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Am So, 24. März findet die Abschlussmission von Starfleet Online statt.

Wir treffen uns um 20 Uhr im Raum #sf-celestia und starten um 20:15 Uhr.

Ihr seid alle herzlichst eingeladen, mit dabei zu sein! 😀

https://forum.starfleetonline.de/index.php?thread/12921-abschlussmission-von-starfleet-online/#post167399

Die Mission wurde von René (Stryker) und Alexander (Xaberstolti) konzipiert und wird von ihnen geleitet.

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 3.790 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Presseabteilung.

  • AKTUELLES DER FLOTTE UND QUADRANTEN


    NEUJAHRSEMPFANG DES SRI


    Erde / SRI – Bei dem alljährlichen Neujahrsempfang des SRI konnte man wie üblich altbekannte Gesichter in der Riege der Botschafter sehen. Die beiden neuen Botschafter der Rishta und Trexx hatten ihren ersten Auftritt auf dem glatten Parkett der galaktischen Diplomatie. Der Chefredakteur der Gazette, LtCmdr Reod, ergriff die Gelegenheit am Schopf und interviewte als erster die beiden Botschafter.


    Ich bedanke mich herzlichst für die Bereitschaft zu diesem Interview.
    Botschafterin Vilura Tanur im Ordus Diodar aus dem Clan Deshri der Rishta: Dank ist unnötig. Die Pflicht ist jene, die wir ausführen.
    Botschafter GraGra der ersten Wabe der ersten Ordnung der obersten Wabenmutter der Trexx: Dank? Wieso? Ich bin Botschafter, Sie Schreiberling – also logisch.
    Wie definieren Sie ihren Job als Botschafter ihrer Nation?
    Vilura Tanur: Ich repräsentiere den Willen des Praetors und somit meines Volkes vor anderen Rassen und Lebewesen.
    GraGra: Job? immer diese seltsamen Wörter … Ich wurde von meiner obersten Wabenmutter für diese Aufgabe ausgewählt, daher ist es Ehre und Freude, meiner Wabenmutter zu dienen.
    Sie scheinen beide sehr ähnlich in ihren Ansichten zu sein. Woran könnte das liegen?
    GraGra: Wie meinen sie das Reod, ähnlich??? (zeigt Verwunderung 9. Grades)
    Vilura Tanur: Es gibt nur eine Ansicht der Dinge, somit wundert es mich nicht, dass die Trexx auf dem rechten Wege wandeln. Ist Ihre Ansicht denn anders?
    Nun es gibt jede Menge anderer Ansichten; die Sternenflotte repräsentiert eine Unzahl an Völker.
    GraGra: Dann ist es nicht richtig. Denn es gibt nur den einen Weg, den richtigen: Man ist stark und freundlich, jedoch hart zu Feinden.
    Vilura Tanur: Dass man die Sternenflotte mit Zweifel betrachtet, ist ja nichts Neues. Dass man in der Sternenflotte keine Einigkeit zeigt und eine Ansicht teilt, ist allerhöchstens bemitleidenswert. Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.
    Das sehe ich nicht so, denn Ihr Weg würde bedeuten, sich als einzig Wahres zu sehen. Ist das bei den Rishta und Trexx so?
    Vilura Tanur: Des Rätsels Lösung ist am Fuße deiner selbst. Erkenne dich selbst und du wirst wandeln voller Hoffnung und Zuversicht und dein Geist wird derer überlegen sein, die sich nicht selbst erkennen. – Ein Zitat aus unserem allerheiligsten Kodex. Wir sind zwar neumodischer, dennoch sind die Meinungen und Bedeutungen gleich geblieben. Wir akzeptieren jegliche andere Lebensform und sehen uns nicht als besser an, aber wir haben einen klareren Verstand als andere Rassen.
    GraGra: Wir schließen uns der Meinung der Rishta an; wir akzeptieren jede Rasse außer den Aan und sehen uns nicht besser an, jedoch klarer strukturiert und daher effizienter in jeder Form des Zusammenlebens.
    Sie sprechen häufiger von den „Aan“. Wer ist dies denn eigentlich, Botschafter GraGra?
    GraGra: Eine Rasse aus widerlichen, im WASSER lebenden, schuppenhäutigen Echsen, die wir ohne jeden Kommentar vernichten.
