Lebenslauf von William Stryker

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Am So, 24. März findet die Abschlussmission von Starfleet Online statt.

Wir treffen uns um 20 Uhr im Raum #sf-celestia und starten um 20:15 Uhr.

Ihr seid alle herzlichst eingeladen, mit dabei zu sein! 😀

https://forum.starfleetonline.de/index.php?thread/12921-abschlussmission-von-starfleet-online/#post167399

Die Mission wurde von René (Stryker) und Alexander (Xaberstolti) konzipiert und wird von ihnen geleitet.

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 4.161 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jethro Willingston.

  • Anmerkung zu diesem Lebenslauf:
    Alpha bezeichnet den ursprünglichen Offizier William M. Stryker
    Beta bezeichnet den Klon


    1. Allgemeines


    Name: Stryker
    Vorname: William Mackenzie
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Geburtsjahr: Alpha 2339 bzw. Beta 2394
    Heimatplanet/-ort: New Amsterdam, Mars (Alpha) / cardassianisches Labor, Details unbekannt (Beta)
    Größe: 1,84m
    Gewicht: 80 kg
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: schwarz
    Bart: Knebelbart



    2.1 Lebenslauf


    JahrWilliam Stryker (Original/Alpha)William Stryker (Klon/Beta)
    2339Geburt-
    2355Akademieeintritt-
    2359Abschluss als CM, Versetzung auf USS Raven als SO-
    2364Beförderung zum Lt, Ernennung zum CSO-
    2365Wechsel auf USS Interceptor als TO-
    2368Beförderung zum LtCmdr., Ernennung zum 2O-
    2371Wechsel auf USS Yokohama als XO, Beförderung zum Cmdr.-
    2373Ausbruch Dominion-Krieg, aktiver Einsatz der USS Yokohama an den Frontlinien-
    2374Schlacht von Betazed, Verlust der rechten Hand, Transfer auf die USS Stalker-
    23754-monatige Gefangenschaft in Dominion-Lager, nach Kriegsende Rehabilitierung-
    2376Beförderung zum Cpt., Wechsel auf USS Bradbury als CO-
    2378Zerschlagung eines Schmugglerringes entlang der Cardassianischen Grenze-
    2380Beförderung zum FCpt.-
    2381Aufdeckung einer Verschwörung radikaler StarFleet-Offiziere, abtrünner Romulaner, Klingonen und anderer Beteiligter-
    2384Beförderung zum Cdo., Wechsel in das Oberkommando-
    2386kurzzeitig Kommando über USS Lexington, Rückkehr in das StarFleet Hauptquartier-
    2388Beförderung zum RAdm., Kommando USS Shogun, Begin der Tankenti-Krise-
    2389Beförderung zum VAdm.-
    2391Finale der Tankenti-Krise, erneute Rückkehr in das StarFleet Hauptquartier als SCO Gamma Geschwader-
    2392Rückkehr auf Kommando USS Shogun-
    2394in cardassiansiche Haft geratenKreation der Ausgangzellen
    2394angeblich bei Fluchtversuch gestorben und für tot erklärtBeschleunigtes Wachstum bis zum physischen Alter von 27 Jahren
    2394tatsächlich Entführung vom Widerstand ins Spiegeluniversum, um gegen cardassianisch-klingonische Union zu kämpfenAufweckung aus Stasis, Eintritt in die Flotte
    2395Aufstellung einer Kampftruppe und erste EinsätzeKommandoabgabe und einjährige Auszeit
    2396-Rückkehr in den aktiven Dienst, Übernahme Squadron Command Gamma, Beförderung zum Admiral
    2397militärische Erfolge tragen zur Gründung einer Föderation im Spiegeluniversum beiWechsel zum Squadron Command Alpha
    2402führt Krieg auf eigene Faust weiter, löst sich von KommandostrukturKommandoübernahme USS Invincible
    2403-2404Guerilla-Aktionen gegen Union erfolgreich, erzeugen Spannungen und bedrohen FriedenspaktEntdeckung und Flucht aus neuen Borgstutzpunkten im Delta-Quadranten
    2405Auf der Suche nach Omega-Generator im Tankenti-Reich des SpiegeluniversumsEntführung ins Spiegeluniversum zur Jagd auf Stryker Alpha
    2406Gefangennahme durch Romulanische Agenten (Spiegeluniversum) - weiterer Verbleib unbekanntRückkehr in das Primäruniversum
    2407-2409-Involviert in T'Lali-Krise auf Seiten der Präsidentin, später Wechsel zum Widerstand
    2409-Kommandoübernahme USS Paladin
    2410-Wechsel zum Flottenkommando der Ersten Flotte
    2413-Nachfolger von Admiral Pete Mitchell als Teil des Sternenflottenkommandos




