NC Stryker

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Am So, 24. März findet die Abschlussmission von Starfleet Online statt.

Wir treffen uns um 20 Uhr im Raum #sf-celestia und starten um 20:15 Uhr.

Ihr seid alle herzlichst eingeladen, mit dabei zu sein! 😀

https://forum.starfleetonline.de/index.php?thread/12921-abschlussmission-von-starfleet-online/#post167399

Die Mission wurde von René (Stryker) und Alexander (Xaberstolti) konzipiert und wird von ihnen geleitet.

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 3.318 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jethro Willingston.

  • Allgemeines
    Status: verstorben


    Name: Kennedy
    Vorname: Ken
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsjahr: 2360
    Heimatplanet/-ort: Regula IV
    Rang (Dienstgrad): Ltjg.
    Position: SO an Bord der USS Invincible, später im Dienst des Starfleet HQs
    Größe: 1,79m
    Gewicht: 89 kg
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: blond


    Geboren am 09. November 2367 in der Kolonie auf Regula IV als Sohn von Roger Theodore und Jackie Kennedy. Sein Vater arbeitete als Beamter in der Kolonieverwaltung, seine Mutter beaufsichtige die lokale Polizei- und Sicherheitskräfte. Kurz vor seinem siebten Geburtstag wurde wurde die Siedlung durch Angriff orionischer Piraten fast völlig zerstört, seine Mutter kam dabei um das Leben. Roger entschloss zurück auf die Erde zurückzukehren und einen Posten in der föderationsweiten Datenbank "Memory Alpha" anzunehmen.


    Ken überwand den Verlust der Mutter nie ganz und fiel in der nachfolgenden Zeit zunehmend durch Aggressivität gegenüber Mitschülern auf. Mit Eintritt in die Pupertät wurde sein Aufbegehren gegen Obrigkeit zu nehmen schlimmer, immer öfter geriet er in Schlägereien und wurde mehrfach von Polizisten zu Hause abgeliefert. Sein Vater hatte stets vesucht, durch Aufmerksamkeit und Zuwendung der Probleme Herr zu werden, musste aber einsehen, dass er damit nicht weiter kam. Gegen Kens Willen schickte er ihn auf ein Internat.


    Dort lehnte sich Ken erneut gegen die Regeln auf, erst ein engagierter Lehrer half ihm aber schließlich, seine unkontrollierte Wut zu beherrschen und abzubauen, in dem sie mit Sport abbaute und kanalisierte, insbesondere Kontaktsportarten wie Boxen und Ringen. Seine Schulnoten besserten sich im Laufe der Zeit, und reichten schließlich aus, um sich bei der Starfleet-Akademie zu bewerben.


    Seine Leistungen im Wissensbereich waren durchschnittlich, wirklich brillieren konnte er aber in den praktischen Bereichen Sport (wurde im zweiten Jahr Teamchef des Rugbyclubs, außerdem zweimal in Folge Erster beim alljährlichen Survival-Wettbewerb), Sicherheits- und Kampftraining. Die Ausbilder waren von Ehrgeiz und Durchhaltevermögen beeindruckt, weswegen man ihm einen Werdegang in der Sicherheit nahelegte.


    Seine ersten Dienstjahre verbrachte er unter dem Kommando des damaligen FleetCaptains Stryker auf der USS Bradbury als Sicherheitsoffizier, der seine Dienste zu schätzen wusste und ihn später auch als persönlichen Bodyguard auf die Erde mitnahm. Beide haben bis heute ein gutes Verhältnis und halten Kontakt. Stryker nutzte Kens Zähigkeit, Eifer und Improvisationstalent und schickte ihn des Öfteren auf heikle Missionen. Die Aufträge bewegten sich dabei meist am Rande der Einsatzregeln Starfleets.