    Vilura Tanur: Ist der Hass Ihrer Rasse begründet darauf, dass es sich um im Wasser befindliche
    Wesen handelt oder der Rasse im Allgemeinen?
    GraGra: Die Rasse ist unehrenhaft und lügt. Beides Dinge, welche bei uns Trexx mit dem Tode be-straft werden. Dass Sie im Wasser leben, zeigt nur deren Seltsamkeit. – Leben Sie im Wasser, Bot-schafterin? Wir Trexx schätzen kein Wasser.
    Vilura Tanur: Wir leben nicht im Wasser, aber mit Wasser. Wir sind gut, uns darin zu bewegen und zu jagen, allerdings ist unser bevorzugtes Element solider Boden oder Höhlen, in denen wir wandeln können.
    Kennen sich Ihre beiden Rassen schon länger oder trafen Sie sich hier auf der Erde zu ersten Mal?
    Vilura Tanur: Wir hatten bereits ein Zusammentreffen unserer Rassen im freien Raum, bei dem es beinahe zu einer ernsthaften Auseinandersetzung gekommen wäre. Wir gedenken der gestorbenen Soldaten in Ehren und erinnern uns ihrer Taten, um die Kommunikation unserer Rassen zu ermöglichen.
    GraGra: Ich stimme zu: Es muss Pflicht sein, den gefallenen Trexx und Rishta Ehre zu erweisen, und deren Tod als mahnenden Hinweis zu sehen, das Kommunikation immer mit Problemen behaftet ist.
    Was sind Ihre Ziele und Aufgaben als Botschafter Ihrer Nationen?
    VilurTanuar: Ist das nicht die gleiche Frage wie jene, die meinen Aufgaben als Botschafterin zu definieren? Sie wiederholen sich. Ein freier Geist verliert an Zielstrebigkeit ... Sie sollten Ihre Ansichten erneut überdenken.
    GraGra: Diese Frage stellten Sie uns schon, Reod. Sind Sie unkonzentriert oder schweifen Sie ab? Sollen wir Ihnen helfen?
    Weder das eine, noch das andere, Botschafter. Es müssen ja Ihnen beiden Botschaftern von ihren Regierungen Befehle erteilt worden sein, welche Aufgaben Ihre Botschaften zu leisten haben.
    Zumindest machen das die Klingonen so und wir sind eine Rasse von Kriegern.
    GraGra: Meine Flugschlange zeigt mir gerade ein Bild, auf dem ich am Boden liege und Sie, Reod, ein spitzes Gerät in mich stoßen. Kann es sein, dass Sie erregt sind, Reod?
    Vilura Tanur: Nur weil Klingonen eine Kriegerrasse sind, begründet das noch nicht fehlgeleitete Handlungsweisen. Aber um Ihre nun erklärte Frage zu beantworten: Ja, ich habe Befehle. Und diese Befehle lauten, dass ich die Interessen der anderen Völker zum Vorschein bringe und unsere Interessen deutlich vertrete und bestenfalls diplomatische und handelsbasierte Beziehungen zu anderen Völkern aufbaue.
    Danke für diese Klarstellung Botschafter. Welches Schluss-Statement wollen Sie noch geben?
    GraGra: Mhh, ich bin gespannt und freue mich auf diese Zeit hier auf der Erde und der obersten Wabenmutter zu dienen. Ich möchte aber auch hier gleich eine Einladung an die Botschafterin der Rishta aussprechen. Wir würden uns freuen, den Kontakt mit Ihnen zu intensivieren.
    Vilura Tanur: Es ist besser, für den Praetor zu sterben, als für sich selbst zu leben. Ich werde die Pflichten als Botschafterin ernst nehmen und jegliche an mich gestellten Anforderungen erfüllen. Gerne nehmen wir die Einladung der Trexx an und werden uns über militärische wie auch normale Handelsabkommen unterhalten. Und sobald die Sternenflotte wieder klare Ansichten hat, auch gerne mit denen.
    Ich bedanke mich für dieses Gespräch.

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  • Replikatoren sind ein alter Hut für sie?


    Warpantrieb ist Ihnen zu langsam?


    Quantentorpedos finden Sie zu schwach?


    Sie sind ein Offizier mit Visionen, einer Idee und unbedingtem Arbeitswillen?


    Trifft das alles auf Sie zu, dann werden Sie ein Teil des Department of Science and Development.


