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  • AKTUELLES DER FLOTTE UND QUADRANTEN


    NEUBESETZUNG DES SRI-LEITERS

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    Lange Gesichter innerhalb der Redaktion: Der geplante Leitartikel zum hoffentlich packenden Finish der Präsidentenwahl der Föderation war im Subraum stecken geblieben. Trotz verzweifelter Versuche unserer Techniker war es uns nicht möglich, den Artikel zu bekommen.
    Doch gerade in die größten Hektik der Notsitzung des Redaktionsstabes platzte der Anruf von FAdm de Salle. Wir konnten live in der Redaktion miterleben, als LtCmdr Reod beim Anruf des FAdm de Salle die Ernennung zum neuen SRI-Leiter mitgeteilt wurde. Als sich die Aufregung innerhalb der Redaktion gelegt hatte, wurde der neue Leiter sofort von Ensign Rosenblatt interviewt.


    Wir gratulieren zur Ernennung, LtCmdr. Was werden Ihre ersten Schritte sein?
    LtCmdr Reod: Zuerst muss ich das Ganze einmal verarbeiten und mich natürlich beim Flottenkommando für die Ehre und das Vertrauen bedanken, mir diesen hochkarätigen Posten und die Verantwortung anzuvertrauen. Weiters darf ich den anderen Kandidaten für diesen Posten meine Hochachtung aussprechen. Die Konkurrenz war hochkarätig besetzt. Ich werde nun meinen Führungsstab einberufen, mich mit ihm beraten, meine Antrittsrede vorbereiten und mich in die SRI-Interna einlesen.
    Sie erwähnten gerade ihren „Führungsstab“. Können Sie uns die Namen verraten?
    Reod: Natürlich. Solange es keine militärischen oder taktischen Vorbehalte gibt, ist dies möglich. Mein Stellvertreter wird Cpt Braker sein und meine beiden Adjutanten Cdo Willingston und LtCmdr Marx.
    Welche Änderungen wird es innerhalb des SRI geben?
    Reod: Ich denke nicht, dass es einen Grund gibt, mit dem berühmten eisernen Besen innerhalb des SRI zu arbeiten. Ich werde mir in den nächsten Tagen die jeweiligen Departments genau anschauen und mich mit den Leitern kurzschließen, um mir ihre Probleme und Vorschläge anzuhören und gegebenenfalls Verbesserungen anraten.
    Dieses „Verbesserungen anraten“ klingt aus Ihrem Mund wie eine Drohung …
    Reod: Ensign Rosenblatt, Sie sollten nochmals die Technik des Zuhörens verbessern. Ich habe schon als Leiter des DoSD und DoI innerhalb meiner beiden Departments einen freundlichen und bestimmten Ton an den Tag gelegt. Dies wird sich als Leiter des SRI nicht ändern. Wir sind hier zum Arbeiten und um Dinge weiterzubringen.
    Sie sprachen gerade die beiden Departments an, die sie bereits leiten. Dazu der Chefredakteur der Gazette … Kann oder – besser gesagt – wird dies nicht zu einer Arbeitsüberlastung führen?
    Reod: Richtig Ensign. Um dies zu vermeiden, werde ich zu SD131231.2404 den Posten des DoI-Leiters zur Verfügung stellen. Dieser wird mittels einer Ausschreibung neu besetzt. Als Chefredakteur bleibe ich ihnen jedoch erhalten. Der einzige Unterschied wird sein, das der neue Leiter des DoI zum stellvertretenden Chefredakteur ernannt und die Satzung des DoI marginal umgeschrieben wird.
    Ich sehe hier, bedingt durch Ihren raschen Aufstieg, die Gefahr, dass Sie dann bald nicht mehr
    erreichbar sein werden.

