NC Jasha-Cazal (ehem. Singer)

Starfleet Online ist seit dem 01.04.2024 beendet. Das Nachfolgerollenspiel ist: New Age. Wir bedanken uns für 17 Jahre Treue, Spiel und Spaß!

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    Quelle: Eigene Zeichnung



    Name: Iturbe García
    Vorname: Ainhoa
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2384
    Heimatplanet/-ort: Pamplona, Spanien, Erde
    Rang (Dienstgrad): Ltjg
    Posten: OPS, CONN, EO
    Größe: 1,68
    Gewicht: 59
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun





    Lebenslauf

    Ainhoa kam 2384 gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Nerea auf die Welt. Sie ging in Pamplona auf die baskische Schule und schaffte hinterher Höchstnoten bei der Qualifizierungsprüfung für die Universität. Sie schrieb sich für ein Studium in Madrid ein, wo sie vier Semester lang Mathematik und Physik studierte. Während dieser Zeit entdeckte sie ihr Interesse für die Raumfahrt und wechselte auf einen Ingenieursstudiengang, den sie aber nach weiteren zwei Semestern abbrach, um auf die Sternenflottenakademie zu gehen.




    Besondere Fähigkeiten
    Ainhoa ist eine Meisterin im Kopfrechnen und logischem Denken. Sie kann sich schnell in neuen Aufgaben zurechtfinden.




    Psychologisches Profil
    Ainhoa ist ein fröhlicher Mensch mit viel Humor. Sie lacht gerne und liebt es, andere Leute spanische und baskische Zungenbrecher aufsagen zu lassen. Ihr Lieblingszungenbrecher ist Aldapeko sagarraren adarraren puntan, puntaren puntan, txoria zegoen kantari. Txiruliruli, txiruliruli, nork dantzatuko ote du soinutxu hori?
    Zu ihrer Schwester Nerea spürt sie eine starke Verbundenheit. Die beiden waren als Kinder unzertrennlich gewesen, und seitdem sie zum studieren in unterschiedliche Städte gezogen sind, hat Ainhoa oft das Gefühl, ihr fehle etwas.



    .

    Nadine
    aka

    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    9 Mal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Bildquelle: Eigenkreation aus STO von Rexia



    Vollständiger Name: Taysa Mirajem im Ordus Repha aus dem Clan der Rephiax
    Clan-Name: Rephiax
    Ordus-Name: Repha
    Familienname: Mirajem
    Vorname: Taysa
    Spezies: Rishta
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2370
    Heimatplanet/-ort: Thundaria II (Nebula-System)
    Rang (Dienstgrad): Ltjg
    Position: Medizinischer Offizier
    Größe: 1,84
    Gewicht: 70 kg
    Augenfarbe: Schwarze Augen mit gold-gelber Iris
    Haarfarbe: Blond


    Taysa ist die Schwester von Junar Mirajem Rexia.




    Lebenslauf
    Vor dem Ausbruch des Deshri-Asrren-Konfliktes besuchte Taysa, wie auch ihre ältere Schwester Junar, die allgemeine Rishta-Schule. Dort wurden ihr die Grundsätze der Gesellschaft und ihres Clans, der Rephiax, vermittelt. Als ihre empathischen Fähigkeiten entdeckt wurden und diese sich nach eingehender Prüfung als brauchbar erwiesen, legte man ihr eine Laufbahn im Service nahe, und Taysa entschied sich nach Abschluss der Grundausbildung dafür, dem Medizinerorden beizutreten. Auf einer speziellen Schule studierte sie die Schriften der Weisen des Ordens und lernte ihre empathischen Fähigkeiten auszubauen, zu kontrollieren und effizient zu nutzen. Ihre medizinische Ausbildung konzentrierte sich neben der Praxis mit den neuesten Methoden auch auf die traditionellen Heilmethoden der Rishta, die in zahlreichen Schriften festgehalten sind und die jeder angehende Apothekarius auswendig lernen muss. Da der Krieg zwischen den beiden Clans der Asrren und der Deshri bereits am eskalieren war, erhielt Taysa darüber hinaus auch eine auf den Kriegsdienst ausgerichtete Ausbildung und wurde sofort nach Beendigung, wie auch ihre Schwester Junar und zahlreiche andere junge Rishta, in den Kriegsdienst gerufen. In dieser Zeit lernte Taysa, auch unter Stress ruhig zu bleiben, effizient zu arbeiten und schnelle, zielgerichtete Entscheidungen zu treffen. Nach einem Bombeneinsatz, der Thundaria II komplett zerstörte, musste sie mit den anderen Rishta des Rephiax-Clans von ihrem Heimatplaneten flüchten. Nach einigen Monaten des Umherirrens traf die Flotte auf die Sternenflotte und schloss mit ihr ein Friedensabkommen.