    Auf Strykers Anraten wird er, mittlerweile Lt., auf die USS Invincible als Leiter der dortigen Sicherheitsabteilung versetzt. Ohne Strykers lenkenden Einfluss gerät sein Temperament aber außer Kontrolle, was schließlich zur schweren Verletzungen eines Gefangenen führt und in einer Degradierung gipfelt.


    Verstarb während einer Mission der USS Shogun.


    Psychologisches Profil


    Kennedy geht keiner Herausforderung aus dem Weg, auch wenn dies körperliche Schwerstarbeit oder Schmerzen bedeutet. Er legt keinen besonderen Wert auf die militärische Hierarchie Starfleets und lässt, sich einmal in Aktion, nur schwer bremsen. Ein gesteigertes Aggressionspotential führt zu regelmäßigen schweren körperlichen Auseinandersetzungen mit Freund und Feind gleichermaßen, und läßt ihn gerne die Grenzen des Anstands, Pietät und Verhältnismäßigkeit überschreiten.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


    Ja, Junge, Alde, das is Kaffee, echt jetzt. Und Kaffee is nun ma lecker. Schwarz, stark, und vor allem: schön lecker. Echt jetzt. Schwarz und schön lecker. Schwarzer, Junge. Jetzt echt, schwarzer Kaffee, wa, Junge, der schmeckt richtig; richtig lecker schmeckt der. Echt jetzt. Schöner, schwarzer, heißer schöner Kaffee, scheiße! Schwarzer, Junge! Schwarzer, schöner, heißer Kaffee, richtig dunkelschwarzer heißer Kaffee! Echt jetzt.
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  • Status: aktiv


    1. Allgemeines


    Name: Maxwell
    Vorname: Erik
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsjahr: 09.11.2365
    Heimatplanet/-ort: Erde, Neuseeland, Wellington
    Rang (Dienstgrad): Ltjg.
    Position: Arzt (MO)
    Größe: 1,74 m
    Gewicht: 80 kg
    Augenfarbe: grün
    Haarfarbe: helles Braun


    2. Lebenslauf/Werdegang
    Erik Maxwell wurde am 09.11.2360 in Wellington, Neuseeland geboren. Die Eltern Jonas und Miranda Maxwell arbeiteten beide als Ärzte und Forscher und waren als Experten der Chirurgie und Onkologie häufig auf Tagungen, Kongressen oder Forschungsreisen, weswegen Erik die meiste Zeit von Kindermädchen und Erziehern aufgezogen wurde. Die regelmäßige Abwesenheit ließ keine besonders vertraute Eltern-Kind-Beziehung aufkommen, aber Vater und Mutter bemühten sich ihrem Sohn die bestmögliche Förderung angedeihen zu lassen. Unterrichtet wurde Erik von den besten Privatschulen und Privatdozenten, die Geld und Einfluss zugänglich machen können. Zeit für Freunde oder Spiele blieb in Folge des sehr engen Termin- und Lehrplanes kaum. Erik bewies ein Faible in Richtung Biologie und Medizin, weswegen er auf Wunsch und Druck einer Eltern ein Medizinstudium an der Oxford University aufnehmen und in die Fußstapfen seiner Eltern treten sollte.


    Erik widersetzte sich aber der Einflussnahme seiner Eltern und schrieb sich 2383 mit 18 Jahren aus Protest und gegen den ausdrücklichen Elternwunsch an der Starfleet-Akademie ein. Seine Herkunft konnte aber nicht vollkommen abstreifen und so wählte er die Medizin als sein Hauptfach. Nach Abschluss des medizinischen Grundstudiums und der militärischen Grundausbildung verbrachte er die nächsten zwei Jahre als Assistenzarzt in den Lehr- und Universitätskliniken auf Vulkan und Andorra um Praxiserfahrung zu sammeln. 2390 folgte ein zweijähriger Aufenthalt an Bord des Hospitalschiffes USS Barnard mit Einsätzen an verschiedenen Krisenorten im Einzugsgebiet der Föderation, woran sich ein weiteres Jahr als Chirurg an einer bajoranischen Klinik im Rahmen eines Austauschprogramms anschloss. Mittlerweile Ensign wurde er 2393 schließlich auf die USS Heimdall versetzt.