    Reod: Danke für Ihre Sorge, Ensign, jedoch habe ich als DoSD-Leiter schon das „Open Office“ eingeführt, welches jeden Freitag von 16.00 – 18:00 im Subraumchat der Flotte stattfindet. Dort können die Forscher meiner Abteilung Fragen und Probleme an mich herantragen. Ich sehe hier keinen Grund, dies nicht auf die Agenda des SRI-Leiters zu erweitern. Aber natürlich bin ich auch sonst mittels Mail oder PN zu erreichen.
    Sie sprachen nun zweimal vom DoSD. Darf man also annehmen dass Sie dieses Department nicht aufgeben werden?
    Reod: Ebenfalls richtig. Ich habe dort mehrere Projekte unter Bearbeitung, die Arbeit macht mir Spaß und ich habe, wie ich finde, eine hervorragende Forschertruppe unter meinem Kommando, bei der das Leiten eine wahre Freude ist.
    Sie sprachen gerade unter „meinem Kommando“ – kann man also einen deutlich militärischen
    Führungsstil von Ihnen erwarten?

    Reod: Natürlich Ensign. Ich beabsichtige das SRI genauso wie ein Schiff zu führen: Mit einer klaren Befehlsstruktur von Anweisungen und Befehlen, ohne jedoch die spezielle Natur des SRI zu vernachlässigen, und Ideen von Mitarbeitern der Departments in ein zu enges Korsett zu schnüren. Es muss nur klar sein, dass das SRI eine militärische Behörde ist und von mir auch so geführt wird.
    Welche Änderungen kann man noch von LtCmdr Reod erwarten?
    Reod: Auch hier ist es wieder so – und das versteht man sicher – dass ich mich zuerst in die ganze Materie einlesen muss, mich mit meinem Führungsstab beraten werde und mit den jeweiligen Department-Leitern Rücksprache halten werden, um dann, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, eine Schlussfolgerung zu ziehen und „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Was ich sicher schon jetzt verraten kann und will ist, dass ich Arbeitswillen und Einsatz persönlich sehr schätze und auch merke was wann und wo gearbeitet wird. Ich denke, man kann sagen, dass ich ein sehr aufmerksamer Vorgesetzter sein werde, der immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter haben wird, genauso aber sehr ungehalten auf falsche Versprechungen reagiert.
    Letzte Frage bitte, Ensign Rosenblatt. – Die Zeitung muss fertig werden.
    LtCmdr Reod, wie sehen Sie die Wikipedia und was bringt sie der SFO?
    Reod: Auch hier ist die Verfahrensweise sehr klar: Zuerst Gespräche mit der zuständigen Projektleiterin Ltjg Howard sowie dem Initiator VAdm Phyro in einer sachlichen Atmosphäre, Abklären der gesamten Thematik, genaue Befehle und Weisungen, was, wann und wie es in diese Wikipedia kommt, wenn alle Fakten bekannt sind. Natürlich kann ich jetzt schon sagen, dass Kommandocodes der
    Ersten Flotte nichts in der Wikipedia verloren haben. Ich denke aber, Ensign Rosenblatt, wir sollten uns nun der Gazette widmen. Sie macht sich nicht von alleine.
    Danke für das Gespräch, LtCmdr Reod.
    Das Gespräch führte Ensign Rosenblatt.

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  • Replikatoren sind ein alter Hut für sie?


    Warpantrieb ist Ihnen zu langsam?


    Quantentorpedos finden Sie zu schwach?


    Sie sind ein Offizier mit Visionen, einer Idee und unbedingtem Arbeitswillen?


    Trifft das alles auf Sie zu, dann werden Sie ein Teil des Department of Science and Development.


