Lebenslauf Steffen Stego

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Am So, 24. März findet die Abschlussmission von Starfleet Online statt.

Wir treffen uns um 20 Uhr im Raum #sf-celestia und starten um 20:15 Uhr.

Ihr seid alle herzlichst eingeladen, mit dabei zu sein! 😀

https://forum.starfleetonline.de/index.php?thread/12921-abschlussmission-von-starfleet-online/#post167399

Die Mission wurde von René (Stryker) und Alexander (Xaberstolti) konzipiert und wird von ihnen geleitet.

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 2.549 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jethro Willingston.

  • Persönliche Daten
    Name: Stego
    Vorname: Steffen
    Geburtsdatum: 12.05.2397
    Geburtsort: Veracruz/Erde
    Heimatplanet: Erde
    Spezies: Betazoid
    Familienstand: ledig
    Interessen: sämtliche wissenschaftliche Bereiche


    Äußeres Erscheinungsbild
    Statur: hoch gewachsen
    Haarfarbe: rot
    Augenfarbe: grün
    Teint/Hautfarbe: hell
    Größe: 201cm
    Besondere Erkennungsmerkmale: Vollbart


    Familie
    Mutter: Teti Stego
    Vater: Adm. Steffen Stego
    Geschwister: Stefan Stego, Arsinoe Stego
    Kinder: keine
    Ehepartner: keiner


    Werdegang
    - 2415 – Bewerbung an der Akademie der Sternenflotte



    Besondere Fähigkeiten
    Physische Besonderheiten: keine
    Psychische Besonderheiten: Telepathie, leichte Schizophrenie


    An der Akademie angestrebtes Spezialgebiet: Temporalphysik



    Wesensart/Charakter


    Steffen ist mit Herz und Seele Wissenschaftler. Als solcher hat er sich immer eine gewisse Neugier bewahrt und geht stets möglichst offen an neue Aufgaben heran. Mit der gleichen Offenheit tritt er auch fremden Personen gegenüber, was nicht bedeutet, dass er Unvorsichtig ist. Durch seine Aufgeschlossenheit fremden Kulturen gegenüber hat er ein diplomatisches Auftreten entwickelt. Seine wissenschaftliche Natur bringt jedoch eine gewisse Abneigung gegen Vorschriften mit sich, welche seine Arbeit beeinträchtigen. Hier liegt auch die Grenze seiner Offenheit und er begegnet manchen Vorschriften mit Argwohn. Durch seine Wissenschaftliche Natur kann er sich voll und ganz auf das Thema konzentrieren, mit welchem er sich gerade beschäftigt, doch nimmt er für diese Zeit meist nichts mehr aus seiner Umgebung wahr.
    Auch seine Selbstbeherrschung nimmt stark ab, wenn er sich auf etwas bestimmtes konzentriert. So versucht er stets seine leichte Schizophrenie zu verbergen, merkt jedoch, wenn er konzentriert ist, selbst nicht, wie er sich manchmal stimmlich mit einer der Stimmen in seinem Kopf unterhält.
    Größere Ansammlungen von Personen versucht er stets zu meiden, weshalb er sich stattdessen lieber damit beschäftigt zu lernen oder in seiner Arbeit vergräbt.



    Charakteristika
    Neugier, Eigenwille, Exzentrik, starke Konzentration, diplomatisch, schüchtern, stoisch