    2.2 Biographie


    Das "Original"
    Geboren am 09. November 2339 in der New Amsterdam-Siedlung nahe Utopia Planitia als Sohn von Eugen Stryker (Leiter der Utopia Planitia Warpkern-Testabteilung) und Martha Stryker (Grundschullehrerin). Aufgrund der Tätigkeit seines Vaters kam er schon früh mit Raumschiffen und StarFleet-Offizieren in Berührung, und entwickelt eine starke Begeisterung für die Raumfahrt und allem, was damit zusammenhängt. Entgegen der Wünsche von Eugen interessiert sich William mehr für den praktischen Einsatz und weniger für die theoretischen Grundlagen, dennoch unterstützen die Eltern die Interessen ihres Sohnes. Die Hochschule absolviert er mit geringen Aufwand.


    Mit 16 Jahren schreibt sich Willian an der Sternenflotten-Akademie ein, mit Schwerpunkt-Kursen in Taktik und, naturgemäß, Technik. Nach den Abschlussprüfungen folgt sein erster Einsatz an Bord der USS Raven (New Orleans-Klasse) als Sicherheitsoffizier. Dort steigt er im Laufe der Jahre zum Gruppenleiter (Ensign), Schichtleiter (Ltjg.) und schließlich Sicherheitschef (Lt.) auf. In dieser Zeit wird das Schiff in mehrere Auseinandersetzungen im Rahmen der damals aktiven Föderations-Cardassia-Kriege verwickelt, was in William den Grundstein für eine tiefempfundene Antipathie gegenüber Cardassianern legt. Es folgt der Wechsel auf die USS Interceptor (Excelsior-Klasse), um dort als Taktischer Offizier zu dienen. Zusammen mit der Beförderung zum LtCmdr. folgt die Ernennung zum Zweiten Offizier. Ein paar Jahre später nimmt er, auf Empfehlung seiner Vorgesetzen, den Posten des Ersten Offiziers an Bord der USS Yokohama (Galaxy-Klasse) an.


    18 Monate darauf bricht der Dominion-Krieg aus. Während der Verteidigung von Betazed wird die USS Yokohama in heftiges Gefechte verwickelt. Beim Rückzug wird sie schwer beschädigt und ein explodierendes Plasmarelais zerfetzt Williams rechte Hand und Unterarm. Eine Notoperation rettet sein Leben, kann aber den Verlust der Extremität nicht verhindern. Eine hochentwickelte Prothese soll das Handicap ausgleichen. Eigentlich wäre eine monatelange Rehabilitierung notwendig, um sich an das künstliche Körperteil zu gewöhnen, aber Williams eiserner Wille und der akute Personalmangel auf Seiten der Sternenflotte führen nach nur 3 Monaten zur Rückkehr in den aktiven Dienst auf der USS Stalker (Intrepid-Klasse). Seine Abneigung gegenüber Cardassianern schlägt nach diesem Erlebniss in offenen Hass um.


    Anfang 2375 nimmt die USS Stalker an einer Sabotage-Aktion hinter feindlichen Linien im Trima-System teil, bei der das Schiff zerstört und die überlebende Crew gefangengenommen wird. Den Rest des Krieges verbringt William in einem Arbeitslager, unter schwerer Bewachung und Folter seitens der Jem'Hadar-Wächter. Diese versuchen beim Rückzug vor den heranrückdenen StarFleet-Schiffen alle Gefangen zu töten und die Anlagen zu sprengen, aber den Offizieren gelingt es die Bewacher zu überwältigen. Nach Kriegsende wurde von der PR-Abteilung des Föderationsrates versucht, ihn zusammen mit anderen Offizieren in der Öffentlichkeit als Kriegshelden zu präsentieren, aber William wehrt sich vehement gegen eine solche Darstellung.