    Wir suchen ein paar gute Offiziere!
    Kontakt unter:
    reod@starfleetonline.de oder rexia@starfleetonline.de

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  • VERMISCHTES


    UNGEWÖHNLICHER BESUCH IM REDAKTIONSBÜRO DER STARFLEET-GAZETTE
    Erde / SRI-Hauptquartier – Ungewöhnlicher Besuch im Redaktionsbüro der Gazette: Zwei Offiziere der internen Sicherheit besuchten heute den Leiter LtCmdr Reod und befragten ihn zum Verschwinden der Reporterin Cdt 2nd grade Holly Lollsen. Die Reporterin war nach einigen Interviews mit Abteilungsleitern innerhalb des Flottenkommandos, nicht mehr an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Als man das Verschwinden innerhalb der Redaktion bemerkte, wurde die Interne Sicherheit eingeschaltet. Nach ersten Aussagen der ermittelnden Beamten wurde im Quartier der jungen aufstrebenden Reporterin nur ein Fragment eines Zettel gefunden, auf dem „…en, muss…“ stand. Erschüttert müssen wir das Schlimmste annehmen. Wir werden die Ermittlungen in jeder Hinsicht unterstützen. [MR]


    UNENDLICHE GESCHICHTEN
    USS Custodem – Überrascht und etwas kopfschüttelnd nahm man seitens unserer Redaktion die neuerliche Wendung im „unendlichen“ Fall der USS Custodem zur Kenntnis. Nach unserem letzten Bericht in der September-Ausgabe wurden wir von Adm Gestoks Büro informiert, dass unsere Informationen über die USS Custodem falsch seien. Weitere Informationen erhielten wir jedoch nicht. Wir konnten jedoch nach langen Recherchen Fragmente des folgenden Funkspruch auf der Dringlichkeitsfrequenz 9A herausfinden, der eindeutig vom XO der USS Custodem, LtCmdr Wesley Grax abgesetzt wurde: „Wurmloch unsicher, nicht folgen, jegliche Kontaktaufnahme verboten, sonst folgt ungeahnte Katastrophe“.
    Wir fragen uns: Ist dies wieder eine falsche Information, die Adm Gestok und VAdm Mitch „Buddy“ Thomson nicht wissen oder nicht wissen wollen? [MR]


    KIND AUF DER USS LUSITANIA BEDROHT COUNSELOR
    USS Lusitania – Das betreffende Kind hatte bei SD131120.2404 einen Termin beim schiffsinternen Counselor Tim DiNozzo. Im Laufe des Gespräches wurde dem Kind von Mr DiNozzo aus noch bisher unerklärten Gründen ein scharfes Schwert zum „Spielen“ gegeben. Das Kind fesselte kurz darauf den Counselor, rannte auf der USS Lusitania herum und erschreckte die Besatzungsmitglieder. Der mehr als peinliche Vorfall konnte durch den herbeigeeilten TO schnell unter Kontrolle gebracht werden. Ein klärendes Gespräch mit der Mutter des Kindes, die auch gleichzeitig die CO der USS Lusitania ist, wurde geführt.
    Seitens der Redaktion fragt man sich, welche grundlegenden Fehler hier in der fachlichen Ausbildung des Counselor DiNozzo gemacht wurden, und hofft auf eine intensive Nachschulung, speziell im Umgang mit scharfen Klingenwaffen. [SX, MR]


    SCHON WIEDER UNERKLÄRLICHER MORDFALL AUF DS3!
    DS3 – Wie wir dem Bericht des neu ernannten TO der USS Shogun und DS3, Ltjg John Noel entnehmen durften, gab es wieder einen Mordfall auf DS3. Bei SD 131120.2404 wurde die Leiche des Versorgungsoffizier Lt Jäger tot in seinem Büro gefunden. Die ersten Untersuchungen der Leiche ergaben, dass der Offizier vergiftet wurde, sowie mit der Auroraseuche angesteckt war. Wie weiter im vorläufigen Bericht des ermittelnden CSO Lt Dunham zu lesen ist, hatte Lt Jäger vor seinem Tod Besuch von zwei Personen. Eine davon war weiblich, was auch den seligen Gesichtsausdruck des Toten erklären könnte. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren und ein SCIS-Team wurde nach DS3 entsandt. [HR]


    WAS IST LOS IM FLOTTENKOMMANDO? – TEIL II
    Klingonen-SektorAbgehetzt und mit deutlichem Gefechtslärm im Hintergrund erreichte uns der zweite Bericht unserer Reporterin Cdt 1st Grade Miriam Hoch’Dra.