    Ausführlicher Lebenslauf
    Steffen war schon seit frühster Kindheit sehr verschlossen. An anderen Leuten in seiner Umgebung zeigte er nie sonderlich viel Interesse und widmete sich ihnen nie mehr als unbedingt nötig. Zum einen machten ihm andere Leute Angst, zum anderen konnte er ihnen nie viel abgewinnen. So verbrachte er die meiste Zeit seiner Kindheit und Jugend mit sich selbst und mit Büchern, wobei sich niemand so recht daran erinnern konnte ihm je lesen beigebracht zu haben, da er nicht sehr lange zur Schule ging. Am Unterricht zeigte er sich nicht interessiert, da er von einer anderen Person gehalten wurde. Auf Nachfragen von diesen reagierte er schlicht nicht, weshalb man recht schnell zu Hausunterricht über ging. Mit dem Hauslehrer zeigte es sich nicht anders, als mit dem regulären Schullehrer: Er reagierte in keinster Weise auf die Person, die ihm etwas beizubringen versuchte und las stattdessen weiter in seinen Büchern, nahm man sie ihm weg, starrte er Löcher in die Luft, doch gab man ihm einen Aufgabenzettel, gab es für ihn plötzlich nichts Interessanteres. Seine ersten Antworten zeugten von Kreativität, auch wenn sie nur an die Aufgabenstellung angelehnt waren, zeigte man ihm jedoch vorher Bücher, in welchen das entsprechende Thema behandelt wurde, beantwortete er seine Aufgaben vorbildlich.
    So überließen ihn seine Lehrer dem Selbststudium und versorgten ihn lediglich mit entsprechender Literatur und den zugehörigen Aufgaben. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten holte er so schnell die verlorene Zeit auf und konnte mit der Zeit das Lernmaterial schneller als in der angedachten Zeit bearbeiten. Für die Personen um ihn herum blieb er jedoch weiterhin ein Rätsel.
    Personen, die dieses Rätsel zu lösen versuchten, gab es viele: Sein Vater gehörte nicht darunter. Da dieser im Hauptquartier der Sternenflotte arbeitete, wuchs Steffen auf der Erde auf. Seine Mutter dachte seine Zurückgezogenheit ginge vielleicht davon aus, da er als Betazoid unter Menschen aufwachsen musste. Da er jedoch auch dort geboren war, schien diese Schlussfolgerung nicht ganz schlüssig. Verschiedene Psychologen versuchten sich ebenso an ihm, doch da er auf kaum etwas reagierte, erwies sich die Arbeit mit ihm als wenig schlüssig, und noch weniger fruchtend. Lediglich eine leichte Schizophrenie meinten die meisten Psychologen bei ihm zu erkennen, welcher sie allerdings prophezeihten, dass diese sich bald von selbst legen würde. Daher, und weil Steffen reichlich zufrieden mit seinem Zustand zu sein schien, belies man es zunächst dabei.
    Die Psychologen hatten nicht ganz unrecht. Als Steffen in die Pubertät kam, änderte er sich ein wenig. Hatte er bis zu diesem Zeitpunkt allerhöchstens einzelne Worte hervorgebracht, begann er nun öfter in Sätzen zu sprechen. Seine Fortschritte in dieser Hinsicht waren nicht schnell aber beständig, seine Sprache jedoch nur marginal an die Umgebung angepasst, in welcher er aufgewachsen war. Vornehmlich dominierte die Sprache seiner Bücher, seine eigene. Doch auch wenn er nun etwas mehr sprach, blieb er weiterhin zurückgezogen. Die Personen um ihn waren ihm unheimlich. Sie waren oft das einzige, das er nicht verstand. Doch solange er genug zu Essen, genug Bücher und seine Ruhe hatte, war das für ihn auch nie ein Problem gewesen.
    Besonderes Interesse hegte er seit jeher in naturwissenschaftlicher Literatur. Das bedeutete nicht, dass er andere Literatur links liegen lies, doch schien sie ihn mehr zu fesseln als alles andere. Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Medizin… er saugte alles auf, was ihm in die Finger kam und schien fast schon besessen davon zu sein. Praktische Übung bekam er wenig, hätte er wenigstens seine Mutter einmal danach fragen müssen. Doch ohne Worte erwies es sich ihm als schwierig. So behalf er sich mit seiner Umgebung. Maß das Haus, in welchem er wohnte, aus, um seine geometrischen Berechnungen zu überprüfen, sezierte Frösche aus dem Gartenteich um sie mit den Abbildungen in seinen Büchern zu vergleichen, versuchte sich an genetischen Versuchen mit Erbsen, die er jedoch gleich wieder aufgab, da sie seine Konzentration zu dieser Zeit überstiegen, und jagte den Gartenschuppen in die Luft als er eine Thermitreaktion herbeiführte.
    Schließlich kam ihm die Frage nach dem weiteren Werdegang. Als er die Universitätszulassung bekam, standen ihm mehrere Optionen offen. Fast so, als hätte er dies bereits seit Urzeiten geplant, fiel seine Entscheidung auf die Akademie der Sternenflotte. Ob es daran lag, dass er seinen Vater so selten sah und nun seine Nähe suchte?
    Still und verschlossen war er noch immer, trat anderen Personen nun jedoch offener gegenüber, auch wenn seine Art noch starke diplomatische Mühen erkennen ließen.

  • Du vermischst hier die Erkrankung Schizophrenie (Wahnvorstellungen) mit dem Krankheitsbild der multiplen Persönlichkeit. Zur genaueren Trennung kannst du z.B. hier lesen oder selbst recherchieren: https://nicoleinez.wordpress.c…multipler-personlichkeit/


    Ein Mensch mit einer solchen psychischen Erkrankung (weder der einen, noch der anderen) würde nicht als Offizier an der Akademie aufgenommen, da man nie mit Gewissheit sagen könnte, dass er nicht selbst- und/oder fremdgefährdend ist. Es wäre allenfalls eine Beratertätigkeit oder Vergleichbares möglich, aber keine Offizierslaufbahn. Dies ist bei uns allerdings nicht möglich. Bitte passe den Lebenslauf daher entsprechend an.

    Admiral Willingston (Felix)


    PersonalabteilungProjektgruppenWerft
    Stellvertreter (z. Zt. amtierender Personalleiter)
    Aufgaben: Lebensläufe und Personalberatung
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    Akademiekurse
    CO/SL-Trennung
    Werftleiter