    Wir suchen ein paar gute Offiziere!
    Kontakt unter:
    reod@starfleetonline.de oder rexia@starfleetonline.de

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  • FINISH DER PRÄSIDENTEN-WAHL


    Erde/Paris – Nur noch wenige Tage, dann wählen die Bürger der Föderation einen neuen Präsidenten oder Präsidentin. Manch einer ist sichtlich erleichtert, dass der Wahlkampf, der die politische Debatte der letzten Monate dominierte, endlich endet. Eine spontane Umfrage auf dem Champs-Élysées, unweit des Amtsitzes, ergab, dass die meisten Wähler nur noch von endlosen Talkshows und Werbung genervt sind.

    „Die letzten paar Monate konnte man gar nicht mehr das Infonetz aufrufen, ohne we-nigstens ein Dutzend Werbebotschaften für Stephanus oder T’Lali lesen zu müssen“,
    beschwert sich etwa Dora Falek. Der Bolianer betreibt ein Kunstatelier in der Hauptstadt. „Meine Kunden und Besucher haben kaum über was anderes gesprochen – selbst auf Vernissagen!“
    Ähnlich sieht das Malcom Douglas, Tourist von Sieva II und auf der Suche nach Abwechslung: „Egal, ob daheim oder auf der Erde, überall das gleiche Palaver. Ich bin froh, wenn das Theater zu Ende ist und wieder andere Themen behandelt werden.“
    Doch nicht nur die Wähler sind langsam ge-nervt von der Dauerberieselung. Auch in den staatlichen Stellen zählt man die Tage. In ver-traulichen Gesprächen erzählen Staatsbe-dienstete aus vielen Ämtern und Institutionen, dass im Vorfeld der Wahl viele Reformprojekte auf Eis gelegt wurden und wichtige Entscheidungen aufgeschoben wurden, um abzuwarten, wohin die zukünftige politische Marschrichtung führt. Der ein oder andere leitende Beamte fürchtet offenbar um sein Amt, falls die künftige Führung andere Ansichten hat, und hält sich daher vornehm zurück. Besonders innerhalb der Sternenflotte mehren sich die Stimmen, die einen faktischen Stillstand zu einer Zeit beklagen, die schnelle Reaktionen fordert. „Wir haben so viele Probleme, die unbedingt angepackt gehören, aber niemand traut sich, eine Entscheidung zu treffen“, erklärt sichtlich resigniert ein Offizier im Admiralsstab. „Dass die beiden Favoriten so unterschiedliche Positionen bekleiden, macht das ganze natürlich auch nicht einfacher. Nie-mand weiß, wohin die Reise geht. Und von Präsident Lima ist nichts mehr zu erwarten.“
    Damit spricht er einen Punkt an, den viele für die schlimmste Nebenerscheinung halten. Sie werfen Loval Lima, dem scheidenden Amtsin-haber, vor, das Regieren komplett eingestellt zu haben und die Föderation nur noch zu verwalten und wichtige Angelegenheit auf seine Nachfolger abzuwälzen. Posra Emaik, Professor für interplanetare Politik an der Trill School of Gouvernance, fasst das so zusammen:
    „Lima ist nur noch eine lahme Ente. Er hat keine echte Legitimation mehr und null Rück-halt im Senat und bei den Gouverneuren, und das wissen alle Seiten. Er sitzt die Zeit nur noch aus.“
    Derweil liefern sich Frederik Stephanus und T’Lali erbitterte Wortgefechte über die Sub-raumnetze. Beide absolvieren die letzten geplanten Termine auf den Außenwelten der Föderation, die traditionell zu den Wechsel-wählern gehören und versuchen, die letzten Zweifler umzustimmen. Gerade die Außenpolitik ist für viele Bewohner der Randwelten ein heikles Thema. So sind sie in der exponierten Lage doch die ersten, die die Auswirkungen zu spüren bekommen. Stephanus Politik der „starken Hand“, wie er sie selbst gerne betitelt, scheint hier besser anzukommen, als T’Lalis offene Begrüßungshaltung. „Die Konflikte der letzten Jahre haben die Außenregionen besonders gebeutelt“, erläutert Posra Emaik. „Die Bürger wünschen sich wieder Sicherheit und Stabilität, was der von Stephanus versprochene Ausbau der Sternenflotte ihnen zu liefern scheint.“ Gleichzeitig warnt er aber davor, das Rennen für T’Lali schon als verloren abzutun: „Wenn die vergangenen Präsidentschaftswahlen eines gezeigt haben, dann, dass die Randzonen sehr wankelmütig sind. Schon oft haben scheinbare Spitzenreiter am Ende doch die entscheidenden Prozentpunkte verloren.“
    Wie auch immer die knappste Wahl seit Jahr-zehnten ausgehen mag: Spätestens am Abend von 140216.2405 werden wir es wissen. Dann verkündet die Wahlleitung das offizielle Ergebnis und das traditionelle Feuerwerk über Paris wird wieder den Nachthimmel erhellen. [WS]