    Aufgrund seiner zunehmenden Unzufriedenheit mit den Zwängen der militärischen Strukturen reichte er kurz darauf seine Kündigung vom Starfleet-Dienst ein. Er verblieb allerdings an Bord der USS Heimdall als ziviler Arzt und im Auftrag eines medizinischen Instituts, das eine Langzeitstudie über Verhaltensmuster an Bord von Raumschiffen durchführte. Die gewonnene Freiheit und Ungezwungenheit gegenüber dem militärischen Personal genoß er seitdem in vollen Zügen. Allerdings währte die Freiheit nur kurz, wurde kurz darauf im Rahmen einer ominösen Klausel zur Einberufung von Reserveoffizieren wieder reaktiviert. Seine Beschwerde dagegen wurden bis jetzt stets abgewiesen und so war er wohl der einzige Zwangseingezogene der gesamten Sternenflotte.


    Nach der USS Heimdall folgten Einsätze auf einem Lazarettschiff und Arbeiten für das Department of Medicine auf der Erde, bevor auf der USS Shogun landete. Dort kam er sich sofort wieder mit allen Offizieren in die Haare und legte sich auch mit seinem CMO Ltjg. Mitchell-Williams an. Trotz aller Probleme blieb er bis 2404 an Bord (die Alternative war die Versetzung auf Außenposten auf einem arktischen Eisplanet), danach nahm wurde er wieder auf die Erde abkommandiert, genauer ins Lehr-Hospital des Department of Medicine in San Francisco. Starfleet-Regularien verlangen nach bestimmten Mindestdienstzeiten eine automatische Beförderung in bestimmte Ranggruppen, darum werde er trotz allgemeiner Unbeliebtheit zwischenzeitlich Ltjg. Ein kesser Spruch über die zurückweichende Haarpracht des Flottenadmirals während des alljährlichen Sommerballs der Sternenflotte, den de Salle auch noch mitbekam, verschafft ihm 2417 eine ungeplante Rückkehr auf die reaktivierte USS Heimdall (die Alternative war abermals die Versetzung auf Außenposten auf einem arktischen Eisplanet).


    3. Besondere Fähigkeiten
    Eine sehr scharfe Beobachtungsgabe, erstklassige Ausbildung und motorische Fähigkeiten machen ihn zu einem ausgezeichneten Arzt.


    4. Medizinische Akte
    2390: Prellungen und Bruch des Oberarmes bei der missglückten Bergung von Opfern einer Minenexplosion auf Thelos IV
    2392: Zwei leichte Stichwunden nach Angriff durch einen geistig verwirrten Patienten


    5. Psychologisches Profil
    Erik Maxwell ist gewohnt zu bekommen, was er verlangt und artikuliert dies auch mit Nachdruck. Er ist sehr direkt und offen, ohne Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten, Hierarchie oder Taktgefühl, was auf andere arrogant und verletzend, bisweilen auch aufmüpfig und beleidigend wirkt. Spitze Bemerkungen und Sarkasmus sind sein Markenzeichen.


    6. klassifizierter Sektor
    Nichts bekannt.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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  • 1. Allgemeines


    Status: pausiert


    [Blockierte Grafik: http://i1129.photobucket.com/albums/m511/CharlyMaus/CarlFreeman.jpg]
    Quelle: Eigenkreation von Evelyn


    Name: Freeman
    Vorname: Carl
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2366
    Heimatplanet/-ort: Greensburg, Kansas, Erde
    Rang (Dienstgrad): Ltjg.
    Position: MO
    Größe: 1,82 cm
    Gewicht: 81 kg
    Augenfarbe: grün
    Haarfarbe: rot



