Wahl des Präsidenten der Vereinten Föderation der Planeten (Zweiter Wahlgang)

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Am So, 24. März findet die Abschlussmission von Starfleet Online statt.

Wir treffen uns um 20 Uhr im Raum #sf-celestia und starten um 20:15 Uhr.

Ihr seid alle herzlichst eingeladen, mit dabei zu sein! 😀

https://forum.starfleetonline.de/index.php?thread/12921-abschlussmission-von-starfleet-online/#post167399

Die Mission wurde von René (Stryker) und Alexander (Xaberstolti) konzipiert und wird von ihnen geleitet.

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 749 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von William Stryker.

  • Zweiter Wahlgang: Wer soll nächste/r Präsident/in der Vereinten Föderation der Planeten werden? 0

    Amtliche Mitteilung des Wahlleiters


    Nachdem kein Kandidat die erforderliche Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen konnte, startet die Wahlkommission gemäß den Wahlgesetzen den zweiten Wahlgang.
    In Absprache mit dem Wahlleiter haben beide Kandidaten ihre erneute Aufstellung bestätigt und treten zum zweiten Wahlgang an.


    Die Wahlkommission ruft daher erneut alle Bürger der Föderation auf, ihre Stimme abzugeben und hofft eine erneute hohe Wahlbeteiligung.


    Die Kandidaten:

    Frederik StephanusT\'Lali
    BildBild
    Geboren: 28.02.2370, New York, ErdeGeboren: 09.07.2310, Shi'Kahr, Vulkan
    Status: verheiratet (Larissa Sarah Stephanus), zwei KinderStatus: verheiratet (Sanok), ein Kind
    Größe: 1,85 cmGröße: 1,81 cm
    Haarfarbe: braunHaarfarbe: braun
    Augenfarbe: grünAugenfarbe: braun
    Amt: Vizepräsident der Föderation der PlanetenAmt: Abgeordnete im Föderationsrat für Vulkan
    Kurzbiographie: Stephanus‘ Familie hat in der Vergangenheit mehrfach Ratsabgeordnete oder Staatssekretäre gestellt, sein Einstieg in die Politik war vorgezeichnet. Er schloss sich früh dem Stab des damals noch einfachen Abgeordneten Luvol Lima, der zu seinem Patron wurde. Anfang war er Wahlkampfhelfer, später Pressesprecher, und Büro- und Wahlkampfleiter. In Folge Limas Aufstieg wurde auch Stephanus einflussreicher in der föderalen Politik, zuletzt wurde er zum Vizepräsidenten ernannt.




    Stephanus ist ein Befürworter einer rigiden Sicherheitspolitik, sowohl innerhalb und außerhalb der Föderation. Den Spitznamen „der Eiserne“ trägt er stolz. Die in seinen Augen laxe Aufnahme von neuen Föderationsmitglieder und Verhandlungen mit möglichen Kandidaten, zusammen mit einer Vernachlässigung der militärischen Sektoren sieht er als Ursache für die Krisen der vergangen Jahre.
    Kurzbiographie: T’Lali entstammt einer ehrwürdigen vulkanischen Familie mit weit zurückreichenden Wurzeln in der Geschichte des Planeten. Als vulkanische Prinzessin standen ihr früh alle Wege zur persönlichen Entfaltung offen. Entgegen der Tradition entschied sie sich für den Gang in die Politik und arbeitete sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte durch alle Institutionen, angefangen in der Kommunalpolitik, anschließend Nationalversammlung, Arbeit bei verschiedenen diplomatischen Missionen außerhalb Vulkans, und zuletzt als Fraktionsführerin im Föderationsrat.




    T’Lali tritt für eine offene Haltung der Föderation zu ihren Nachbarn und eine verstärke Kooperation auf allen Ebenen, besonders kulturell und wirtschaftlich. Sie lehnt eine Stärkung der Militärischen Seite der Sternenflotte ab, da dies nur ein Wettrüsten auslösen würde. Vielmehr soll ein gegenseitiges Verständnis und Toleranz die jahrzehntealten Aggressionen und Vorurteile abbauen und langfristig zu Freundschaft und Stabilität führen.
    Innenpolitik:


    Verschärfte Strafen und Verfolgung von StraftäternVerstärker Kampf gegen Korruption und Vorteilsnahme innerhalb von Politik, Starfleet und Zivilleben
    Stärkung der föderalen Kulturprogramme und inneren IdentitätVerstärkte militärische Forschungen, zurückfahren ziviler Wissenschaftsprojekte
    Innenpolitik:


    Eindämmung von Lobby-Arbeit und Einflussnahme auf BeamteStärkung der wirtschaftlich schwächeren Föderationsmitglieder durch die Gemeinschaft
    Mehr Förderung ziviler WissenschaftsprojekteNeubewertung laufender militärische Projekte
    Außenpolitik:


    Aufstockung der militärischen Bereiche der Sternenflotte, zur Prävention von AngriffenVerstärke militärische Intervention zum Schutz föderaler Interessen und Bürger
    Ausbau der Grenzkontrollen mit automatischen Überwachungsstationen und zusätzlichen PatrouillenÜberprüfung der bestehenden intergalaktischen Verträge, insbesondere mit Romulanischen Imperium und Cardassianischer Allianz
    Neubewertung von bestehenden Kooperations-, Aufbauhilfe- und Kulturprogrammen
    Außenpolitik:


    Reduzierung des Militärbudgets, dafür Ausbau des Diplomatischen CorpsNeubewertung militärischer Operationen, sofortiger Stopp von Spionage-Missionen
    Ausbau der interkulturellen AustauschprogrammeWeitere Aufnahme neuer Mitgliedsvölker und neue Kooperationsverträge
    Verstärkte diplomatische Vermittlung der Föderation bei AuseinandersetzungenAusbau der Kooperation im Rahmen bestehender intergalaktischen Verträge, besonders mit dem Klingonischen Reich



    Jeder Bürger der Föderation besitzt eine Stimme.
    Die Wahlbüros sind bis Sonntag, 23.02.2014 um 17:00 Uhr geöffnet!

