APC Kali

Starfleet Online ist seit dem 01.04.2024 beendet. Das Nachfolgerollenspiel ist: New Age. Wir bedanken uns für 17 Jahre Treue, Spiel und Spaß!

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 1.624 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Saru Kali.

  • [Blockierte Grafik: http://img507.imageshack.us/img507/1761/jayalvar1.jpg]


    Allgemeines
    Name: Alvar
    Vorname: Jay
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 04.07.2361
    Heimatplanet/-ort: Starbase 440
    Rang (Dienstgrad): Ensign
    Position: Chefingenieur auf der USS Chronos
    Größe: 1,75 m
    Gewicht: 70 kg
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: braun, mittellang getragen
    Äußerliche Merkmale: Werkzeuggürtel als Techkit-Ersatz, ausgewaschene Lederjacke (ebenfalls mit Werkzeug bestückt), Drei-Tage-Bart, zerzaustes Haar



    Lebenslauf/Werdegang
    Jay Alvar wurde als Sohn von Margret und Kyle Alvar auf Starbase 440 geboren, was zwanzig Jahre lang [2361 - 2381] seine Heimat war. Er lernte von seinem Vater, dem CEO der Station, alles und mehr, was es über Technik zu wissen gibt.


    Im Alter von zwanzig Jahren [2381] wurde sein Vater auf das Tiefenraum-Forschungsschiff USS Howling versetzt. Jay durfte als zusätzlicher Techniker mitreisen - seine Fähigkeiten waren zu dieser Zeit schon herausragend.
    Die Howling hatte den Auftrag während einer Zehn-Jahres-Mission [2381 - 2391] tief in unbekannte Regionen vorzustoßen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.
    Diese Mission erfuhr aber offenbar ein jähes Ende; denn fünf Jahre vor der geplanten Rückkehr [2386] kehrte Jay halb tot in einer Rettungskapsel zu Starbase 440 zurück. Was aus der restlichen Crew oder gar der Howling geworden ist, blieb bisher ein Mysterium.


    Der psychisch mitgenommene Jay wurde nach seiner Bergung aus der Kapsel ein Jahr [2386 - 2387] in psychologische Behandlung gesteckt. Seine Mutter brachte sich währenddessen [07.04.2387] aus Trauer über den vermeindlichen Tod ihres Gatten um. Ihr Sohn berührte dies offenbar überhaupt nicht, oder er vermochte es, seine Gefühle vollends zu verbergen.
    Im Anschluss an die Beratung [2387 - 2388] befand sich der nun 27jährige Jay auf Kururlaub, in dem er unbemerkt und im Alleingang auf einem Raumschiff-Friedhof die vollkommen ramponierte USS Midway wieder funktionstüchtig machte.


    Die richtigen - oder die falschen ... - Leute erfuhren sehr schnell davon und Jay fand sich von da an [2388 - dato] als Chefingenieur in Diensten des Geheimdienstes der Sternenflotte wieder. Zu diesem Zweck wurde er zum Ensign ernannt.
    Sein neuester Auftrag [2391] führt ihn auf die USS Chronos, also erneut auf eine Intrepid - wie einst vor zehn Jahren. Captain Siccla durfte er während zwei Mission auf Starbase 14 kennen lernen. Es war zwar nur ein kurzes Gespräch, aber es hatte gereicht - zusammen mit Jays Akte -, um ihn als Chefingenieur für die Chronos anzuwerben. Aufgrund der Tatsache, dass es sich dabei um ein Intrepid-Schiff hielt, biss er natürlich sofort an.



    Besondere Fähigkeiten
    - ist ein Meister auf seinem Gebiet
    - kann jeder Situation etwas Gutes abgewinnen
    - verliert nie die Nerven, hat ja auch keine



    Psychologisches Profil
    Jay Alvar war schon immer anders als die Anderen. Ob auf Starbase 440, der Howling oder in seinem Leben danach bis heute.
    Dies wurde offenbar durch seinen Aufenthalt wo-auch-immer während der Zehn-Jahres-Mission der Howling, die ungeplante Rückkehr, die anschließende psychologische Behandlung und seinen Kur-"Urlaub" nur noch verstärkt. Man könnte behaupten, dass er einen Knacks in der Birne hat ... und hätte damit vollkommen Recht!
    Sollte es hart auf hart kommen, ist auf ihn jedoch zu hundert Prozent Verlass.