    In Anerkennung seiner Leistungen und persönlichen Einsatzbereitschaft wird William zum Captain befördert und mit dem Kommando der USS Bradbury (Prototyp der Bradbury-Klasse) betraut. Zwar kann sich das Schiffs-Konzept auf Dauer nicht durchsetzen, aber er erarbeitet sich einen hervorragenden Ruf im Kampf gegen Schmuggler, wird zwischenzeitlich zum FleetCaptain befördert und deckt einen Plott zur Provokation eines Krieges zwischen Romulanischem Reich und Föderation auf.


    Konsequenterweise wird er zum Commodore ernannt und wechselt in das Oberkommando, wo er mit der taktischen Auswertung von Aufklärungsmaterial und Strategieempfehlungen beauftragt ist. Er übernimmt kurzzeitig das Kommando der USS Lexington (Sovereign-Klasse), um sich neuen romulanischen Bedrohungen zu widmen. Nach Abschluß der Mission läßt er sich wieder in das Sternenflotten-Hauptquartier versetzen. Dort kümmert sich vorallem um die Zusammenarbeit romulanischer und Föderations-Geheimdienste, zur Entwicklung neuer Waffensysteme als Schutz gegen neue Gefahren, und wird 2387 auch in die Ereignisse um den Zusammenbruch und Teilung des Romulanischen Reiches verwickelt. Die genauen Vorgänge liegen um Dunkeln und sieht derzeit Ziel eines Untersuchunsausschuss des Föderationsrates. Dieser führt zu keinem Ergebnis und macht den Weg frei für seine Beförderung zum Rear Admiral und die Übernahme eines neuerliches Kommandos über die USS Shogun Anfang 2388.


    Die erste Mission bringt die USS Shogun in das zusammengebrochene Tanketi Sternenimperium, dessen Mitgliedsvölker nach und nach um ihre Unabhängigkeit kämpfen. In dem entstehenden Trubel zeigt sich, dass hochgefährliche Waffentechnologie weiterverkauft wird, und sich insbesondere die Cardassianer daran initeressiert sind. Aufgrund seiner Anstrengungen eine Ausbreitung der Technologie zu verhindern, wird Stryker Ende 2389 zum Vice Admiral befördert. Die Tankenti-Krise führt zur Entdeckung eines geheimen Technologietransfers zwischen geschassten Offiziellen und cardassianischen Hardlinern. Stryker wird während eines Landuralubes entführt und durch einen perfekten Klon ersetzt. Dieser nutzt Strykers Verbindungen zum Oberkommando aus, um eine Undercover-Mission im cardassianischen Raum einzuleiten. Die USS Shogun wird extra dafür mit geheimer und sehr dubioser, wenn nicht sogar illegaler, Technik ausgestattet, die von Teilen des Starfleet Geheimdienstes unter Aufsicht des Vice Admirals entwickelt wurde. Und jene Technik ist das eigentliche Ziel der Cardassianer, die eine Falle für das Schiff vorbereitet haben.


    Der Plan misslingt allerdings und der echte Stryker wird von der Besatzung befreit. Durch die ans Licht gekommenen Verwicklung in zweifelhafte Aktivitäten empfindet es das Oberkommando als sicherer, ihn vom Kommando des Schiffes abzurufen und als Squadon Commanding Officer zurück auf die Erde zu holen, also quasi unter Aufsicht kaltzustellen.


    Einer Untersuchungskommision gelingt es nicht, fehlerhaftes Verhalten nachzuweisen, da Zeugen die Aussage verweigern, belastende Unterlagen verschwinden und neue, bis dahin geheime Befehle auftauchen. Unter vorgehaltener Hand wird gemutmaßt, dass wohlwollende Unterstützer ihren Einfluß haben gelten lassen oder dass die Ermittler unter Druck gesetzt wurden. Es verbleibt offiziell bei einer Rüge, was den Weg frei macht für eine Rückkehr auf die Brücke der USS Shogun.


