an mit Rat und Tat zur Seite stand. Er hat auch mein Interesse für die Technik erkannt und mich ermutigt diesen Weg einzuschlagen.
Die USS Hemmingway wurde Sternzeit 840422,1705 bei einem Angriff der BORG zerstört. Ich wurde und zusammen mit 23 weitern Crewmitgliedern in Rettungskapseln evakuiert und konnte auf einen Mond in der Nähe entkommen. Als man uns nach drei Tagen dort fand, wurden wir zur Sternbasis 381 gebracht und untersucht.
Medizinische Akte:
Da ich bei diesem Angriff mit meinem rechten Arm in ein Plasmaleck geraten bin, musste dieser durch eine Implantat ersetzt werden, welcher durch ein Interface über eine Schnittstelle am Hypothalamus gesteuert wird.
Besondere Fähigkeiten:
Der Arm verfügt über die gleiche Kraft wie ein herkömmlicher Arm eines Humanuiden.
Psychologisches Profil:
Durch den Verlust meiner Eltern bin ich ein sehr zurückhaltender Mensch.
Ich habe keinerlei Familienbindungen und lebe nur für die Arbeit.
Zudem habe ich schübeweise Verlustängste, welche ich aber nicht zeigen möchte.
Ich hasse die BORG und suche in meiner Freizeit nach neuen Techniken und Waffensystemen um sie zu bekämpfen.
Ich kann mir bis jetzt noch keine Beziehung zu einer Frau vorstellen, da ich zu große Angst habe sie zu verlieren. Was aber nicht heißt dass ich nicht für ein sexuelles Abenteuer zu haben bin. Gerne überspiel ich auf charmante Art und Weise Situationen in denen die Frauen mehr wollen.
Dienstlich und fachlich bin ich sehr zuverlässig und verbissen. Aber ich verrenne mich oftmals in Details und bin zu korrekt was die Vorschriften angeht.
Charkterfrage:
Ich bin kein Karriere Typ, der schnell befördert werden will. Vielmehr ist es die Effektivität die mich antreibt. Ich möchte das die Dinge die tue funktionieren und das alles läuft. Jederzeit einsatzbereit und hoch motiviert. Ich werde alles machen um den Borg Einhalt zu gebieten.
Ich bin ein Frauentyp der durch sein Desinteresse an einer Beziehung den Ehrgeiz bei Frauen weckt mich doch rumzukriegen, weil ja jede Frau glaubt etwas Besonderes zu sein.
Freundschaften sind mir sehr wichtig, aber ich habe nur wenige, weil ich zu große Angst habe jemanden den ich zu sehr mag zu verlieren. Trotzdem versuche ich hilfsbereit und offen zu sein.
Ich bin neugierig und interessiert am Unbekannten. Aber nicht an Klatsch und Tratsch.
Arztbesuche sind eine lästige Notwendigkeit, da ja regelmäßig meine Implantate kontroliert werden müssen. Ich versuche so wenig wie möglich mit ihnen zu tun zu haben.
Mein Leben ist mir nicht wirklich viel wert, da ich ja niemanden habe für den sich mein Leben lohnt. Ich würde mein Leben immer riskieren, wenn dadurch ein Familienvater oder ein Freund oder z.B. Lebewesen die gebraucht werden dadurch gerettet werden.
Fremden gegenüber bin ich offen eingestellt. Ich gehe immer zuerst vom guten im Gegenüber aus. Aber ich bin nicht Blauäugig und schon sehr kritisch bei der Bewertung von Aussagen anderer.
Ich habe keinerlei Vorurteile gegenüber anderen Spzien.
Jedoch hasse ich die Borg. Aber fürchten würde ich sie niemals.
Für Schönheit kann ich mich sehr begeistern, besonders die Schönheit der Frauen.
Aber für Architektur interessiere ich mich nur, wenn es darum geht sie konstruieren oder einen Weg zu finden ihre Schwachpunkte auszumachen.
Ich lese auch keine Romane oder Schmöker in klassischer Literatur. Ich interessiere mich für Tabellen und Formeln, Baupläne und Studien der Konstruktionstechnik und Waffentechnik.
Ich verliebe mich nie….. Aber wer weis?