    Nach einem Asylgesuch durfte die die Rishta-Flotte eine Kolonie mitten im Sternenflottenraum ansiedeln, und Taysa setzte dort ihre Arbeit als Medizinerin fort. Als sich der Clan der Rephiax in die Clans Rexia und Repha spaltete, wurde Taysa in den Ordus der Repha aufgenommen und gehörte somit auch zu dem Clan, dem ihr Ordus Repha den Namen gab, während sich ihre Schwester Junar dem Clan der Rexia anschloss.


    Sofort nachdem die Kolonie errichtet war, schickte das Militär Taysas Schwester Junar auf die Erde, um der Sternenflotte beizutreten und damit mehr über die Strukturen und die Lebensweise der Sternenflotte zu erfahren. Wenige Jahre später erhielt auch Taysa den Befehl, der Sternenflotte beizutreten, als weiteres Zeichen der Einigkeit und des Erhalts der Freundschaft, und um einen Austausch medizinischen Wissens und bewährter Heilpraktiken zu ermöglichen.



    Besondere Fähigkeiten
    Taysa verfügt über empathische Fähigkeiten, die sich bei ihr hauptsächlich in Vorahnungen äußern. Sie spürt bereits im Vorhinein, was ein Patient benötigt und kann dementsprechend schnell auf seine Bedürfnisse reagieren. In der Nähe von starker magnetischer oder elektrischer Spannung, können diese Fähigkeiten beeinträchtigt werden.
    Evolutionsbedingt kann Taysa, wie alle Rishta, im Dunkeln sehen.




    Medizinische Akte
    Rishta haben ein sehr gutes Immunsystem und können sich gut gegen Krankheiten wehren. Aber wie alle Rishta hat Taysa eine schwach ausgebildete Leber und ist nicht im Stande Gifte gut zu verarbeiten.
    Durch die allen Rishta eigene hohe Bioelektrizität, ist Taysa sehr empfindlich für elektrische Außeneinwirkung. In einem Maschinenraum mit erhöhten elektrischen Interferenzen können Schwindelgefühle, Orientierungslosigkeit und Übelkeit auftreten.




    ________________________________________________________

    Inventar:



    Rishta PLC (Personal Logbuch Computer)


    Freigabe: Grün


    Beschreibung: Das Rishta PLC ist lediglich ein Logbuchcomputer, der wie ein Handschuh getragen wird. Seine Funktionen ähneln denen eines Sternenflotten-PADDs: Es lassen sich Nachrichten verfassen, Logbucheinträge erstellen, Daten abrufen, und es können diverse Computerzugriffe oder Karteneinträge vorgenommen werden. Es hat eine kleinere Bedienfläche als ein Sternenflotten PADD, arbeitet dafür aber etwas schneller.



    --------------------------------------------------------



    Biometrischer Scanner


    Freigabe: Grün


    Beschreibung: Ein Gerät aus einem plastikähnlichem Material, das ans Ohr angesteckt wird und ein kleines HUD vor das Auge hält. Taysa trägt diesen Scanner im Dienst, wenn eine schnelle Beurteilung verletzter Patienten nötig ist.


    Wirkung: Der Biometrische Scanner, der zugleich Kommunikator ist, erfasst automatisch Lebenszeichen, die sich in Sichtweite oder im gleichen Raum befinden. Mithilfe von Karten kann der Standort von Lebewesen angezeigt werden. Taysas Scanner ist auf die Verarbeitung medizinischer Daten programmiert. Er zeigt die wichtigsten Vitalfunktionen an und ermöglicht eine Schnellübersicht über Verletzungen. Zudem ist der Scanner in der Lage anhand von Biowerten eine Person zu identifizieren.
    Je genauer der Scanner eingestellt wird, desto geringer ist die Scanreichweite.


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    Bild verlinkt über Rexias Profil.