    2394 wird das Schicksalsjahr. Ein Komplott sorgt dafür, dass er in die Hände der cardassiansichen Regierung gerät. Er wurde mit einem speziellen Virus infiziert, der auf seine DNA programmiert war und zu seinem Tod geführt hätte, wenn die Cardassianer das Gegenmittels nicht "rein zufällig" von einem Unbekannten geschenkt bekommen hätten. Die Chance wird genutzt im einen Prozess wegen Kriegsverbrechen ein Exempel an ihm statuieren will, und die Föderation kann aufgrund der Androhung, sich mit den imperialen Klingonen zu verbünden, nur hilflos zu sehen. William M. Stryker wird angeblich bei der Flucht erschossen. Zuvor hatte man DNA-Problen entnommen und versucht seine geistigen Merkmale ihm Rahmen eines Forschungsprojektes einzusetzen und auf Klone zu übertragen. Tätsächlich stimmt diese Version nicht, wie sich erst Jahre später heraustellen wird.


    Das zweite Leben
    William Mackenzie Stryker (nachfolgend auch Stryker Beta) ist der Klon des verstorbenen VAdm. Stryker (nachfolgend Stryker Alpha genannt). Er wurde von cardassianischen Wissenschaftlern gezüchtet, und befand sich bei seiner Entdeckung auf dem körperlichen Entwicklungsstand eines etwa 25-Jährigen. Es ist noch unbekannt, welche Techniken zum Einsatz kamen, aber es gelang den Verantwortlichen die Erinnerungen und Persönlichkeit des ersten Strykers auf die genetische Kopie zu übertragen. Nach der Aufweckung aus der Stasis durch die Crew der USS Shogun und einer intensiven physischen und psychologischen Untersuchung wurde er als tauglich und ungefährlich eingestuft. Die Tatsache, dass zu jener Zeit der Kampf gegen die imperiale klingonische Armee und die Terroristin Le'ta tobten, trägt dazu bei, dass die üblichen Vorsichtsmaßnahmen übergangen oder stark verkürzt werden. Soweit es die Sternenflotte betrifft, handelt sich weiterhin um die gleiche Person.


    Er übernimmt kurzzeitig wieder Kommando über die USS Shogun und führt sie in die Entscheidungsschlacht des Krieges, allerdings fällt es ihm zunehmend schwer die implantierten Erinnerungen und Eindrucke zu verarbeiten und zu verstehen. Er gibt das Kommando auf und nimmt sich ein Jahr Urlaub und Ruhe vom Geschäft der Sternenflotte, um sein inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Die Reise führt ihn nach Vulkan und Qonos, wo er unter anderem durch Meditation und Konzentrationsübungen lernt, die innere Unruhe unter Kontrolle zu bringen.


    Nach seiner Rückkehr zum Sol-Sektor unterstellt ihm das Flottenkommando das Gamma-Geschwader, ein Jahr später wechselt er in gleicher Funktion zum Alpha-Geschwader. Zum Admiral wird er kurz darauf befördert. Im Rahmen der Geschwaderleitung übernimmt er zwischenzeitlich die Aufsicht über Starbase 3 als vorgelagerten Kommandoposten. 2400 kehrt er wieder auf die Erde zurück. Ende 2402 ergibt sich die Chance wieder auf die Brücke eines Schiffes zurückzukehren und er löst Jerzon als Kommandant der USS Invincible ab.


    2403 bis 2404 muss die Invincible einen Weg aus dem Delta-Quadranten nach Hause finden, wohin es sie durch Zufall mit einem Transwarp-Tunnel geschleudert hatte. Dabei entdeckt man, dass die Borg sich mittlerweile von allen Rückschlägen erholen und massiv in den Randsektoren der Galaxie aufrüsten, Es folgten Einsätze entlang der Breen- und Gorn-Gebiete.