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  • VERMISCHTES



    VERSCHWUNDENE ANGREIFER?
    USS Heimdall – Beunruhigender Vorfall auf der USS Feomathar: Die Crew der USS Heim-dall war dort im Rahmen des Aktionstages „Ich bin Sternenflotten-Offizier, wer bist du?“ eingesetzt, als laut Berichten des ermittelnden Beamten eine Gruppe von Argrathi das Casino und die Leute darinnen als Geiseln nahmen und die Freilassung von gefangenen Kameraden forderte. Durch das beherzte eingreifen eines MO, der Schlafgas in das Casino leitete, konnte die Geiselnahme unblutig beendet werden. Der Verbleib der Geiselnehmer ist jedoch bis dato unbekannt. Die Ermittlungskommission um Lt Hassruser
    arbeitet auf Hochtouren. [MR]

    WIR VERABSCHIEDEN UNS
    USS Lusitania – Kommando-Wechsel auf
    einem Traditionsschiff der ersten Flotte: Die langjährige Kommandantin RAdm Chandra Stevens wurde zu neuen Aufgaben in das Flottenkommando berufen. Wir danken ihr für den unermüdlichen Einsatz und Treue als Kommandantin dieses großartigen Schiffs. Der neue CO ist kein Unbekannter: Der erst kürzlich beförderte SCpt Varg Larsen tritt in die Fußstapfen der scheidenden Komman-dantin. Wir wünschen ihm eine aufregende Zeit und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. [MR]


    WELCHE PROBLEME HAT DIE USS INVINCIBLE?
    USS Invincible – Seltsame Funksprüche der Krankenstation des Schiffes ließen unsere Antennen ausfahren, um nach den Bruchstü-cken der Meldung zu gehen, die im Einzelnen immer nur die Worte „DNA, CO, keine“ ent-hielt. Wir stellten eine Anfrage an die USS Invincible bzw. an den Stab des SCO FCpt Miller, jedoch blieben unsere Anfragen unbeantwortet. Wie Sie es von uns gewohnt sind,
    bleiben wir auch hier wieder am Ball. [HR]

    WAS IST LOS IM FLOTTENKOMMANDO? – TEIL III
    Deep Space 4 – Der vorliegende Artikel wurde uns bei SD 140117.2405 von unserer Reporterin Cdt 1st grade Miriam Hoch’Dra, geschickt. Die versprochene Kontaktaufnahme mit unserer Redaktion blieb jedoch bislang aus; wir befürchten das Schlimmste, doch lesen Sie selbst:

    Nach einigen Wirren und einem erfolglosen Besuch auf SB24 haben mich meine Nachforschungen nun nach DS4 geführt. Hier soll ich endlich meinen Kontakt treffen, der laut seinen Aussagen, bedingt durch seine Stellung einen guten Insider-Blick auf das Chaos im Flottenkommando hat.
    Doch zuerst ein Abriss der Vorkommnisse seit meinen letzten Bericht: Ich konnte mit Glück aus dem umkämpften Sektor der Klingonen entkommen und war nach einigen Umwegen auf SB24 angekommen. Dort konnte ich absolut nichts erfahren. Die Station gleicht einer Geisterstadt. Jedes Kommando wurde von dort abgezogen. Die erst kürzlich dorthin versetzte USS Normandy war nicht mehr aufzufinden, genauso waren hochrangige Offiziere nicht mehr anwesend. Hier muss man sich fragen: Wurde die Station bewusst aufgegeben oder fand hier eine Massen Meuterei statt? Verzweifelte Versuche meinerseits, den Kommandanten der Station LtCpt Liam Brown oder seine Stellvertreterin LtCmdr Kira Evans-Smith zu erreichen, wurden durch die lapidaren Kommentare „nicht anwesend“ des Yeoman abgeschmettert. Trotzdem konnte ich Gerüchte aufschnappen, dass wiederum die USS Calypso mit diversen Aktionen bestimmte Offiziere und deren Familien von der Erde gerettet haben soll. Anfragen meinerseits an das F2-Büro wurden nicht beantwortet, jedoch habe ich das Gefühl, dass ich seit kurzem innerhalb von DS4 verfolgt werde. Zumindest haben die Typen das typische Geheimdienst-Gehabe. Ich versuche ihnen auszuweichen, wo ich kann.
    Seltsamerweise bekam ich einen Tipp, dass ein schnelles Schiff, die USS Watergate, hier auf DS4 mit einem hochrangigen Offizier eingetroffen ist; es fehlen jedoch alle Anzeichen dafür. Die Lage wird, je weiter ich in das Mysterium eindringe, immer seltsamer: Die USS Custodem – weiterhin verschwunden, Kommandowechsel auf der USS Lusitania und wie immer eine totale Blockade jeglicher Information aus bestimmten Kreisen des Flottenkommandos. Das Einzige, was mich etwas positiver stimmt, sind die abreißenden Berichte über diverse Feindaktivitäten der Suha'naar. Ich treffe morgen meinen Kontakt, der sich mir als „Wlaschek“ vorgestellt hat. Meinen nächsten Bericht erhalten Sie bei SD 140121.2405. [MH‘D]