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    Nadine
    aka

    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    2 Mal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Quelle - Gezeichnet und Verwendung gestattet von no-facey


    Name: Dunham
    Vorname: Melody
    Spezies: El-Aurianerin/Mensch
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2360
    Heimatplanet/-ort: Starbase 24
    Dienstgrad: Lieutenant
    Ausbildung: Sicherheit
    Größe: 1,71 m
    Gewicht: 65 kg
    Augenfarbe: Grün
    Haarfarbe: Blond


    Über Melody
    Melody ist ein Kind der Starbase 24. Ihre Mutter ist eine El-Aurianische Ladenbesitzerin auf der Starbase und betreibt dort seit 2295 erfolgreich einen Esoterikladen. Ihr Vater arbeitete als Mechaniker auf der Basis und verstarb noch vor Melodys Geburt. Ihre Mutter verkraftete seinen Tod nie und flüchtete sich in die Arbeit im Laden und die Meditation.


    Die Mutter konnte nicht verhindern, ihre Trauer auf die Tochter zu übertragen. Melody kennt ihren Vater nicht und trauert nicht um ihn, aber eine melancholische Grundstimmung trübt oft ihr Gemüt. Das Gefühl der inneren Leere, wahrscheinlich mehr die Leere in der Seele ihrer Mutter als in ihrer eigenen, treibt Melody in die Arbeit, um ihren Alltag zu füllen.
    Melody ist eine ruhige Person, die wenig spricht und selten lächelt. Sie tritt sehr bestimmt und zielstrebig auf und ist selbstbewusst, wenn sie sich einer Sache sicher ist.



    Besondere Fähigkeiten
    Melody ist eine herausragende Schützin. Selbst auf große Entfernungen und bewegte Objekte beweist sie eine hohe Treffsicherheit.


    Die El-Aurianer gelten als Volk der "Zuhörer". Auf unerklärliche Weise und vielleicht auch wegen Melodys Verschwiegenheit, neigen die Leute dazu, ihr Geheimnisse und Gefühle anzuvertrauen, ohne es zu merken. Das ist mit ein Grund, warum sie so erfolgreich darin ist, Geständnisse und andere Informationen aus anderen herauszulocken.


    Rassenbedingt kann Melody Veränderungen in der Zeitlinie spüren.



    Medizinische Akte
    Melody fehlt der Geruchsinn.



    Klassifizierter Sektor
    Melody ist selbst Ergebnis einer veränderten Zeitlinie. Als Melodys Vater noch lange vor ihrer Zeugung starb, veränderte die völlig verzweifelte Mutter die Zeitlinie und brachte ihn zurück ins Leben. Melody wurde zwei Jahre später gezeugt. Bekannt ist dies niemandem außer ihrer Mutter. Als hätte das Schicksal es nicht anders gewollt, verstarb Melodys Vater noch vor der Geburt der Tochter nach einem Arbeitsunfall.


    .

    Nadine
    aka

    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    29 Mal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Für's Foto hat sie doch mal lächeln können.
    Quelle: Eigene Zeichnung. (Vorlage: Anna Torv)



    Name: Zibani
    Ehem. Kollektivname: Zweite von Vieren, Sekundäres Attribut von Unimatrix 52
    Spezies: Wysanti, deassimilierte Borg
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2376
    Heimatplanet/-ort: -
    Rang (Dienstgrad): Ensign
    Posten: MO, OPS, CONN, TO, SO, EO
    Größe: 1,70
    Gewicht: 59
    Augenfarbe: hellbraun
    Haarfarbe: rot



    Lebenslauf

    Zibani ist im Alter von 7 Jahren im Deltaquadranten von den Borg assimiliert worden. 14 Jahre später, mit 21 Jahren wurde ihre Abteilung von einem Virus befallen, als sie sich am Rande des Alphaquadranten befand. Sie wurden verstoßen und auf einen Planeten gebeamt, wo ein Sternenflottenschiff sie fand. Anstatt die vier Borgdrohnen zu töten, wurden sie de-assimiliert. Da Zibani ein Leben im Weltall gewohnt war, bot man ihr an, eine Ausbildung bei der Sternenflotte zu absolvieren. Dankbar nahm sie dies an, in der Hoffnung, irgendwann ein normales Leben führen zu können.
    An ihr Leben vor der Assimilierung hat Zibani keine Erinnerung. Ihren Namen dachte sie sich nach der Deassimilierung selbst aus.



    Besondere Fähigkeiten
    Große körperliche Kraft.



    Medizinische Akte
    Als ehemalige Borg benötigt Zibani eine regelmäßige Überprüfung der verbleibenden Implantate.
    Die Klammer an ihrem Kortikalknoten, die das Empfinden starker Gefühle verhindert, ist noch nicht entfernt worden.
    Zibani befindet sich in psychologischer Behandlung.