    Das Jahr 2406 ist vor allem geprägt durch Streifzüge durch andere Realitäten und den großen Konflikt im Spiegeluniversum. Stryker wird von der neu gegründeten Föderation des Spiegeluniversums entführt, um sich selbst aufzuhalten. Tatsächlich hatte diese Fraktion den später für tot gehaltenen Stryker Alpha entführt, um seine Hilfe im Kampf gegen die cardassianisch-klingonische Union zu holen (die Cardassianer des Primären Universums konnten den Verlust eines Gefangenen nicht einfach zugeben und erfanden die Fluchtgeschichte). Die von ihm eingesetzten Taktiken war erfolgreich, die neue Föderation konnte ein ruhiges Raumareal für sich beanspruchen und ein labiler Waffenstillstand wurde ausgerufen. Allerdings wollte sich der weiter radikalisierte Stryker Alpha dem nicht unterordnen und startete einen Guerilla-Feldzug auf eigene Faust, der einen neuen Krieg zwischen Föderation und Union heraufbeschwören könnte. Stryker Beta konnte nach langer Jagd sein Ebenbild stellen, bevor dieses einen Omega-Generator aktivieren konnte, musste allerdings zusehen, wie Spiegeluniversum-Romulaner letztlich Technik und Stryker Alpha in ihre Gewalt brachten. Unvollendet musste Stryker Beta zurückkehren.


    Während der T'Lali-Krise der Jahre 2407-2409 bekennt er sich zur Präsidentin und deren Politik, auch wenn es mehrfach zu Konflikten mit BlueCon und anderen neuen Regierungsgruppen kommt. Er bleibt auch bei seiner Haltung, als de Salle des Mordes verdächtigt wird, was zum Bruch mit dem FAdm. und seinem XO Francis führt. Er muss später wie viele andere erkennen, dass er von T'Lali getäuscht wurde und stellt sich gegen sie. Stryker leitet während der Schlussoffensive eine Einsatztruppe in Paris. Die Invincible wird während der finalen Operationen stark beschädigt und von der USS Paladin abgelöst, deren Kommando er übernimmt. Man beschäftigt sich mit den Nachwirkungen der Krise im Kampf gegen verstreute BlueCon-Einheiten und muss sich verstärkt um neue Konflikte entlang der innerklingonischen Grenze kümmern.


    Im Frühjahr 2410 überlässt er Matthew Francis die Brücke des Schiffes und nimmt das Amt des Fleet Commanding Officer der Ersten Flotten an, um eine Reform der Kommandostrukturen einzuleiten und die Flotte effizienter zu gestalten. In diese Zeit fällt die sog. Bewahrer-Krise und die Ausbreitung der Thorn'schen Influenza in weiten Teilen der Föderation, die die Sternenflotte an allen Fronten stark auszehrt und an den Rand der Belastung bringt. Als sich 2413 Admiral Pete Mitchell vom Sternenflottenkommando zurückzieht, setzt sich Stryker Beta gegen eine Vielzahl gleichsam qualifizierter Bewerber durch und rückt in die höchste Ebene auf.



    3. Besondere Fähigkeiten


    Alpha
    Die künstlichen Gliedmaßen der rechten Hand verfügen über gesteigerte Kraft und Widerstandsfähigkeiten gegen äußere Einflüße, im Vergleich zu organischen Körperteilen. Benötigt regelmäßige Kontrolle durch Mediziner.


    Beta
    Stryker Beta verfügt über das gesamte Wissen und Erfahrungsschatzes des verstorbenen Stryker Alpha. Er ist etwa 30 Jahre jünger als Stryker Alpha, entsprechend ist er körperlich im Vorteil gegenüber "Gleichaltrigen" (bezogen auf Alpha).



    4. Medizinische Akte


    Alpha
    2356 Gehirnerschütterung bei Akademie-Footballspiel
    2361 Mittelschwere Verbrennung bei Außeneinsatz (Angriff cardassianischer Bodentruppen)
    2366 Knochenbruch linkes Bein bei Beschuss des Schiffes durch Piraten
    2370 Mehrere Schnittwunden beim Angriff des Außenteams durch Kriminelle
    2374 Verlust der rechten Hand, Einsatz künstlicher Prothese, psychologische Begleittherapie
    2375 Physiologische Regenerationstherapie und psychlogische Betreuung nach Befreiung aus Gefangenenlager
    2381 Mehrere Prellungen und Quetschungen bei Angriff des Schiffes durch feindliches Militär
    2383 Mehrere Prellungen und Quetschungen bei Angriff des Schiffes durch Kriminelle
    2390 erste Anzeichen einer ernsten Belastungstörung
    2394 Infektion mit "Killervirus"