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  • VON DER FLOTTE FÜR DIE FLOTTE


    FRAG DR.CARVEN!


    In der heutigen Ausgabe möchte ich mich noch einmal dem Thema „sexuelle Kontakte zwischen unterschiedlichen Spezies und ihre möglichen Folgen“ widmen. Ich habe mich für eine uns sehr geläufige und zwei eher besondere Spezies entschieden.
    Vulkanier
    In der Regel kommen Vulkanier nur alle sieben Jahre in Wallung. Sie haben sicher schon vom Pon Farr gehört und vielleicht auch schon selber eines durchlebt oder miterlebt. In dieser Zeit, die nur durch die sexuelle Vereinigung, den rituellen Kampf oder die Meditation beendet werden kann, sind Vulkanier triebgesteuert; ihre sonst typische Logik und Emotionslosigkeit ist ausgeschaltet.
    Da Vulkanier deutlich stärker als Menschen sind, ist eine Vereinigung mit jenen für den menschlichen Part unter Umständen sehr schmerzhaft. Ähnlich wie bei den Klingonen empfehle ich nur Menschen mit einer hervorragenden körperlichen Verfassung und einem gut trainierten Körper die sexuelle Vereinigung mit einem Vulkanier.
    In der Regel jedoch werden Vulkanier bereits im Kindesalter verlobt und gehen äußerst selten Beziehungen mit anderen Spezies ein.
    Vulkanier empfinden, dank ihres stark ausgeprägten Geruchssinns, den Duft, besonders den hor-mongetränkten Geruch anderer Spezies als sehr unangenehm. Dies können auch Parfums und Duftwasser nicht mindern. Hier kann nur ein Geruchsblocker Abhilfe schaffen.


    Romulaner
    Über Vorlieben und Abneigung der Romulaner in sexueller Hinsicht ist uns nicht viel bekannt. Auch wissen wir bisher nur, dass sie genetisch mit Menschen und Klingonen kompatibel sind. Studien mit romulanischem Genmaterial haben gezeigt, dass sie nicht kompatibel mit Ferengi, Trill und Bajora-nern sind; leider gibt es hierzu keine Gegenbeispiele.
    Auffällig und wichtig zu erwähnen ist, dass die Spermien romulanischer Männer nur eine sehr kurze Lebensdauer außerhalb des Körpers haben. Sie sterben bei Kontakt mit der Luft oder dem Partner, innerhalb weniger Sekunden ab. Innerhalb des nicht-romulanischen Sexualpartners sind sie sehr schnell, sterben hier jedoch auch nach maximal 60 Sekunden.


    Bolianer
    Die Bolianer bleiben bei der Wahl ihres Sexualpartners in der Regel unter sich. Es ist mir kein Misch-lingskind bekannt. Wenn Sie eines kennen, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
    Die Zusammensetzung ihres Blutes ist sehr speziell und einzigartig. Ein intimer Kontakt zu anderen Spezies kann sich schädlich auf die Physiologie des Partners auswirken.
    Da die Bolianer dies wissen, meiden sie sexuelle Kontakte mit anderen Spezies. Studien haben
    gezeigt, dass die Blutzellen der Bolianer z. B. die roten Blutkörperchen der Menschen bei Kontakt zersetzen. Bei Betazoiden griff das Blut die Muskelzellen an und löste diese auf. Das Blut scheint wie eine Art Abwehrmechanismus zu funktionieren, das bei Kontakt zu anderen Spezies diese sofort
    angreift und vernichtet.