    Psychologisches Profil
    Zibani hängt noch ziemlich zwischen den beiden Welten als selbstständiges Individuum und als Teil eines Kollektivs. Sie vermisst manchmal noch die Stimmen in ihrem Kopf und fürchtet die Einsamkeit. Sie hasst absolute Stille und umgibt sich stets mit Geräuschen.
    Es stört sie, dass sie durch den Verlust ihres Gedächtnisses keine richtige Kultur, keine Zugehörigkeit zu den Wysanti besitzt. Auf den Rat ihrer Psychologin hin beschäftigte Zibani sich mit ihrer Rasse, und versucht, ihre Eigenheiten und Rituale in ihr Leben und ihr Verhalten einzubauen. Dazu gehört zum Beispiel, sich niemals zu verabschieden.



    Klassifizierter Sektor
    Durch das Virus und die darauffolgende Deassimilation, die etwas anders verlief als geplant, kann sich Zibani bis zu einer bestimmten Entfernung immer noch mit den 3 anderen Mitgliedern ihrer ehemaligen Sektion, darunter auch Lt Dorian Walsh, vernetzen und auf kybernetik-telepatische Art und Weise kommunizieren, sowie ihre Position ausmachen.



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    Nadine
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    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    15 Mal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Quelle: http://torontowestsda.org


    Name: Mbalewa
    Vorname: Azaykiwe
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2378
    Heimatplanet/-ort: Erde, Nigeria
    Rang (Dienstgrad): Ensign
    Ausbildungen: MO
    Größe: 1,69 m (ohne Haare)
    Gewicht: 58 kg
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun



    Über Azaykiwe

    Azaykiwe ist die älteste Tochter von insgesamt sechs Kindern einer nigerianischen Familie. Nach der Schule begann sie eine Ausbildung zur Krankenschwester und Hebamme und arbeitete einige Jahre auf der Entbindungsstation in der nigerianischen Stadt Kano. Während einer Werbekampagne wegen Ärztemangels in der Sternenflotte, wurde sie auf diese aufmerksam und bewarb sich für ein Stipendium. Nach der Zusage begann sie dort ein Medizinstudium.


    Azaykiwe ist eine lebenslustige Frau, die stets ein Lachen für jeden übrig hat. Sie ist eine liebevolle Ärztin und hat immer ein offenes Ohr für ihre Patienten und Kollegen.


    Zu ihren Hobbies gehören: Im Gospelchor singen, nigerianisch kochen und malen.


    .

    Nadine
    aka

    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    3 Mal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Quelle: Screenshot Mass Effect 2



    Name: Asud
    Vorname: Idva
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2378
    Heimatplanet/-ort: Starbase 10
    Rang (Dienstgrad): Ensign
    Posten: EO
    Größe: 1,71
    Gewicht: 58
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun



    Über Idva
    Idva ist das Ergebnis einer glücklichen Sternenbasisromanze. Durch einen unglücklichen Zufall starben aber beide Elternteile in der Nacht ihrer Geburt und die noch namenlose Idva wurde in die liebevollen Hände einer Trill und eines Bolianers gegeben. Das Paar hatte vor Idva schon viele elternlose Babys adoptiert, und sie sollte auch nicht die letzte sein. So wuchs die kleine Idva mit drei Brüdern und zwei Schwestern unterschiedlicher Rassen auf. Das Familienleben war immer kunterbunt und trotz der täglichen Streitereien, wie sie unter Geschwistern vorkommen, meist harmonisch. Idvas Vater war Ingenieur auf der Starbase und ihre Mutter nähte Kleidung nach Maß, kümmerte sich aber meistens um den Haushalt.


    Die kleine Idva war eine richtige Rebellin. Immer wieder büchste sie aus. Ihr Lieblings-Ausflugsziel waren dabei die Maschinräume und Andockschleusen. Dort trieb sie sich entweder in den dunklen Gängen herum oder stahl den Technikern ihr Werkzeug, um es selbst auszuprobieren. Wann immer sie konnte, stahl sie sich auf die angedockten Schiffe und erkundete sie. Nicht selten zog sie sich an beschädigten Konsolen Verletzungen zu, und bis sie wusste, wie die einzelnen Geräte funktionierten, musste sie viele Fehlschläge in Kauf nehmen. Zahllose Male wurde sie von der Sicherheit nach Hause gebracht, bis ihre Eltern es aufgaben, sie zu ermahnen und hinnahmen, dass ihre Ziehtochter ihren Auslauf brauchte. Irgendwann begann ihr Vater, sie ab und zu mit auf die Arbeit zu nehmen, damit sie sich wenigstens nur an sicheren Orten bewegte.