    Medizinische Akte
    - wird leicht der Realität verlustig [Selbstdiagnose]
    - leicht ausgeprägte paranoide Schizophrenie [diagnostiziert 2389]



    klassifizierter Sektor
    "Geheimes Spielerwissen? Ach, sowas gibt's doch garnicht ... *pfeif*"

  • [Blockierte Grafik: http://img267.imageshack.us/img267/5112/koyalebenslauf1.jpg]



    Allgemeines
    Name: Koya
    Vorname: Tavalis
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: 01.03.2342
    Heimatplanet/-ort: Kirkland Lake, Ontario, Kanada, Erde, Sol-System, Alpha-Quadrant
    Position: Erster Offizier der ISS Merowinger
    Größe: 1,83 m
    Gewicht: 95 kg
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: weiß, Halbglatze



    Lebenslauf/Werdegang
    Der visionäre Mog Koya war im Jahre 2103 Gründer der Koya Rüstungswerke, ein Unternehmen, dass durch engagierte Entwickler, enorme technische Wandlungsfähigkeit und im Laufe der Zeit im größer werdende Skrupellosigkeit die Konkurrenz betreffend, ein Viertel Jahrtausend überdauerte.
    In diese Maschinerie der Tradition wurde Tavalis geboren. Seit dem ersten Tage seiner Existenz lastete der Erwartungsdruck zahlreicher Generationen auf ihm, und es hatte lange den Anschein, er würde tun, was sie alle von ihm verlangten.
    Seine Jugend war von immer währenden Kämpfen geprägt: Vom ersten Schultag bis zum überaus erfolgreichen Abschluss einer Hochbegabten-Schule, war sein Leben vom ständigen Wettstreit geprägt. Drei große Gegner galt es zu überwinden: Den Vater mit seinen nie enden wollenden Ansprachen, Zurechtweisungen und Züchtigungen, seine Mitschüler sowie Kommilitonen mit ihren ununterbrochenen Sticheleien, gewalttätigen Auseinandersetzungen und Demoralisierungsversuchen, und zu guter Letzt seine eigenen Selbstzweifel und Abschweifungen.
    Er meisterte all diese Herausforderungen, räumte jeden Stein aus seinem Weg und ließ die Konkurrenz - ganz wie es die Tradition verlangte - weit ab zurück. Das Resultat war ein kalter, körperlich gestählter, unnahbarer Mensch, der zu allem entschlossen und durch nichts aufzuhalten war. Genau wie seine Ahnen es wünschten.


    Einundzwanzig Jahre waren seit Tavalis' Geburt vergangen und er war bereit, die Nachfolge seiner Vaters anzutreten. Im Zuge dessen tötete er diesen kurzer Hand und nahm seinen Platz am Kopfe der Koya Rüstungswerke ein.
    Jedoch merkte er bald, dass er zu anderem bestimmt war. Beim Betrachten seiner neuen Aufgabe, stempelte er diese nämlich als minderwertig ab. Routine, Sesshaftigkeit, Macht über Menschen, die ihm so oder so gehorchten - das alles würde ihn und seine Fähigkeiten nur schwächen. Er ließ die Firma hinter sich und leitete damit gleichzeitig deren Niedergang ein; ohne Kopf rannte das Huhn noch eine Weile sinnlos gegen Wände, bis es letztendlich zugrunde ging.
    Er wendete sich einer Institution zu, in der noch Kampfgeist, Stärke, Härte, Disziplin und der eiserne Wille zählte, in der der tägliche Kampf seiner Ausbildung weitertoben würde: Er meldete sich bei einer der Akademien des terranischen Imperiums an.


