Wer soll nächste/r Präsident/in der Vereinten Föderation der Planeten werden? 0
Amtliche Mitteilung des Wahlleiters
Alle vier Jahre sind alle Bürger der Föderation aufgerufen, an der Wahl des Föderationspräsidenten teilzunehmen. Auch dieses Mal bewarben sich viele Kandidaten um die Nachfolge des scheidenden Amtsinhabers Luvol Lima. Im Laufes des Wahlkampfes hat sich die Anzahl der Kandidaten gelichtet und so sind nur noch zwei Bewerber im Rennen, Frederik Stephanus, derzeitiger Vizepräsident, und seine Konkurrentin T'Lali, Fraktionsvorsitzende im Föderationsrat.
Der Wahlkampf wurde in mehreren Ausgaben der Starfleet Gazette ausführlich beleuchtet. Die Wahlprogramme und politischen Positionen der beiden Politiker sind untenstehend zusammengefasst aufgelistet.
Frederik Stephanus | T\'Lali |
Bild | Bild |
Geboren: 28.02.2370, New York, Erde | Geboren: 09.07.2310, Shi'Kahr, Vulkan |
Status: verheiratet (Larissa Sarah Stephanus), zwei Kinder | Status: verheiratet (Sanok), ein Kind |
Größe: 1,85 cm | Größe: 1,81 cm |
Haarfarbe: braun | Haarfarbe: braun |
Augenfarbe: grün | Augenfarbe: braun |
Amt: Vizepräsident der Föderation der Planeten | Amt: Abgeordnete im Föderationsrat für Vulkan |
Kurzbiographie: Stephanus‘ Familie hat in der Vergangenheit mehrfach Ratsabgeordnete oder Staatssekretäre gestellt, sein Einstieg in die Politik war vorgezeichnet. Er schloss sich früh dem Stab des damals noch einfachen Abgeordneten Luvol Lima, der zu seinem Patron wurde. Anfang war er Wahlkampfhelfer, später Pressesprecher, und Büro- und Wahlkampfleiter. In Folge Limas Aufstieg wurde auch Stephanus einflussreicher in der föderalen Politik, zuletzt wurde er zum Vizepräsidenten ernannt. Stephanus ist ein Befürworter einer rigiden Sicherheitspolitik, sowohl innerhalb und außerhalb der Föderation. Den Spitznamen „der Eiserne“ trägt er stolz. Die in seinen Augen laxe Aufnahme von neuen Föderationsmitglieder und Verhandlungen mit möglichen Kandidaten, zusammen mit einer Vernachlässigung der militärischen Sektoren sieht er als Ursache für die Krisen der vergangen Jahre. | Kurzbiographie: T’Lali entstammt einer ehrwürdigen vulkanischen Familie mit weit zurückreichenden Wurzeln in der Geschichte des Planeten. Als vulkanische Prinzessin standen ihr früh alle Wege zur persönlichen Entfaltung offen. Entgegen der Tradition entschied sie sich für den Gang in die Politik und arbeitete sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte durch alle Institutionen, angefangen in der Kommunalpolitik, anschließend Nationalversammlung, Arbeit bei verschiedenen diplomatischen Missionen außerhalb Vulkans, und zuletzt als Fraktionsführerin im Föderationsrat. T’Lali tritt für eine offene Haltung der Föderation zu ihren Nachbarn und eine verstärke Kooperation auf allen Ebenen, besonders kulturell und wirtschaftlich. Sie lehnt eine Stärkung der Militärischen Seite der Sternenflotte ab, da dies nur ein Wettrüsten auslösen würde. Vielmehr soll ein gegenseitiges Verständnis und Toleranz die jahrzehntealten Aggressionen und Vorurteile abbauen und langfristig zu Freundschaft und Stabilität führen. |
Innenpolitik: | |
Verschärfte Strafen und Verfolgung von Straftätern | Verstärker Kampf gegen Korruption und Vorteilsnahme innerhalb von Politik, Starfleet und Zivilleben |
Stärkung der föderalen Kulturprogramme und inneren Identität | Verstärkte militärische Forschungen, zurückfahren ziviler Wissenschaftsprojekte |
Innenpolitik: | |
Eindämmung von Lobby-Arbeit und Einflussnahme auf Beamte | Stärkung der wirtschaftlich schwächeren Föderationsmitglieder durch die Gemeinschaft |
Mehr Förderung ziviler Wissenschaftsprojekte | Neubewertung laufender militärische Projekte |
Außenpolitik: | |
Aufstockung der militärischen Bereiche der Sternenflotte, zur Prävention von Angriffen | Verstärke militärische Intervention zum Schutz föderaler Interessen und Bürger |
Ausbau der Grenzkontrollen mit automatischen Überwachungsstationen und zusätzlichen Patrouillen | Überprüfung der bestehenden intergalaktischen Verträge, insbesondere mit Romulanischen Imperium und Cardassianischer Allianz |
Neubewertung von bestehenden Kooperations-, Aufbauhilfe- und Kulturprogrammen | |
Außenpolitik: | |
Reduzierung des Militärbudgets, dafür Ausbau des Diplomatischen Corps | Neubewertung militärischer Operationen, sofortiger Stopp von Spionage-Missionen |
Ausbau der interkulturellen Austauschprogramme | Weitere Aufnahme neuer Mitgliedsvölker und neue Kooperationsverträge |
Verstärkte diplomatische Vermittlung der Föderation bei Auseinandersetzungen | Ausbau der Kooperation im Rahmen bestehender intergalaktischen Verträge, besonders mit dem Klingonischen Reich |
Jeder Bürger der Föderation besitzt eine Stimme.
Die Wahlbüros sind bis Sonntag, 16.02.2014 um 17:00 Uhr geöffnet!