    Die härteste Zeit ihres Lebens waren die zwei Jahre nach ihrem Schulabschluss. Ihre Bewerbung bei der Sternenflotte wurde zunächst abgelehnt, mit der Begründung, dass sie bei der Sicherheit zu oft auffällig geworden war. Um aus dem Register gestrichen zu werden, durfte sie zwei Jahre lang in keine Schwierigkeiten geraten. In dieser Zeit musste Idva sich besonders zusammenreißen - oder sich besser verstecken und bei ihren Ausflügen weniger kaputt machen. Sie tat beides. Nebenbei begann sie eine Ausbildung in der kleinen Shuttlewerft, das mit einem Ingenieurstudium einherging. Nach Beendigung der Ausbildung konnte sie dann mit 21 Jahren endlich ein Studium an der Akademie beginnen.


    Idva ist nicht gerade ein zartes Händchen. Ihr Motto ist: Was nicht passt, wird passend gemacht. Oft greift sie dazu auch zu unkonventionellen Mitteln und riskiert Verletzungen. Die Krankenstation ist zeitweilig ihr zweites Zuhause. Von ihren Ausflügen und von riskanten Reparaturen hat sie schon viele Narben davon getragen.


    Idva sind Tiere nicht geheuer. Es gibt kein Tier, das sie nicht irgendwie unangenehm oder beängstigend findet. Am schlimmsten ist es mit Katzen. Vor denen hat sie eine unbegründete Angst, die sie schon als kleines Kind bei sich entdeckte, als sie in einer Hologeschichte von der Erde eine Katze sah.



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    Nadine
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    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    12 Mal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Quelle: http://www.startreklives.de/cultures/grazerites.htm


    Name: Amino-Rhadja
    Spezies: Grazerit
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2364
    Heimatplanet/-ort: Vacca III
    Rang (Dienstgrad): Lieutenant
    Ausbildungen: CONN/EO
    Größe: 180 cm
    Gewicht: 90 kg



    Über Amino-Rhadja


    Amino-Rhadja ist mit 25 Dienstjahren ein altgedienter Offizier in der Sternenflotte. Er war als Diplomatenkind mit 17 Jahren auf die Sternenbasis 10 gezogen und hatte in der dortigen Shuttlewerft eine Ausbildung zum Raum- und Fahrzeugingenieur begonnen.
    Aufgewachsen war er auf Vacca III, einem kleinen Planeten im Alpha-Quadranten. Dort hatte er, wie traditionell üblich, in einer Gruppe von 384 Grazerite gelebt und war gemeinschaftlich von allen aufgezogen worden, hatte in der Gruppe gelebt, gearbeitet, gefaulenzt. Er lernte in seiner Heimat das technische Handwerk und zog mit 17 Jahren schließlich mit einer Gruppe Wissenschaftler, Techniker und Diplomaten, unter denen auch sein Vater war, auf die Starbase 10. Für den Forschungsauftrag der Sternenflotte hatte er sich nie interessiert und die hierarchische Ordnung fand er unmöglich, weshalb er vorerst als Zivilist in der Werft lernte und arbeitete. Aus bürokratischen, schwer nachvollziehbaren und wahrscheinlich nicht verständlichen Gründen, und weil man ihn irgendwann sowieso einfach sein Ding machen ließ, war er schließlich doch der Sternenflotte beigetreten.
    Nun ist er schon so lange im Dienst, dass er schon fast zum Inventar der 10-Base gehört, auf der sich Jahr um Jahr um die Wartung der Bodenfahrzeuge und Transportshuttles kümmert. Bescheiden und wenig strebsam hat er es dabei nie über den Lieutenant geschafft. Nun soll er sein technisches Talent in den Aufbau der neuen Kolonie am Randsektor einbringen. Ein wenig ungelegen kommt ihm das, da er die ununterbrochene Gesellschaft anderer Grazerite gewohnt ist und nicht missen möchte. Umso froher war er, als er erfuhr, dass zwei andere Grazerite-Wissenschaftler-Freunde samt Familien bei dem Aufbau der Kolonie helfen würden. Seine Frau, Bala-Laiga, und seinen 12-jährigen Sohn, Rhadja-Bendela, sowie seine 20-jährige Tochter, Rhadja-Inyo, sowie deren Mann, Fidy-Rala, und ihr gemeinsames Kind, Inyo-Bala, wird er selbstverständlich auch mitnehmen.