    Ich befinde mich hier gerade am Rückzug vor stark vorrückenden Suha'naar-Bodentruppen und bin am Weg zu meinem Shuttle, um danach sofort zur SB24 weiterzufliegen. Bis dato konnte ich eindeutige Fehlberichte, um nicht zu sagen, bewusste Falschmeldungen bestimmter hochrangiger Sternenflotten-Offiziere aufdecken. Die wohl akuteste Falschmeldung ist die, dass es sich bei den Suha'naar um eine kleine „Störgruppe“ handelt. Ganz im Gegenteil: Hier haben wir es mit bestens ausgebildeten Soldaten und der gesamten Logistik eines Groß-Kampfverbandes zu tun! Ich selbst konnte eine Leiche eines Sub-Commanders der Romulaner und eines Breen-Kämpfers sehen. Dies scheint mir ein deutliches Warnsignal zu sein und natürlich wirft es die Frage auf, was diese Leichen dort machen. Von Klingonen der zweiten Elite-Eingreiftruppe „Goh’sar“ wurde mir mehrmals berichtet, dass Fremdtruppen an den Kämpfen teilgenommen hätten. Der Abzug der USS Normandy aus dem umkämpften Sektor hier, wurde durch die Klingonen mit ungläubigem Staunen aufgenommen. Dies gilt auch für alle Ablehnungen des Flottenkommandos, Unterstützung zu schicken.
    Mich erreichte auch ein weiterer sehr beunruhigender Bericht. Adm Alexander Petrovski, ein treuer Unterstützer der Starfleet-Gazette und redlicher Offizier, sowie sein Stab sind plötzlich nicht mehr erreichbar. Ebenso wurde mir zugetragen, dass einzelne Familienmitglieder von hochrangigen Offizieren der Ersten Flotte verschwunden seien. Betroffen sollen die USS Calypso und USS Lusitania sein und – was mich sehr beunruhigt – auch innerhalb der gesamten Föderation reißen Kontakte ab und es verschwinden Familien. Dies ist ein ungeheurer Fall! Ich frage mich, was hier verschleiert oder in Sicherheit gebracht wird. Und natürlich die brennendste Frage: Warum? Das Mysterium der Verhaftung von Trekkt aus dem Hause Hamza, dem „Klingon-Warrior“-Chefredakteur wird nur noch mehr verstärkt, da ich erfahren habe, dass er von einem romulanischen Warbird abgeholt wurde und an einen bislang unnbekannten Ort verbracht wurde. Die ganzen Informationen ergeben bis jetzt noch kein klares Bild, da meine wiederholten Anfragen an das F2-Büro unter Adm Nos’f ungehört verhallt sind. Wie man sieht, ist die Lage insgesamt gesehen noch verwirrender geworden, seit ich meine Nachforschungen angestellt habe, jedoch denke ich, dass ich nach meinen Besuch auf SB24 einiges klarer sehen werde und endlich an bestimmte Informationen herankommen kann. Mir wurde der Besuch eines meiner Informanten angekündigt. [MH‘D]

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  • VON DER FLOTTE FÜR DIE FLOTTE


    FRAG DR.CARVEN!


    In der letzten Ausgabe erhielt ich einen Leserbrief, der mich zum Nachdenken brachte: Ein Offizier litt an blauen Flecken nachdem er eine Affäre mit einem anderen Offizier hatte.
    Die Sternenflotte besteht aus vielen Offizieren unterschiedlicher Spezies und es bleibt nicht aus, dass die Offiziere sich auch außerhalb des Dienstes treffen. Damit vermehren sich auch die Kontakte zwischen den unterschiedlichen Spezies.
    Doch was, wenn sich insbesondere der sexuelle Kontakt als kompliziert herausstellt? Wenn die beiden Partner plötzlich unter Beschwerden leiden, denen sie nicht Herr werden können, weil sie nicht wissen, woher diese kommen?
    Einige Ärzte und Wissenschaftler der Sternenflotte beschäftigen sich schon länger mit diesem Thema und erforschen die Kompatibilität der verschiedenen Spezies, insbesondere der Föderation, auf sexueller Ebene. In meinen nächsten Kolumnen möchte ich Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Forschung nahebringen.