    Die ihm gestellten Aufgaben dort meisterte er ohne große Probleme, sozusagen mit Bravour. Seine Vorgeschichte hatte ihn so gesehen perfekt vorbereitet.
    Seine darauf folgende Karriere in der imperialen Flotte war jedoch mehr als steinig. Er lehnte es ab, für seinen Aufstieg zu töten, geschweige denn sich überhaupt in seinen Augen unfairen Methoden zu bedienen. Er hielt dieses "Verheizen" von Personal für idiotisch. Schließlich eignen sich die unfähigen doch wunderbar als Kanonenfutter. Dieser Aspekt war wohl den unzähligen "mordlustigen" Mit-Offizieren nicht bewusst und so stieß Tavalis oft an. Er wählte als einer von extrem wenigen den schweren Weg des irregulären Aufstiegs: Er wartete, gab immer 150 Prozent und erlangte auch immer mehr Ansehen bei den Kommandooffizieren. Wann immer eine höhere Position frei wurde, egal auf welchem Schiff, war er die erste Wahl - oft zumindest.
    So führte er ein "Leben auf Wanderschaft", war nie lange auf einem Schiff oder an einem Ort, erlebte und kämpfte in vielen Schlachten und auch zahlreiche Affären begleiteten seinen Weg.
    Das alles ging natürlich nicht spurlos an ihm vorbei, es zehrte an seinen Kräften, sein steinharter Wille begann zu bröckeln. Weiterhin stellte er natürlich einen außerordentlich fähigen und herausragenden Offizier dar, jedoch verunsicherte ihn der langsame Zerfall und er entschloss, auf seine Art, dagegen anzukämpfen.
    In seiner Kindheit konnte er einmal beobachten, wie sich sein Vater nach einer aufreibenden Besprechung, aus der die Koya Rüstungswerke geschwächt herausgingen, mit einer ihm unbekannten Frau "befasste" und danach wesentlich entspannter und wieder "genesen" wirkte.
    Einen Versuch war es wert und so suchte er Unterstützung im entsprechenden Gewerbe. Dass sich daraus eine oberflächliche Beziehung entwickelte, hatte er mitnichten beabsichtigt. Und diese war anders als alle davor. Merkwürdig emotionslos, leidenschaftlich, und in ruhigen Momenten höchst philosophisch und psychologisch.
    Als er irgendwann ihre ständige Kritik, die Ermahnungen, Forderungen, Einschränkungen, die er ihr zu verdanken hatte, leid war und sie erwürgte, zerbrach das Schloss, dass seine Emotionen gefangen hielt und stürzte ihn in eine tiefe Sinnkrise.


    Er verließ - inzwischen 41 Jahre alt und sichtlich gezeichnet - das Imperium unter fadenscheinigen Ausreden, gab seinen erreichten Posten als XO auf der ISS Flying Dutchman auf und reiste auf den abgeschiedenen, unberührten Planeten Rafeta II. Dort verweilte er zwei Jahre. Jeder vernünftige Psychiater würde den Aufenthalt als Rückschritt und äußerst therapiehinderlich bezeichnen, Tavalis allerdings kehrte gefestigt zurück - bewaffnet mit einem Whiskey- sowie Zigaretten-Problem, dazu einer harten Schale mit labiler Struktur.
    Durch den anstehenden psychologischen Test mogelte er sich irgendwie durch, woraufhin er wieder auf ein Schiff versetzt wurde.


    Die Berserk kam also zu einem neuen XO, der alte war leider abhanden gekommen. Mit seinem umgekrempelten Führungsstil - nun deutlich mehr auf Bestrafung und Strenge konzentriert - schindete er gehörig Eindruck in den oberen Etagen des terranischen Imperiums. Als dann nach sieben Jahren ein Führungswechsel auf der Berserk bevorstand, wurde Tavalis wider erwartend auf ein anderes Schiff versetzt, die ISS Merowinger. Dass er darauf zuerst verstimmt reagiert, vor allem, da sein neuer kommandierender Offizier eine törichte, blutjunge Frau zu werden schien, war klar und rüttelte ordentlich an seinem Ego. Er schluckte die Bitterkeit jedoch runter. Kämpfen, immer weiter Kämpfen, das war sein Leben und es würde sich wohl nicht so schnell wieder ändern.
    Er wird erneut und weiterhin sei Bestes und mehr geben. Auch sein Alter von aktuell 50 Jahren, zwei Abhängigkeiten und der schrittweise Verlust seiner körperlichen Härte beziehungsweise Fitness werden ihn daran nicht hindern.



    Besondere Fähigkeiten
    - schnelle Auffassungsgabe, hohe Anpassungsfähigkeit
    - hält intensiver Folter sowie generell Gewalteinwirkung statt
    - trinkfest



    Psychologisches Profil
    Dafür benötige ich noch ein wenig Zeit.



    Medizinische Akte
    Nichts sonderlich Nennenswertes. Alkohol- sowie Zigaretten-Sucht. Ein wenig Übergewicht.



    klassifizierter Sektor
    Bis dato keine Eintragungen.



    >>> wird noch überarbeitet <<<