    Beta
    Da es sich um einen Klon handelt, dessen Alterungsvorgang bei der "Züchtung" künstlich beschleunigt und vorzeitig abgrochen wurde, war Stryker Beta körperlich deutlich jünger als das Original - Schätzungen der Ärzten zufolge war er biologisch auf dem Stand von etwa 25 Jahren, somit etwa 30 Jahre Unterschied. Es zeigen sich Anzeichen medizinischer Probleme. Die Effektivität der Zellregeneration lässt nach, phasenweise verstärkt oder vermindert, letztlich aber kontinuierlich. Körperliche Symptome sind (bislang) vor allem sporadisch auftretende heftige Kopfschmerzen, Schwächegefühle und Übelkeit. Eine experimentelle Behandlung mit biomimetischen Gel stärkt die nachlassenden Selbstheilungsprozesse gegenwärtig, ob die Effekte dauerhaft sind, muss sich noch erweisen.



    5. Psychologisches Profil


    Alpha
    Stryker Alpha gilt als hellwacher Kopf mit schneller Auffassungsgabe. Ziele und Aufträge werden auch gegen alle Widerstände verfolgt und erfüllt, Zähigkeit und Kampfbereitschaft machen ihn zu einem "Steh-auf-Männchen", insbesondere nach dem Betazed-Einsatz. Von Untergebenen erwartet er bedingungslose Treue und Einsatzbereitschaft, wird von vielen als strenger und zuweilen drakonischer Feldherr betrachtet. Gleichzeitig setzt er sich ebenso bedingungslos für sie ein und nimmt sie gegenüber Außenstehenden in Schutz. In Sachen Dominion und Cardassianer fährt er eine Null-Toleranz-Linie, man könnte es auch als blanken Hass beschreiben.


    Er gilt als einer der verbissensten Hardliner unter den Flagoffizieren der Flotte. Teile der Starfleet-Führung halten ihn für einen Unsicherheitsfaktor mit zu extremen Ansichten - andere halten ihn dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, für den richtigen Mann in dieser Position. Das Wohl der Föderation steht für ihn an oberster Stelle, was in seinen Augen auch den Einsatz fragwürdiger Methoden legitimiert. Die Erlebnisse in den zahlreichen Konflikten und die Gefangenschaft haben ihn zynisch und hart werden lassen. Im Verlauf der Tankenti-Krise mehren sich die Symptome einer Belastungsstörung und zunehmender Radikalisierung. Einer intensiven Untersuchung wich er aber stets aus. Der Psychologische Dienst wurde angewiesen, dies baldmöglichst nachzuholen.


    Ihm wurde eine private Fehde mit Cdo. Jerzon und dem mittlerweile verstorben RAdm. Schwarzer nachgesagt.


    Beta
    Er ist ein fähiger und talentierter Offizier, den eiserner Wille und Hartnäckigkeit auszeichnen. Die durch das Klonen gewonnene körperliche Verjüngung nutzt er intensiv für Sport, seit einem Urlaub betreibt er klingonischer Kampfsportarten zur Verbesserung geistigen Konzentration.


    Williams Persönlichkeit ist der des genetischen Originals sehr ähnlich zu sein, zu Beginn seines bewussten Lebens (d.h. nach dem Erwachen aus dem Labor) akzeptierte er die Erinnerungen und das Wissen nicht ohne weiteres und haderte oftmals mit den Entscheidung, die in seinen früheren Leben gefällt wurden. Gerade die kontroversen Taten bedauert er im Rückblick oftmals, die Motive konnte er nicht immer nachvollziehen. Gelegentlich drängen besonders tief vergrabene Erinnerungen oder Bruchstücke davon in sein Bewusstsein, was ihn vorallem anfangs zuweilen extrem ablenkte. Mittlerweile ist er, auch dank intensiver psychologischer Betreuung und verschiedener Konzentrationsübungen vulkanischer und klingonischer Lehre mit sich und seiner Vergangenheit weitgehend im Reinen. Seine Radikalität hat stark nachgelassen, er ist gegenüber Vorgaben und Leitlinien des Oberkommando und der föderalen Verwaltung gegenüber wesentlich kritischer eingestellt.