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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    - Cpt. Jean-Luc Picard, Sinnlos im Weltraum, Das Rennen
  • Amtliche Mitteilung des Wahlleiters


    Nach Auszählung aller abgegebenen gültigen Stimmen wird folgendes Ergebnis bekanntgegeben:


    Frederik StephanusT\'Lali
    49%51%



    Somit wurde T’Lali zur neuen Präsidentin der Vereinigten Föderation der Planeten gewählt.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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    - Cpt. Jean-Luc Picard, Sinnlos im Weltraum, Das Rennen
  • Paris / Erde – Selten zuvor war das Wahlergebnis so knapp wie dieses Mal. Insgesamt zwei Wahlgänge waren erforderlich, ehe die Entscheidung fiel, wer künftig die Geschicke der Föderation der Vereinigen Planeten führen würde. Tausende Bürger hatten sich auf den öffentlichen Plätzen der französischen Stadt versammelt, um gemeinsam dem Ausgang entgegen zu fiebern. Als um 18.00 Uhr Ortszeit das Wahlergebnis verkündet wurde, das denkbar knappste aller möglichen Resultate, teilte sich die Menge in zwei Lager. Die einen bejubelten den Sieg von T’Lali, während die anderen Stephanus‘ Niederlage verdauen mussten. Trotz aller politischen Agitation im Laufe des Wahlkampfs blieb es allerorts friedlich, die Verlierer räumten alsbald den Platz und die Sieger feierten bis in die späten Abendstunden.


    Wenigen Minuten nach Veröffentlichung der Zahlen trat ein sichtlich geknickter, aber gefasster Frederik Stephanus in der Pariser Parteizentrale vor die Mikrofone. Er dankte allen Mitstreiter, Unterstützern und Wähler für das Vertrauen.
    „Wir haben unser Bestmöglichstes gegeben, wir haben um die Herzen und Köpfen der Bürger gekämpft, und ich bin stolz auf unsere Leistung. Wir wussten spätestens nach der ersten Wahlrunde, dass es extrem knapp werden würde und wir haben noch einmal alles gegeben, um die Mehrheit von uns und unserem Programm zu überzeugen. Leider hat es nicht gereicht. Drei Millionen Wähler konnten wir nicht überzeugen und entschieden sich für meine Konkurrentin T’Lali. Ich gratuliere ihr zu diesem Ergebnis. Ich bin kein schlechter Verlierer, denn ich biete meine Unterstützung in den kommenden Monaten und Jahren bei allen politischen Entscheidungen an. Sie ist nun unsere Anführerin und ihr gebührt die Loyalität und Vertrauen aller Föderationsbürger.“
    Die Stimmung war erwartungsgemäß gedämpft, aber die versammelten Anhänger applaudierten dennoch nach der Rede ihres Kandidaten.


    Ein ganz anderes Bild gab es im Hauptquartier der Siegerin T’Lali. Die Mitarbeiter und Fans der vulkanischen Präsidentin-in-spé feierten ausgelassen bis zum Morgen, während T’Lali selbst gewohnt ruhig und gelassen blieb.
    „Ich danke allen Wählern und Wählerinnen für das in mich gesetzte Vertrauen und versichere, dass ich mich dessen würdig erweisen werde. Meine wichtigste Aufgabe wird es sein, die Anhänger des anderen Lagers ebenfalls zu überzeugen und die Föderation, geteilt durch den langen Wahlkampf, wieder mit einer Stimme sprechen zu lassen. Ich möchte nicht nur die Präsidentin meiner Wählerinnen und Wähler, sondern die aller Bürger sein und werde auch deren Wünsche und Nöte berücksichtigen. Frederik Stephanus und ich haben bereits miteinander gesprochen und vereinbart, die Probleme der Föderation gemeinsam anzugehen.“


    Beobachter und Kommentatoren sind von der Ankündigung der neuen Präsidentin, zur Kooperation mit dem politischen Gegner, nicht überrascht, denn tatsächlich geht ein tiefer Riss durch die Mitte der Gesellschaft, was das Abstimmungsergebnis auch belegt, und oftmals stehen sich die Forderungen der Interessengruppen diametral gegenüber. Es wird für T’Lali nicht leicht, das eigene Programm durchzubringen, denn sie ist bei wichtigen Vorhaben auf die Unterstützung des Rates und der Gouverneure angewiesen, wo sich viele enttäuschte Unterstützer Stephanus‘ finden, und natürlich auf die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger. Es wird eine schwierige Präsidentschaft, das ist bereits abzusehen.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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    - Cpt. Jean-Luc Picard, Sinnlos im Weltraum, Das Rennen