    2. Lebenslauf/Werdegang


    Vater: Gordon Freeman
    Mutter: Lara Freeman, geb Croft
    Geschwister: Constance Freeman, Schwester (zweieiiger Zwilling)


    Conny und Carl wuchsen bei ihren Eltern und Großeltern auf. Gordon und Lara Freeman arbeiteten als Ärzte auf einem medizinischen Frachter. In dieser Zeit blieben die Zwillinge bei den Großeltern auf der Erde. Erst als die Freemans auf den Mond versetzt wurden, zogen auch ihre Kinder dorthin.


    Nach dem Schulabschluss begannen beide ein Medizin Studium auf der Erde und traten kurz vor dem Abschluss in die Sternenflotte ein wo Sie ihre Offiziersausbildung und das Medizin Studium abschlossen. Seitdem wurden die beiden immer zusammen eingesetzt.


    Bisherige Stationen Ihres Wirken waren unter anderem das die Leonard-McCoy-Klinik auf Alpha Centauri, das Hospitalschiff USS Fleming und die jüngste Station die USS Invincible.


    Sie gelten als untrennbar und als sich ideal ergänztes Team. Carls Fachgebiet ist die Diagnonstik und die Behandlung von Polytrauma, Constance ist Expertin für Endokrinilogie und Thoraxverletzungen.



    3. Besondere Fähigkeiten


    Gutes Gedächtnis, ruhige Hände und Talent für Witze



    4. Medizinische Akte


    Narben von kleineren Unfällen in der Kindheit



    5. Psychologisches Profil


    Carl ist der ruhige Gegenpol zu seiner Schwester. Er ist nachdenklich und besonnen, sich spontan in Gefahren zu stürzen liegt ihm nicht, trotzdem ist er mit Constance öfters in die Bredouille gekommen.
    Er ist sehr genau und auf Erfolg aus, seine Arbeit ist tadellos.
    Emotional ist Carl seiner Schwester ähnlich, er ist meistens fröhlich, sein Sinn für Humor sehr ausgeprägt.



    6. klassifizierter Sektor


    -- leer --

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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  • Alexej Wladimirowitsch Chruschtschow


    Status: NC



    1.Allgemeines


    Name : Chruschtschow
    Vorname : Alexej Wladimirowitsch
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 2379
    Heimatplanet/-ort: Erde, Moskau
    Rang: Lt.
    Größe: 193 cm
    Gewicht: 92 kg
    Augenfarbe: grünlich
    Haarfarbe: schwarz



    2. Lebenslauf/Werdegang
    Alexej wurde am 22. April 2379 als ältester von eineiigen Zwillingen in Moskau geboren. Seine Eltern sind Wladmir Borisowitsch und Maria Petrowna Chruschtschow.
    Die Familie hat lange zurückreichende Verknüpfungen mit der Raumfahrt, angefangen mit den sowjetischen, später russischen, Raketenprogrammen, dem Serienbau der ersten irdischen Warp-fähigen Raumschiffe nach dem Erstkontakt und bedeutenden Forschungsbeiträgen zur Weiterentwicklung des Warpantriebes, stets waren Vorfahren in irgendeiner Form beteiligt - sein Vater arbeitete zuletzt für das Forschungsinstitut CERN. Zu seinen Vorbildern gehören logischerweise Juri Alexejewitsch Gagarin, Sergei Pawlowitsch Koroljow und Pavel Andreievich Chekov.

    Er strengte sich in der Schule stets an und war ein guter Schüler, seine Noten gehörten zum oberen Viertel seines Jahrganges, denn er wollte, wie sein Vorbild Pawel Chekov als Sternenflotten-Offizier die Sterne erobern. Mit Zustimmung der Eltern schrieb er sich dann auch mit dem Erreichen des 18. Geburtstages an der Starfleet Academy ein. Er absolvierte das Grundstudium dort ohne Probleme, und belegte anfangs eine Karriere in der Technik. Sein technisches Talent wurde aber von seiner körperlichen Fitness und Sinn für strategische Aufgaben noch übertroffen und so wechselte nach einem Jahr in die taktische Laufbahn, genau wie sein Idol.