    Menschen
    Menschen sind, was die Sexualität angeht, die unkomplizierteste Spezies. Sie können theoretisch mit jedem und beinahe zu jeder Zeit. Insbesondere die Männer können sich auf ein nahezu vollkommen ungestörtes Vergnügen freuen. Lediglich beim Kontakt mit den bolianischen Frauen ist unbedingt auf eine Verhütung mit einem Präservativ zu achten. 70% der Bolianerinnen reagieren allergisch auf menschliches Sperma. Eine Fortpflanzung ist hier nur mit vorab-Vergabe eines Anti-Allergikums oder im Reagenzglas möglich.
    Menschliche Frauen sollten beim sexuellen Kontakt mit Denobulanern darauf achten, sich nach dem Akt gründlich zu säubern. Bei längerem Hautkontakt mit denobulanischem Sperma kann es zu Hautreizungen führen.
    Ein kleiner Sicherheitshinweis zum Geschlechtsverkehr mit Klingonen: Bitte tun Sie sich das nur an, wenn Sie körperlich absolut fit und am besten auch gut durchtrainiert sind. Geraten Klingonen erst einmal in Ekstase, können sie einem Menschen schwere Verletzungen zufügen!


    Klingonen
    Der sexuelle Akt bei Klingonen ist eher von sehr robuster Natur. Hier ist bei der Wahl des Sexualpartners auf dessen körperliche Fitness und Stärke zu achten.
    Darüber hinaus sind Klingonen sehr potent und ihr Körpergeruch verstärkt sich sehr, wenn sie erregt sind. Viele Vulkanier und Betazoiden reagieren sehr empfindlich auf diesen Geruch.
    Darüber hinaus gibt es aber bei einem sexuellen Kontakt mit einem Klingonen keine weiteren Besonderheiten oder Komplikationen.


    Betazoiden
    Bei Betazoiden können Komplikationen höchstens auf mentaler Ebene vorkommen. Je nachdem, wie stark die telepathischen Fähigkeiten ausgeprägt sind und kontrolliert werden können, kann der Akt für Betazoiden und/oder ihren Partnern sehr unangenehm werden.
    Vermeiden sollten Betazoiden den sexuellen Kontakt zu Bolianern. Deren blaues Blut kann sich sehr schädlich auf die Physiologie der Betazoiden, sowie aller anderer Spezies (näheres dazu in meiner nächsten Kolumne), auswirken.
    In der Phase der Umwandlung sind betazoidische Frauen sehr potent, bis zu zehnmal sexuell aktiver, und sehr empfindlich wenn man ihre Avancen ausschlägt. Sie verlieren allerdings auch, zum Teil, ihre telepathischen Fähigkeiten.


    In der nächsten Ausgabe werde ich Ihnen die Besonderheiten von Vulkaniern, Romulanern und Bolianern erklären. Wenn Sie eine Frage zu einer Spezies oder einem anderen Thema haben, zögern Sie bitte nicht damit, sich an mich zu wenden.
    Ich stehe Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Schreiben Sie mir, gerne auch anonym,
    an carven@starfleetonline.de!