    6. klassifizierter Sektor


    Alpha
    Im Laufe seiner Karriere konnte Stryker sehr gute Verbindungen zum Geheimdienst und anderen Gremien der Starfleet aufbauen. Zeitweise leitete er selbst vertrauliche Projekte, abgeschirmt von der Öffentlicheit und ohne offizielle Aufsicht, die sich mit zum Teil verbotenen Technologien beschäftigten. Flogen diese Verwicklungen auf, kam er immer ungeschorren davon, etwa in dem er die richtigen Fäden zog oder von wohlgesonnenen Vorgesetzten gedeckt wurde.


    Beta
    Die Behandlung mit biomimetischen Gel ist eigentlich illegal im Föderationsraum, allerdings kooperieren die beteiligten Ärzte und Offiziere unter dem Mantel der Verschwiegenheit.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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  • Wie sieht dein Charakter aus?
    Normale Größe, schlanke und trainierte Statur. "Knebelbart ", kurzes schwarzes Haar, freundliche braune Augen.


    Wie wirkt dein Charakter auf Fremde?
    Erscheint offen und freundlich, wirkt souverän. Strahlt Authorität aus, ohne einzuschüchtern. Launenhaftigkeit ist sehr selten.


    Wie und wo ist dein Charakter aufgewachsen?
    Eigentlich im Klonlabor, dank Übertragung der gespeicherten Erinnerung ist die erlebte Vergangenheit präsent, wirkt zuweilen aber etwas befremdlich. Es waren geordnete Familienverhältnisse mit liebevollen Eltern in den Marssiedlungen im Umfeld der Starfleet-Werften. Vater als leitender Ingenieur technikbegeistert, was auf den jungen William abfärbte. Von seiner Mutter umfassend erzogen und umsorgt.


    Hat dein Charakter noch Beziehungen zu Personen aus seiner Jugend?
    Kurz nach dem Erwachen brachen vielen alte Beziehungen zusammen und wurden abweisend. Ist nur noch mit dem Betzoid Semar, Abteilungsleiter im Beraterstab des Präsidenten, befreundet.


    Welche Bezugspersonen hat dein Charakter außerhalb der Flotte? Hat er eine Bezugsperson innerhalb?
    Das sowieso enge Verhältnis zu seinen Eltern hat sich seit seinem zweiten Leben noch verstärkt. Während seiner Aufenthalte im Sol-Sektor war er fast wöchentlich zu Gast, ansonsten versucht er sie so oft wie möglich zu besuchen, außerdem besteht regelmäßiger Subraumkontakt.
    Er ist besonders stolz auf die Karriere seiner langjährigen Ersten Offizieren Tuvak und Munro, das Verhältnis ist sehr freundschaftlich.
    Er führt eine offene Liebesbeziehung zu einem medizinischen Offizier in der Sternenflotte, hält dies aber Gründen der Diskretion geheim.


    Warum ist dein Charakter zur Sternenflotte gegangen? Warum hat dein Charakter die Laufbahn ergriffen, die er macht?
    Ursprünglich wollte er seinem Vater nachfolgen und an Raumschiff-Designs arbeiten, entscheid sich dann aber während der Academy für einen aktiveren Weg die Sterne zu erobern, ermutigt durch Zusprache der Mentoren und Professoren. Zuerst in der Sicherheit und Taktik aktiv, wusste er spätestens als Lt., dass ein eigenes Schiff befehligen wollte. Mit dem gleichen Ehrgeiz geht er heute daran, die Föderation positiv weiterzuentwickeln und Fehler seines alten Lebens zu korrigieren.


    Ist dein Charakter religiös?
    Religion ist weiterhin nicht relevant für ihn, seit Stryker aber Meditationskurse auf Vulkan und Qo'n'os besuchte und aktiv praktiziert, ist er Spirituellem gegenüber wenigstens offener.


    Wie steht dein Charakter zu Technologie?
    Ohne Technik wäre er nicht am Leben, daher ist er natürlich offen für den Fortschritt. Dennoch soll Technik vor allem dem Leben nützen, und sinnvoll eingesetzt werden, nicht nur als Selbstzweck. Nicht alles, was getan werden kann, sollte auch umgesetzt werden.


