Hintergrund Kaleyh

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  • 1. Allgemeines


    Name: Kaleyh (Ehemals SchPack)
    Spezies: Vulkanier/Klingonen Hybrid
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsjahr: 2390 (28 Jahre)
    Heimatplanet/-ort: Vulkan, T´Paal
    Rang (Dienstgrad): Ensign
    Position: Flight Control Officer (CONN) der USS Noris - NCC 90459
    Größe: 2,15 m
    Gewicht: 75 Kg
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: braun,kraus Schulterlang



    2. Lebenslauf/Werdegang
    Als kleines Mädchen wurde Sch'Pack vor die Tür eines Klosters niedergelegt. Sie erfuhr nie, die Liebe die ein kleines Mädchen erhalten sollte. Im Kloster wurde sie von den anderen Kindern gehänselt und verschloss sich in frühen Jahren, und ging allen Berührungen aus dem Weg. Es zeigte sich immer mehr von ihren klingonischen Vater, was dazu führte das sie von den andern Kindern umso mehr gemieden wurde, da nicht in der Lage war die vulkanische Seite anzunehmen und sich den andern anzupassen.


    Von den andern Kindern ausgeschlossen, entschied sie sich im Alter von 10 Jahren Handschuhe zu tragen um die anderen nicht mit unnötigen Berührungen zu belästigen. Sie war der Auffassung den andern hiermit einen gefallen zu tun, doch auch das brachte ihr weiteren Spott ein. Doch mit der Zeit, erschien ein Lichtblick. Einer der Brüder welcher sich dem Kloster verschrieben hatte, erkannte das Problem und entschied sich ihrer anzunehmen. Er begann damit Ausflüge mit ihr zu unternehmen und ging mit ihr in die Berge. Hier bemerkte er, wie sie immer wieder in die Abgründe blickte und die Flugtiere beobachtete. In diesen Momenten schien sie vollkommen ruhig zu sein. Nach einigen Wochen intensiven Studiums beschloss er einen neuen Weg mit ihr zu gehen. Er besorgte ihr einen Gleiter, welchen er auf einen Hügel positionierte. Hier begannen ihre ersten Flugversuche, welche ihr instinktiv glückten. Recht bald wurde sie waghalsiger und begab sich mit dem Gleiter auf höhere Ebenen. Immer wenn sie sich überfordert fühlte, floh sie mit ihrem Gleiter in die Berge um ruhig zu werden und sich ihrer Art der Meditation hinzugeben. Erleichtert kehrte sie immer wieder zu ihrem Mentor zurück, dem einzigen Vulkanier welcher sie nicht aufgrund ihres Wesens verurteilte.Er begleitete sie durch ihre Schulbildung, welche sie mit den gleichen Schwierigkeiten überwinden musste. Er wusste das sie auf Dauer nicht auf Vulkan bleiben konnte, so das er sich bereits so bald als möglich mit einer alten Freundin auf der Erde in Verbindung setzte. Sie erklärte sich bereit, sollte SchPack auf der Akademie aufgenommen werden, sich um sie zu kümmern. Ihre Schulischen Leistungen auf Vulkan blieben konstant so das sie recht bald sich auf der Akademie bewerben konnte. Durch die Fürsprache ihres Mentors und auch der guten Freundin fand sie ihren Weg in die Sternenflottenakademie. Cmdr Nancy Empfing sie bei ihrer Ankunft auf der Erde.Durch einen glücklichen Zufall kam es dazu das auch diese zu ihrer Ausbilderin und Mentorin erklärt wurde. Auch sie erkannte SchPacks Talent für das liegen, bereits mit der ersten Flugstunde welche sie ihr erteilte. SchPacks Eigenheiten lies sie hierbei aussen vor, denn für sie zählte das Ergebnis. Jedliche Zeit welche Cmdr Nancy aufbringen konnte, verbrachte sie mit ihr in einem Shutlle und studierte weitere Manöver ein. Die Cadetin belohnte diesen Einsatz mit ihrer raschen Aufnahmefähigkeit, so das sie es bald in das Flugteam von Cmdr Nancy brachte.Doch dies erleichterte ihren Weg nicht unbedingt, durch ihre Wesensart blieb Cmdr Nancy ihre einzige Vertraute, welche sie durch die Akademie führte. Zwar gelang es ihr eine Basis zu schaffen mit denen andere mit ihr zusammenarbeiten konnte, doch Freundschaften gab es keine.