    Alles Gute,
    – Ihre Dr. Carven

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  • TRATSCH UND KLATSCH DER STARFLEET


    ALLES AM GRÜNEN TISCH – ZWEITER TEIL
    DS3 – Wie wir in unserer Oktober-Ausgabe berichteten, fand auf DS3 der fünfte jährliche Poker-Abend der Offiziere statt. Mit großer Enttäuschung wurde die Absage von FCpt Miller vernommen; er war durch einen Maschinenschaden aufgehalten worden. Zu Beginn der Runde taktierten fast alle Offiziere, um die Schwächen und Stärken der anderen auszuloten. Cdo Willingston war in der ersten Runde etwas abgelenkt: Sein Replikator wollte die Bananen nach dem Schälen noch einmal waschen. Der erste Pott ging an den kurz zuvor dazugestoßenen CEO der USS Shogun, Lt Luptowsky. Kurz darauf konnte die CO Cpt Carven den zweiten Pott gewinnen, um dann vom kühlen Taktiker Cdo Willingston in der dritten Runde vernichtend geschlagen zu werden. Wie immer stark: LtCmdr Marx. LtCmdr Reod war gut unterwegs, jedoch merkte man ihm an, dass er diese irdische Variante des Pokerns nicht so gut beherrscht. Einige Offiziere saßen noch bis weit nach Mitternacht zusammen. [MR]


    WIEDER EKLAT BEIM MUSIKPREIS
    Umsterdum / Pott-Sektor – Wie nicht anders zu erwarten, waren alle Topmusiker des Föderationsraumes zur alljährlichen Preisverleihung des GMT-Awards erschienen. Schon die Parade der erschienen Stars am roten Teppich vor dem Festspielhaus „Krachthaus“ wurde durch das Erscheinen des bekannten und nicht unumstrittenen Moderators Peter Linzz in Begleitung des immer noch verheirateten Shootingstars Milli Mills aufgewertet. Selbst bei dem üblichen Blitzgewitter der anwesenden Journalisten konnten die beiden nicht die Finger voneinander lassen. Die Reaktion von Hur’der, dem Ehemann von Milli Mills, ist bis heute ausstehend. Zum Eklat kam es dann endgültig, als sich Milli Mills bei der Vergabe des Preises für den besten Song des Jahres („Ich und die Abrissbirne“) auf der Bühne und verfolgt von 100 Millionen Zuschauern, eine Cruck-Zigarette ansteckte. Wir erinnern uns: Cruck ist im Pott-Sektor strengstens verboten. [HR]

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  • LESERBRIEFE


    Betreff: Leserbrief bzgl. des Interviews von SCpt Larsen und Cmdr Mex


    Sehr geehrter Herr Chefredakteur!
    Mit großem Ekel musste ich das Interview in der vergangenen Gazette lesen! Und zwar ekelte ich mich weniger vor dem Süßholzgeraspel ihrer beider Interviewpartner, sondern der Unverfrorenheit, mit der sie gegen sämtliche Sternenflottenvorschriften verstießen! Wie kann sich ein verantwortungsvoller Offizier in aller Öffentlichkeit mit einem ihm unterstellten Offizier duzen und auch andere Offiziere von hohem Rang beim Vornamen nennen? Wie können Sie die Aussage eines Offiziers verbreiten, dass er eingesteht, Befehle generell nicht zu befolgen? Haben Sie keine Ehre? Schämen Sie sich nicht? Wieso hat das Flottenkommando diese Offiziere erst jetzt ihrer Ämter enthoben? (Oder was sonst soll der Grund sein, dass dieser Kahn endlich wieder in der Werft liegt??) DAS ist ein Skandal, über den Sie mal berichten sollten!
    Und darüber hinaus: Wie kann man so öffentlich einen verdienten Offizier so lächerlich machen? Nicht nur, dass der bemitleidenswerte Cmdr Lorne ertragen muss, dass sein Captain seine Frau und gleichzeitig Sicherheitschefin auf dem Schiff [… von der Redaktion zensiert …]! Nein, er muss es auch noch in IHREM SCHUNDBLATT lesen und sich Hohn und Spott aller Leser aussetzen, dass er sich hat Hörner aufsetzen lassen! Was erlauben Sie sich eigentlich?! Berichten Sie bei nächsten Offizierstreffen lieber von wirklich interessanten Dingen wie dem Wetter anstatt uns erneut mit solchen "pikanten Insiderstorys" zu belästigen! Ich könnte [… zensiert …] vor so viel [… zensiert …] [… zensiert …]!!!