    Wie steht dein Charakter zu Medizin?
    Auch hier gilt wieder, dass er darauf angewiesen ist, will er leben. Er akzeptiert die Notwendigkeit eigener Untersuchungen.


    Für wen oder was würde dein Charakter sein Leben riskieren?
    Das Wohl der Föderation ist immer noch sein größtes Anliegen, für das er gerne kämpft. Aber nicht jeder Zweck heiligt die Mittel, moralisch und ethische Bewertung sind ihm wichtiger geworden.


    Was ist das Ziel deines Charakters?
    Ein Leben zu führen, das positive Erfahrungen in der Welt hinterlässt.


    Vor was fürchtet sich dein Charakter?
    Dem Tod geliebter Menschen


    Welche Moral und Wertvorstellungen hat dein Charakter?
    Richtig zu denken und zu handeln sind die Leitlinien, die er sich selbst auferlegt hat. Außerdem muss jeder Niederlage und jedem Verlust ein positiver Aspekt abgerungen werden, sonst war die Erfahrung umsonst. Er möchte sich selbst am Abend noch in den Spiegel schauen können, ohne Schuldgefühle zu haben.


    Wie verhält sich dein Charakter Fremden gegenüber?
    Er ist offener und einladend, ohne aber auf Etikette und Anstand (und sofern im offiziellen Rahmen auch Protkoll) zu verzichten. Noch immer beobachtet er sein Gegenüber aufmerksam, aber mehr aus Neugierde.


    Welchen Stellenwert hat Leben für deinen Charakter?
    Seine Haltung hierzu hat sich nicht geändert Er achtet das Leben als ein zu beschützendes Gut, und setzt sich mit Leidenschaft für den Schutz Unschuldiger ein. Nur Wahl der Mittel ist eine andere geworden, nämlich eine sauberere.


    Wie steht dein Charakter zu anderen Spezies? Welche mag er, vor welchen hat er Angst oder fürchtet sich?
    William kann Cardassianer und alle Völker des Dominion weiterhin nicht leiden, aber seine Abneigung hat er deutlich besser unter Kontrolle.
    Seinen Respekt für Vulkanier und Klingonen ist seit seinen langen Aufenthalten auf deren Heimatplaneten noch gewachsen.


    Hat dein Charakter einen Sinn für Kultur und Schönheit?
    Williams Sammlung klingonischer Opern und Literatur ist angewachsen, ebenso hat er seine Distanz zu Kunst- und Kulturgütern generell abgebaut.


    Was isst und trinkt dein Charakter am liebsten?
    Sein Essverhalten hat sich kaum geändert, er isst weiterhin eigentlich alles. Mittlerweile kann er sogar klingonische Küche genießen, sie steht aber weiterhin nicht sehr weit oben auf seiner Wunschliste. Saureanischer Brandy bleibt sein alkoholisches Getränk der Wahl, ansonsten bevorzugt er bolianischen Tonic .


    Wie steht dein Charakter zur Liebe?
    Er kann sich mittlerweile die Gründung einer Familie gut vorstellen, auch wenn er noch nach einer Lösung sucht, wie Karriere und Liebe zu balancieren sind. Er bedauert, dass er für die Sternenflotte einige Beziehungen beendete. Aktuell unterhält eine offene Liebesbeziehung zu einem jungen Mann, ebenfalls in der Sternenflotte, was früher für ihn undenkbar war.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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  • Es hat lange gedauert, aber endlich konnte ich die beiden bis jetzt getrennten Lebensläufe für Alpha und Beta Stryker in ein sinnvolles Format zusammenführen und außerdem die fehlenden Ereignisse der letzten drei Jahre einpflegen.

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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    - Cpt. Jean-Luc Picard, Sinnlos im Weltraum, Das Rennen
  • Bitte um Freischaltung zwecks Überarbeitung

    René Adm. William M. Stryker
    Hauptadministrator der SFO-Server Direktor des Sternenflotten Nachrichtendienst (SND)


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    - Cpt. Jean-Luc Picard, Sinnlos im Weltraum, Das Rennen