    Nach Abschluss der Academy folgten Einsätze auf der USS Geronimo (bis Ensign) und der USS Potemkin (bis Lt.) im Sicherheitsteam, eher er sich für eine Stelle bei der neuzugründenden Kolonie Caldera bewarb, um dort Erfahrungen abseits von der Stationierung an Bord von Raumschiffen zu gewinnen.


    3. Besondere Fähigkeiten
    Alexej Wladimirowitsch besitzt eine sehr schnelle Auffassungsgabe und hohe Aufmerksamkeit, die ihm in seinen Aufgaben natürlich zu Gute kommen, und ihn als Schachspieler zu einem harten Gegner machen. Körperlich ist er durchtrainiert, denn "nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist" und er absolviert regelmäßig Marathonläufe auf Holodecks oder wenn möglich im Freien. Er ist Sparringspartner für seinen Bruder im Boxen.


    4. Medizinische Akte
    Keine bekannten Einträge


    5. Psychologisches Profil
    Alexej Wladimirowitsch ist gewissenhaft, dienstbewusst und sehr loyal. Er befolgt die Regeln der Sternenflotte aufrichtig und seine Karrierepläne verfolgt er mindestens ebenso zielstrebig, wie er sich um die Sicherheit der ihm Anvertrauten kümmert.
    Seine Beziehung zu seinem Bruder ist innig, beide sind seit Kindertagen unzertrennlich und waren nie länger als ein paar Wochen von einander getrennt.
    Alexej Wladimirowitsch lässt kaum einen Flirt aus und ist damit beim anderen Geschlecht sehr erfolgreich.


    6. klassifizierter Sektor
    Keine bekannten Einträge

    René Adm. William M. Stryker
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    Ja, Junge, Alde, das is Kaffee, echt jetzt. Und Kaffee is nun ma lecker. Schwarz, stark, und vor allem: schön lecker. Echt jetzt. Schwarz und schön lecker. Schwarzer, Junge. Jetzt echt, schwarzer Kaffee, wa, Junge, der schmeckt richtig; richtig lecker schmeckt der. Echt jetzt. Schöner, schwarzer, heißer schöner Kaffee, scheiße! Schwarzer, Junge! Schwarzer, schöner, heißer Kaffee, richtig dunkelschwarzer heißer Kaffee! Echt jetzt.
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  • NC Eric Maxwell geprüft, gegen Änderungen gesichert und freigegeben (siehe Übersicht im Startbeitrag)
    Änderungswünsche bitte per Antwort angeben

    Admiral Willingston (Felix)


    PersonalabteilungProjektgruppenWerft
    Stellvertreter (z. Zt. amtierender Personalleiter)
    Aufgaben: Lebensläufe und Personalberatung
    Homepage
    Akademiekurse
    CO/SL-Trennung
    Werftleiter
  • Bitte um Freischaltung von Maxwell zwecks Überarbeitung.


    Kennedy, Chruschtschow und Freeman können gelöscht werden.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


    Ja, Junge, Alde, das is Kaffee, echt jetzt. Und Kaffee is nun ma lecker. Schwarz, stark, und vor allem: schön lecker. Echt jetzt. Schwarz und schön lecker. Schwarzer, Junge. Jetzt echt, schwarzer Kaffee, wa, Junge, der schmeckt richtig; richtig lecker schmeckt der. Echt jetzt. Schöner, schwarzer, heißer schöner Kaffee, scheiße! Schwarzer, Junge! Schwarzer, schöner, heißer Kaffee, richtig dunkelschwarzer heißer Kaffee! Echt jetzt.
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