    Mit freundlichen Grüßen,
    Cmdr Arno Nym


    Sehr geehrter Cmdr Arno Nym,
    ich bedanke mich für Ihre klaren Worte des Unmutes und ich hoffe, Sie haben Ihre Körperfunktionen wieder unter Kontrolle. Bezüglich der vorgebrachten Argumente möchte ich wie folgt Stellung beziehen.
    Sollten Sie es noch einmal wagen, mich der „Unehre“ zu beschuldigen, sehen wir uns wieder, wenn mein Bat’leth in ihren Körper fährt – dies zur Einleitung meiner Stellungnahme. Weiters darf ich Sie erinnern, dass das Recht der Presse, über ALLES zu berichten (sofern es nicht gegen Geheimhaltungsvorschriften der Sternenflotte [siehe Dienstbefehl 9, Absatz 14] verstößt), durch diesen Artikel in keiner Weise verletzt wurde. Nein, es wurde ein Bild der aktuellen Situation innerhalb eines Schiffes der Ersten Flotte gezeigt; mit allen Facetten die dazu gehören. Ich darf hier ebenfalls vermerken, dass Sie offensichtlich, bedingt durch Ihre unkontrollierten Körperfunktionen, den Artikel über SCpt Larsen und Cmdr Mex – beides Offiziere, die ich sehr schätze und als unbedingt ehrenhaft einschätze – nicht richtig gelesen haben. Zum Zeitpunkt des Transporter-Unfalles und der Zeit, als Cmdr Mex mit dem ebenfalls von mir hoch geschätzten Cmdr Lorne verheiratet war – ich zitiere hier aus dem Artikel: „ja aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich natürlich nur Mutterinstinkte für Larsen“ – gab es nur Gefühle einer Mutter zu ihrem Kind. Jegliche andere Interpretation Ihrerseits kann ich nur auf das deutlichste verneinen und ablehnen. Weiters wurde explizit darauf hingewiesen, dass es unfair gegenüber Cmdr Lorne wäre, PRIVATES und PERSÖNLICHES in die Außenwelt zu tragen, und ich zitiere hier ebenfalls aus dem Artikel: „Ich möchte aber zu diesem Thema nichts weiter sagen, da es unfair gegenüber Jay wäre, da er sich nicht dazu äußern kann.“
    Sie sehen also, Cmdr, es wurde hier ehrenvoll und verantwortungsvoll gehandelt. Weiters ist die Dienstauffassung von Cmdr Mex keines Ihrer Probleme, wenn überhaupt dann nur ihres CO und XO des Schiffes. Ich habe aber weder von den beiden, noch vom JAG-Corps der Sterneflotte etwas über ausstehende Verhandlungen betreffend Cmdr Mex gehört. Betreffend Ihrer Anfrage über das Wetter, kann ich Ihnen mitteilen: Es war leicht bewölkt und regnerisch. Sollten Sie noch weitere Frage haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich. Wenn Sie möchten, treffe ich Sie auch persönlich – bringen Sie dann aber ein Messer mit.


    Mit freundlichen Grüßen,
    LtCmdr Margon Reod, Haus Reod
    Chefredakteur der Starfleet-Gazette

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  • IMPRESSUM


    Herausgeber:[indent]Starfleet Research Institute – Department of Interior[/indent]
    Chefredakteur:[indent]LtCmdr Margon Reod [MR][/indent]
    Lektorat / Layout:[indent]Cdo Jethro Willingston[/indent]
    Mitarbeiter:[indent]Cpt Charlotte G. Carven
    Ens Herschel Rosenblatt (NC Reod) [HR]
    Cdt 1st Miriam Hoch’Dra (NC Reod) [MH’D][/indent]
    Redaktionsschluss: 131130.2404

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