    Amino-Rhadja ist ein typischer Grazerit. Gemütlich, bescheiden, zufrieden, gesellig. Er geht alles ein wenig gemütlicher an und er vermeidet vorschnelle Entscheidungen. Stattdessen liebt er lange Gespräche über alles und die Welt, wobei es für ihn normal ist, wenn sich ein Gespräch über mehrere Stunden zieht. Auch während der Arbeit legt er gerne die ein oder andere philosophierende Pause ein. Manchmal hört er sich dabei auch selbst gerne reden. Sein Arbeitstempo mag von außen langsam erscheinen, in Wirklichkeit ist er dabei aber hoch konzentriert, und seine geübten Hände erledigen dennoch jeden Auftrag im Nu. Amino-Rhadja kann sich stundenlang mit ein und derselben Sache beschäftigen und kann mit Konzentration und Erfindungsgeist alles reparieren und bedienen, was fliegt oder fährt.
    Der Frieden in einer Gemeinschaft ist ihm überaus wichtig. Wenn es Reibereien oder ungleiche Meinungen zwischen ihm und jemand anderem gibt, spricht er sich so lange mit der Person aus, bis es nach und nach zu einer Einigung kommt.


    In seiner langen Freizeit, die er wegen seines geringen Schlafbedürfnisses hat, liest und isst er gerne in der Gesellschaft anderer und widmet sich allgemein eher ruhigen und geselligen Tätigkeiten. Sehr gerne trifft er sich mit anderen Bastlern, um abwechselnd aus Schrott spannende neue Dinge zu bauen, und sich auszuruhen und zu reden.

    Nadine
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    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    Einmal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Bild selbst erstellt


    Name: Lux
    Vorname: Neema
    Spezies: Trill (vereinigt)
    Wirtsname: Josue
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2380
    Heimatplanet/-ort: USS Paladin
    Rang (Dienstgrad): Lieutenant
    Posten: OPS
    Größe: 1,77 m
    Gewicht: 63 kg



    Stärken:
    - Zielgerichtetes und konzentriertes Arbeiten
    - Gute Menschenkenntnis


    Schwächen:
    - Sehr schlechter Orientierungssinn
    - Lichtempfindlichkeit der Augen, strahlenanfällige Haut


    Besonderheiten/Sonstiges:
    - Neema ist ein Albino
    - Die bisherigen sieben Lux-Wirte sind alle ermordet worden. Neema hat daher Angst, ebenfalls einem Verbrechen zum Opfer zu fallen.


    .

    Nadine
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    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf

    9 Mal editiert, zuletzt von Jasha-Cazal ()

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    Quelle: http://sttnc.wikia.com/wiki/Rylari_Yarn


    Name: Oldo-Resande
    Spezies: Grazerit
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2370
    Heimatplanet/-ort: Grazer
    Rang (Dienstgrad): Botschafter
    Größe: 182 cm
    Gewicht: 70 kg



    Über Oldo-Resande


    Nach seiner Zeit als Diplomat auf der Kolonie Caldera wurde Oldo-Resande trotz seiner jungen Jahre ins Botschafterviertel auf der Erde versetzt. Man war auf Grazer der Meinung, die Diplomatie könne etwas "junges Gras" vertragen, denn nur so könne die prächtige Wiese der Diplomatie auch saftig und frisch bleiben.


    Oldo-Resande ist groß und schmächtig und wirkt auf den ersten Blick wenig selbstbewusst. Er ist aber überaus höflich und stets bemüht, bei seinem Gegenüber einen guten Eindruck zu erwecken und dafür zu sorgen, dass es sich wohlfühlt. Als Vertreter des Grazeritenvolkes möchte er auch vermeiden, dass jemand einen schlechten Eindruck seiner Landsleute bekommt. Er verabscheut Konflikte und Gewalt ebenso wie anderer Leute Unglück, und um dies zu verhindern, ist er immer sehr großzügig mit Höflichkeiten und Geschenken.
    In Gesprächen verhält er sich ruhig und gelassen. Er vermeidet vorschnelle Entscheidungen und ist in hitzigen Diskussionen schwer aus der Fassung zu bringen. Auch wenn man meinen kann, dass seine Zurückhaltung in Gesprächen von Nachteil ist, so ist es doch nicht selten der Fall, dass er mit seinen ruhig geblökten Worten das Gespräch in vollkommen andere Bahnen lenkt, nachdem alle anderen ihre Argumente schon verfeuert haben.

    Nadine
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    Jasha-Cazal
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    EO der USS Asgard
    Lebenslauf