    Trotz ihrer nicht schlechten Leistungen kam es nach dem zweiten Jahr in gewissen Pflichtkursen zu Problemen. Aufgrund ihres Ergeizes entschied sie sich diese zu wiederholen, auch wenn dies ihren Aufenthalt auf der Academie verlängerte.
    Unter anderem war auch Sch'Packs ungezügeltes Wesen, das aneckte, so das sie sich mit einem anderen Studenten in die Haare bekam. Diese Auseinandersetzung wurde mit einem strengen Verweis bestraft, so das sie für einige Zeit nicht an den Kursen teilnehmen konnte. Dies verhinderte eine Versetzung auf ein Sternenflottenschiff. Doch ihre Mentorin wollte sich nicht damit abfinden. Sie lud einen alten Bekannten zu den Flugmanövern ein, welcher sich selbst ein Bild der jungen leidenschaftlichen Pilotin machen sollte.Als dieser Tag kam, freute sich die Cadetin einfach nur darüber wieder fliegen zu können, doch sie rechnete nicht damit das es dieses mal beinahe zu einem Desaster kommen sollte. Einer der Piloten verlor ohne ersichtlichen Grund die Kontrolle über sein Shuttle und raste auf sie zu. Sie erkannte die Gefahr für sich und die Zuschauer der Vorführung und handelte unglaublich pragmatisch und besonnen. Mit einem Kurzen Funk wies sie ihre Mitstreiter an eine rasche Modifikation des Deflektors vorzunehmen, um damit das ausser Kontrolle geratene Shuttle in eine andere Flugbahn zu lenken so das genug Zeit blieb den Piloten aus dem Shuttle zu beamen. Das Shuttle selbst stürzte zwar ins Wasser, aber zumindest konnten Tode verhindert werden. Dies überzeugte den Captain der U.S.S Noris, so das die doch zeitweise etwas ungestüme Cadetin doch noch ihre Versetzung auf ein Raumschiff erhielt. Sie nutzte diese Chance und sollte es auch nicht bereuen. Die sonst doch recht eigenwillige Art wurde Respektiert und in recht kurzer Zeit lernte sie ein anderes Leben kennen. Weder wurde sie ignoriert noch ausgeschlossen,stattdessen fand sie das was ihr immer fehlte. Eine Familie. Besonders als sie mit ihrem Todgeglaubten Vater konfrontiert wurde, bewies sich diese tiefe Freundschaft. Während ihr Erzeuger sie unter einem falschen Vorwand auf sein Schiff einlud und sie gefangen nahm um sie zu brechen, fand sie einen Weg sich aufzulehnen so das die Crew der Noris einen Weg finden konnte um sie aus seinen Fängen wieder zu befreien. Ihr Erzeuger wurde hierbei getötet, doch aufgrund der verletzten Ehre wollte sie nicht länger ihren Namen tragen. Sie wollte ein neues Leben beginnen und bat daher darum ihren Namen ändern zu dürfen. Sie sah sich selbst durch die Klingonen und die Taten ihres Vaters in Gefahr, welches die Vulkanier als Agument gelten liesen und ihr die Änderung ihres Namens zusprachen. Nichts sollte mehr zu ihr führen. Mit Stolz entwickelte sie ein eigenes Ritual an welchem ihre Engsten Freunde sie begleiteten und womit sie in ihren neuen Namen Kaleyh "hineingeboren" und ihr alter Name starb.





    2408 Eintritt in die Academy
    2414 Beendigung der Academie und Beförderung zum Ensign





    3.Ihre Eigenschaften


    Sehr Pflichtbewusst
    Stur und unnachgiebig
    Treu,Hohen Beschützer - Instinkt
    Naivität
    instinktiver Flugstil
    manchmal etwas Unbesonnen




    4. Medizinische Akte
    Bis auf die frische Schwangerschaft keine besonderen Vorkommnisse.


    5. Psychologisches Profil
    Aufgrund ihrer vorherigen Erfahrungen finden regelmäsige Gespräche statt. Die Junge Offizierin lernt so ihre Freundschaften zu akzeptieren und sie nicht wieder abzusondern. Eine dauerhafte Selbstreflektion kann so gewährleistet werden. Anfängliche Abwehrhaltung dieser Maßnahme konnte schnell abgebaut werden.


    6. klassifizierter Sektor
    Ihre Mutter galt als überaus starke Kontakttelepatin, was Sch'Pack jedoch nie erfahren konnte. Dies führte unbewusst dazu das sie sich angewöhnte die Handschuhe zu tragen, da ihr Berührungen selbst Angst machten. Nur mit Fluggeräten suchte sie sie den direkten Kontakt. So proezierte sie ihre Sehensucht nach Zuneigung in die Fluggeräte auf sich selbst um so nicht zu verkümmern. Die Begegnung mit ihrem Erzeuger wird unter Verschluss gehalten, da dieser mit einem Serum die schlummernden Fähigkeiten in ihr nicht nur erweckte sondern zusätzlich um ein vielfaches zu verstärken. Um einer weiteren Gefahr zu entgehen wurde zum einen dieses glücklicherweise von den Medizinern wieder entfernt und eine zusätzliche Blokade errichtet. Um nicht von den Klingonen noch als Gefahr angesehen zu werden, genehmigte nach dem Vorfall der Vulkanische Rat die Auslöschung ihres Namens, um so Anschläge auf sie zu vermeiden.