    Wenn Sie über eine weitere Spezies informiert werden möchten, zögern Sie nicht, mir dies mitzuteilen. Ich stehe Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Schreiben Sie mir, gerne auch anonym,
    an carven@starfleetonline.de!
    Alles Gute,
    – Ihre Dr. Carven

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  • TRATSCH UND KLATSCH DER STARFLEET



    PECKREOD MINING LTD FEIERT GEBURSTAG
    Briar Patch / Celtic Prime – Großer Andrang herrschte bei der Feier zum einjährigen Bestehen des Hauptquartiers der PeckReod Mining LTD. Mit großem Stolz verkündete der
    geschäftsführende Vorsitzende Sam Peckin-pah, dass die PeckReod Mining nun über 20 Abbauschiffe verfüge und ihre Exklusivverträ-ge mit den Klingonen und Ferengi um ein weiteres Jahr verlängert habe. Der Gewinn der PeckReod Mining LTD (vor Steuern) wird bei Insidern auf ca. 1,9 Billionen geschätzt. Bei der anschließenden Feier konnte Milli Mills III. wieder ihr Talent unter Beweis stellen und sang die Arie aus „Madame Butterfly“.
    Rob Wulli swingte dann mit den Gästen bis in die frühen Morgenstunden. Sam Peckinpah und sein Direktor für das operative Geschäft Thomas McCuff wurden kurz nach Mitternacht bei einen Gespräch mit LtCmdr Reod gesichtet. Dieser Umstand darf als interessant gewertet werden, da der romulanische Bot-schafter D'Ssaeihra am Gespräch beteiligt war. [MR]


    SKANDAL UM ROEBRT HID BESTÄTIGT
    Betazed – Nach den Dementi der letzten Wochen wurde heute in einer Pressekonfe-renz des Betazed-Opernhauses das bestätigt, was jeder schon geahnt hatte: Roebrt Hid, der bekannte Tenor und begnadete Selbstdarsteller, hatte beim Neujahrskonzert nicht live gesungen. Der Pressesprecher gab bekannt, dass der Tenor kurz vor der Aufführung an Stimmverlust gelitten habe und man das ausverkaufte Konzert nicht habe absagen wollen. Daher habe man sich entschlossen, dass er seine Arie im Vollplayback singen solle.Roebrt Hid war zu keiner Stellungnahme bereit. Er befindet sich zur Zeit als Gast in der äußerst umstrittenen Show „Ich bin pleite, darum esse ich Maden“. Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen konnte man aber erfahren, dass sämtliche geplanten Konzerte abgesagt wurden. [MR]


    CHARITY-EVENT IN SCHIEFLAGE
    Lunden – Prinz Herri von Lunden – wir erinnern uns: er war der Starteilnehmer des Events „Wir wandern auf Rura Penthe“, dessen Aufgabe es ist, Latinum für notleidende Kinder in der gesamten Föderation zu sammeln – konnte den Gesamterlös des Events bekanntgeben: Er belaufe sich auf zweitausend Barren gepressten Latiniums. Auf vorsichtige Fragen der versammelten Reporter, warum das Ergebnis doch so enttäuschend ausgefallen sei, erklärte Prinz Herri nur, dass der Transport von Schoko-Muffins (der Leibspeise des Prinzen) nach Rura Penthe überraschenderweise wohl doch sehr teuer gewesen sei. Der Reporter des „Klingon Warriors“ verließ laut schimpfend die Pressekonferenz. [HR]

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    Starfleet-GazetteLeiter: Thomas alias Midnight
    LektoratLeiter: Felix alias Willingston

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  • IMPRESSUM


    Herausgeber: Starfleet Research Institute – Department of Interior
    Chefredakteur: LtCmdr Margon Reod [MR]
    Lektorat / Layout: RAdm Jethro Willingston
    Mitarbeiter:
    Cpt Charlotte G. Carven
    Ens Herschel Rosenblatt (NC Reod) [HR]
    Cdt 1st Miriam Hoch’Dra (NC Reod) [MH’D]
    Adm Stryker [WS]
    LtCmdr KEtlhraLynnSinger [KS]
    LtCpt Juniar Rexia [JR]
    Redaktionsschluss:130131.2405

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